Kolumne > No Sanctuary - On Thursdays, we're Teddybear doctors von: Sabine Stenzenberger
Seit 13. Oktober sind die Lebenden Toten wieder zurück.
Mit der Folge "No Sanctuary" begann die bereits fünfte Staffel der Zombie-Serie The Walking Dead. Am Ende der letzten Staffel stellte sich in der Tat heraus, dass das Camp 'Terminus', das mit einladenden Wegweisern Menschen aus der Umgebung lockte, ganz und gar kein Asyl für Sicherheit-Suchende ist. Gleich zu Anfang der neuen Staffel wurde klar, was es damit genau auf sich hat. Und das Ergebnis war erschreckend.
Die Ahnungen und Vorhersagungen bekamen Wirklichkeit - die Verantwortlichen des Terminus waren in der Tat Kannibalen. Dass die The Walking Dead eine gewaltsame Serie ist, war uns ja schon länger bekannt, doch der Auftakt der fünften Staffel dürfte wohl so manchen aus den Socken gehauen haben. Mir erging es jedenfalls so.
Im weiteren Verlauf - wir befinden uns mittlerweile bereits in der dritten Folge - konnten sich Rick & Co. aus den Fängen der (lebenden) Kannibalen befreien.
Ein freudiges Wiedersehen von Daryl und Carol oder besser der gesamte Handlungsstrang rundum Carol, die ihre Fähigkeiten dazu einsetzte, ihre Freude aus dem Terminus zu befreien, war das Highlight der Premiere.
Doch der Friede hielt naturgemäß nicht lange an...
ss
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Zum Titelbild: '67 Chevy Impala (Automarke 'Chevrolet'), Dean Winchesters Auto und ein Markenzeichen der Serie Supernatural.