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utee
14.04.2025 11:49:52 utee hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Da kann man schon einiges ausprobieren.
utee
14.04.2025 11:40:47 utee hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Da gibt es ja sehr viele Möglichkeiten um den Garten zu verschönern. Ich mag es ja immer gerne gemütlich und mit Pflanzen oder Teiche.Wir hatten da eine undichte Stelle im Garten und das kann zu größeren Problemen führen. Darum habe ich mich mal über Dichtungsringe informiert. Die halten erstanliches aus.
sarra44
14.04.2025 11:01:54 sarra44 hat ein Thema kommentiert Was sind eure Lieblingshunderassen:  Also bei mir ist es der Schäfferhund , er ist einfach zutraulich und sehr treu.Ich habe mir da auch hier einen gekauft  deutscher schäferhund kaufen Der Hund ist schon vom Vorbesitzer treniert worden und ist extrem zutraulich.
jenny
11.04.2025 22:45:26 jenny hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Betonzäune erfreuen sich nicht nur aufgrund ihrer Robustheit, sondern auch aufgrund ihrer architektonischen Attraktivität zunehmender Beliebtheit. Im modernen Bauwesen und in der Landschaftsgestaltung werden diese Zäune zunehmend als bloße Abgrenzung wahrgenommen – sie sind Teil der optischen und funktionalen Gesamtästhetik. Ihre Fähigkeit, Langlebigkeit mit Stil zu verbinden, macht sie zu einer attraktiven Wahl für Architekten, Designer und Grundstückseigentümer.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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18.02.2011  |  Kommentare: 0

Stress schädigt die Zähne

Stress schädigt die Zähne
Der doppelte Druck – wie Stress die Zähne belastet.

Forscher der Universität Zürich untersuchten für eine Studie rund 50 Medizinstudenten. Die eine Hälfte der Probanden standen dabei kurz vor den entscheidenden Examensprüfungen, während die andere Gruppe den ganz normalen akademischen Alltag zu bewältigen hatte. Überprüft wurde die Veränderung der Mundgesundheit über einen Zeitraum von gut einem Monat.

Das Ergebnis ist deutlich: Alle Probanden, die unter dem Druck der anstehenden Prüfungen standen, hatten nach vier Wochen eine signifikant schlechtere Mund- und Zahngesundheit. Ein Viertel dieser Gruppe litt in der Folge sogar an stark entzündetem Zahnfleisch. Demgegenüber wurde bei der Gruppe, die unter keinerlei Prüfungsstress zu leiden hatte, so gut wie keine Veränderung hinsichtlich der Gesundheit der Zähne festgestellt.

"Das ist ein absolut bekanntes Phänomen", so Carsten Öztan von der Zahnklinik Ost. "Das Zähneknirschen, in der Fachsprache auch als Bruxismus bezeichnet, ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Ob beruflicher oder emotionaler Stress - der Mensch muss den aufgestauten Druck kompensieren. Dies geschieht auch über das Zusammenpressen und Mahlen mit den Zähnen, vor allem während der Schlafphase in der Nacht", so der Zahnarzt.

"Die Folgen für die Zahngesundheit und auch die allgemeine Gesundheit können unter Umständen frappierend sein. Neben Verspannungen im Mund- und Kieferbereich kann das stete Aufeinanderpressen der Zahnreihen unter großem Druck zu einer Abrasion der Zähne führen, den Zahnschmelz irreversibel schädigen und auch Zahnfleischentzündungen hervorrufen." Da sich das Zähneknirschen in den meisten Fällen unbewusst und unbemerkt im Schlaf abspielt, ist das Risiko diese Belastung nicht festzustellen, natürlich hoch. Meist verspüren die Betroffenen Verspannungen im Kiefer- oder Nackenbereich am nächsten Morgen, aber auch Rücken- und Kopfschmerzen sind keine Seltenheit.

Der Zahnmediziner empfiehlt daher jedem, der derartige Symptome nach dem Aufstehen bemerkt oder darauf aufmerksam gemacht wird, einen Zahnspezialisten aufzusuchen. "Es existieren heute verschiedene therapeutische Ansätze und Verfahren, um Bruxismus zu behandeln.“ Weitere Statistiken belegen, dass gut jeder Fünfte in der Nacht mit den Zähnen knirscht. Eine besonders große Gruppe stellen dabei Frauen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren dar. Auch hier ist wohl die doppelte Belastung von Beruf und Familie als ursächlich für die besondere Ausprägung zu vermuten.

(dz)


 

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