25.02.2012 |
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Whitney Houston: Heimlicher Sohn soll erben
Whitney Houstons heimlicher "Sohn" könnte einen Teil ihres Erbes bekommen.
Die Sängerin, die vor zwei Wochen im Alter von 48 Jahren verstarb, nahm einst Nick Gordon bei sich zu Hause auf, um ihn vor seinem schwierigen Hintergrund zu schützen. Auch wenn sie den heute 22-Jährigen nie offiziell adoptierte, sah die Pop-Diva ihn doch als ihren Sohn an. Gordon, der Houston sogar "Mama" nannte, wurde auch für ihre Tochter Bobbi Kristina wie ein Bruder.
Nun soll Gordon auch einen Teil des auf 32 Millionen Euro geschätzten Vermögens, das die Sängerin hinterlassen hat, abbekommen. "Nick war Teil der Familie, sie liebte ihn so wie jede Mutter ihr Kind liebt", berichtet ein Insider der britischen Zeitung 'The Sun'. "Sollte er nicht in ihrem Testament erwähnt sein und alles an Bobbi gehen, dann wird das nur so sein, wenn sie das Testament geschrieben hat, bevor sie Nick in ihre Familie aufnahm. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wird Bobbi sicherstellen, dass sich um Nick gekümmert wird, weil das genau das wäre, was ihre Mutter gewollt hätte und weil er für sie wie ein Bruder ist."
Foto & Text: BANG Showbiz