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danny447
11.11.2024 13:39:59 danny447 hat ein Thema kommentiert Kochideen:  Ich koche heute ein Schnitzel mit Kartoffeln und Salat.
danny447
11.11.2024 13:36:33 danny447 hat ein Thema kommentiert Die richtige Ernährung:  Ja die richtige Ernährung ist auf alle Fälle wichtig. Ich merke es selber auch gerade bei den Zöhnen. Ich muß mir vorne bei meinen Zähnen nun eine Zahnkrone machen lassen.Und am besten möchte ich mir das so angenähm wie möglich machen und mit einem schönen Ausflug in der Natur verbinden denn ich dannach machen kann.Das nimmt mir auch die Angst vorm Zahnarzt.
asia
04.11.2024 12:32:34 asia hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:   Wenn man seinen Garten funktional gestalten möchte, kann ein praktisches Gartenhaus aus Holz eine tolle Ergänzung sein! Holzgartenhäuser bieten viele Vorteile. In erster Linie kann ein Gartenhaus als Stauraum für Rasenmäher, Schaufeln, Harken und Gießkannen dienen. Vor einigen Jahren habe ich mir ein Gartenhaus im Online-Shop https://www.das-gartenhaus.com gekauft. Im Sommer verbringe ich in diesem malerischen Häuschen viel Zeit :) Es ist das perfekte Spielhaus für meine Kinder. Holz ist ein umweltfreundliches, natürliches Material, das bei der richtigen Pflege lange hält. Die Firma Das-Gartenhaus kann ich euch mit reinem Gewissen empfehlen!
asia
30.10.2024 22:47:09 asia hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign: [QUOTE=juliaschaefer]   Das trifft auch genau meinen Geschmack! Ich wollte auch meine Möbel an den dänischen Wohnstil anpassen und da ich in vielen Möbelhäusern nicht wirklich fündig geworden bin, habe ich mich schließlich an einen Moebelplaner gewendet. Dieser hat sich meine Wünsche genau angehört und mir dann ein Regal und einen kleinen Tisch genau nach meinen Vorstellungen angefertigt. Nun habe ich zwei echte Unikate im Wohnzimmer stehen und bin sehr zufrieden damit! :)  [/QUOTE] Hey zusammen! Ich glaube auch wenn es sich um ein dänische Wohndesign handelt, macht ihr mit Ihrem Epoxidharz Tisch nichts falsch. Ich bin absolut begeistert von Epoxidharz-Tischen! Die Kombination aus natürlichem Holz und Epoxidharz ergibt eine einzigartige Optik. Egal, ob man Flüsse, Ozeaneffekte oder einfach nur klare Füllungen wählt – diese Tische sind richtige Hingucker. Meinen Tisch habe ich im Online-Shop https://www.epoxidharztisch-malita.de gekauft. Den Anbieter kann ich euch nur weiter empfehlen :)
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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13.07.2013 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Fokusthema Praktische Helfer für Haus und Garten

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Helfende Heinzelmännchen gibt es nicht

“My home is my castle“ und damit man sich auch wie eine Königin in seinen eigenen vier Wänden fühlt und nicht wie das Aschenputtel, um das traute Heim in Schuss zu halten, gibt es praktische und dazu noch stylische Helfer, die einem die Haushaltsführung vereinfachen.

Schön funktional und praktisch sollen unsere Helfer heutzutage sein. Diesen Ansprüchen wurden die Hersteller nicht immer gerecht. Ein kleiner Rückblick in die Anfänge der Industrialisierung sorgt für etwas Demut gegenüber Bügeleisen und Co.

Helfende Heinzelmännchen gibt es nicht

In manchen Teilen Deutschlands kursierten Anfang des 19. Jahrhunderts dubiose Sagen über Heinzelmännchen, welche nachts aktiv wurden und die Hausarbeiten übernahmen. Darin war wohl der Wunsch von einfacherer Haushaltsführung verankert, welche auch nicht lange auf sich warten ließ. Schon einige Jahre später, mit Beginn der Frauenbewegung und der Industrialisierung, gab es die „Heinzelmännchen“ in Form von technischen Geräten, um den Wunsch von vereinfachter Haushaltsführung Realität werden zu lassen.

Die Frauenbewegung und die sogenannte „Lebensreform“ hatten zum Ziel, die Hausarbeit zu reduzieren. Erste Maßnahmen waren damals kleinere Wohnungen, weniger aufwendige Dekorationen und funktionalere Möbel, die nicht mehr so oft gewischt werden mussten. Zum Glück war um 1900 nicht nur die Frauenbewegung auf dem Vormarsch, sondern auch die industrielle Revolution – und dank der aufkommenden Stromversorgung wurden die ersten praktischen Haushaltsgeräte entworfen und produziert, von denen wir noch heute profitieren.

Doch erst nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Stromnetz so ausgebaut, dass Bügeleisen, Nähmaschine & Co. in den modernen Haushalten verwendet werden konnten. Die in den 30er Jahren versuchte Einführung des elektrischen Kühlschrankes scheiterte zum Beispiel an den Anschaffungskosten für das sehr teure Gerät und den erheblichen Stromkosten...

In der Wirtschaftswunderzeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Strom günstiger und neue Haushaltshelfer kamen auf den Markt: Elektroherd, Waschmaschine, Spülmaschine und die ersten Staubsauger vereinfachten das Saubermachen.

Und heute? Elektronik und Minihelfer erobern den Haushalt

Heute warten wir auf die ersten Roboter, die uns den kompletten Haushalt abnehme – doch das wird noch ein paar Jährchen dauern. Bis dahin vergnügen wir uns mit der Vernetzung unserer Geräte über so genannte Powerline-Systeme, die eine Fernbedienung ermöglichen.

Seit Ende der 90er Jahre gibt es die ersten „Miniroboter“ für den Haushalt. Bereits ab 40 € kommt man in den Genuss eines Haushaltshelfers, der einem das lästige Staubsaugen abnehmen soll. Die einfachen Staubsaugerroboter erfassen ihre Umgebung mit einem Kollisionssensor – sobald der Roboter auf ein Hindernis stößt, ändert er die Richtung.

Teure Modelle orientieren sich anhand mehrerer Sensoren im Raum und können sich selbst bei niedrigem Energiestand an einer entsprechenden Station wieder aufladen, wo sie auch den aufgenommenen Schmutz entsorgen.

Doch so perfekt, wie sie auf den ersten Blick erscheinen, sind diese Roboter nicht: Schwer zugängliche Stellen, wie zum Beispiel die Ecken des Raumes oder die Stellen unter den Schränken, die niedriger sind als der Roboter selbst, werden einfach ausgelassen. Außerdem führen Kabel oder andere Gegenstände, die auf dem Boden liegen, zu Funktionsstörungen der Geräte. Nur die wirklich teuren Geräte mit Navigation können sich gut genug im Raum orientieren, um alle verunreinigten Stellen zu säubern. Da die Akkus bei der Mehrzahl der Geräte nicht länger als zwei Stunden halten, kann eine größere Wohnung oder ein Haus nicht auf einmal gereinigt werden.

Hilfe für durstige Pflanzen: Sensor ersetzt den grünen Daumen

Für Hobbygärtner und Menschen ohne grünen Daumen gibt es einen Pflanzen-sensor für eine perfekte, interaktive Pflanzenpflege. Per WLAN wird man gewarnt, wenn eine Pflanze Wasser oder Dünger benötigt. Lufttemperatur und Pflanzenart werden hierbei individuell berücksichtigt. Das Gerät verfügt über einen Feuchtigkeitssensor im Fuß sowie Licht- und Temperatursensoren im Kopf.

Immer schön paarweise: der Sockensortierer

Für den fleißigen Hausmann, der 20 Paar schwarzer Socken besitzt und sich darüber wundert, dass einzelne Exemplare in den Untiefen seiner Waschmaschine verloren gehen, gibt es Socken mit Funkchips, die mit einem passenden Lesegerät geliefert werden, das über das iPhone bedient wird. Nach der Wäsche werden die Socken über das Gerät gezogen und das iPhone zeigt an, welche Socken zueinander gehören und wie oft diese schon gewaschen wurden.

Was bringt die Zukunft?

Schon lange träumt die Menschheit von Robotern, die ihnen ungeliebte Arbeiten abnehmen, den Haushalt erledigen und das Leben erleichtern. Bremer Forscher des Instituts für Künstliche Intelligenz präsentierten Anfang 2013 den Roboter „PR2“, der Popcorn machen und Pfannkuchen wenden kann.

Das Team um Professor Michael Beetz arbeitet an der Programmierung lernfähiger Roboter mit dem Ziel, alte und pflegebedürftige Menschen bei einfachen Aufgaben zu unterstützen. In ca. zehn Jahren könnten diese Roboter einsatzbereit sein. Der Traum von der Roboter-Haushaltshilfe, die alles für uns erledigt, wird also wohl noch eine Weile Zukunftsmusik bleiben...


Quelle: livingpress.de


 

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