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jenny
06:12 jenny hat ein Thema kommentiert Welche Pasta liebt die Frau?: Selbstgemacht schmekt am besten. Nudelmaschinen ermöglichen mehr Kreativität und Abwechslung bei hausgemachten Nudeln. Viele Modelle werden mit austauschbaren Aufsätzen geliefert, mit denen verschiedene Nudelformen hergestellt werden können, von dünnen Spaghetti bis zu breiten Pappardelle. Einige fortschrittliche Maschinen mischen und extrudieren sogar Nudelteig, sodass Benutzer mit verschiedenen Mehlsorten, Geschmacksrichtungen und Zutaten experimentieren können. Diese Vielseitigkeit macht Nudelmaschinen zu einem unverzichtbaren Werkzeug für diejenigen, die gerne mit verschiedenen Texturen und Nudelsorten experimentieren.  
bovary
05:25 bovary hat ein Thema kommentiert Euer liebstes Accessoire?:  Individualisierung ist ein Grund, warum Konfirmationsschmuck so besonders ist. Viele Stücke können mit der Gravur des Namens des Empfängers, des Konfirmationsdatums oder eines bedeutungsvollen Bibelvers personalisiert werden. Diese zusätzliche persönliche Note erhöht den sentimentalen Wert des Schmucks und macht ihn zu einem einzigartigen Geschenk. Einige Familien entscheiden sich auch für mit Geburtssteinen verzierten Schmuck, um das Stück weiter zu personalisieren und es auf einzigartige und durchdachte Weise mit der Person zu verbinden.
jenny
06.02.2025 22:10:57 jenny hat ein Thema kommentiert Kochideen:   Neben dem Erlernen bestimmter Rezepte erhalten die Teilnehmer Einblick in Ottolenghis allgemeine Kochphilosophie, die Großzügigkeit und Kühnheit umfasst. Das Teilen von Essen ist ein zentrales Thema, wobei die Gerichte für gemeinschaftliches Essen konzipiert sind, bei dem große Platten mit farbenfrohen, aromatischen Zutaten die Gäste einladen, sich selbst zu bedienen. Die Erfahrung, diese Gerichte gemeinsam zuzubereiten und zu genießen, verstärkt die Idee, dass es beim Essen darum geht, Menschen zusammenzubringen und durch Geschmack Wärme und Verbundenheit zu schaffen. Mehr über Kochkurse gibt es unter https://www.lecker-ueberleben.de
jenny
06.02.2025 19:23:25 jenny hat ein Thema kommentiert Ursache für Thrombose im Knie?: Man kann viel mit Physiotherapie verbessern. Ein wichtiger Aspekt der Bobath-Therapie ist ihr Fokus auf Haltungskontrolle und Gleichgewicht. Viele Menschen mit neurologischen Störungen haben Probleme mit Stabilität und Koordination, was zu Schwierigkeiten beim Gehen, Stehen und Ausführen alltäglicher Aufgaben führt. Durch die Verbesserung der Rumpfkraft, der Gewichtsverlagerung und der Ausrichtung hilft die Bobath-Therapie den Patienten, eine stabilere und effizientere Bewegungsgrundlage zu entwickeln. Dies wiederum verringert das Sturzrisiko und verbessert die allgemeine funktionale Unabhängigkeit. Ich empfehle folg. Adresse: https://reha-praxis-stadtkrone-ost.de
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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18.12.2011  |  Kommentare: 0

Das Land der Masochisten

Das Land der Masochisten
Warum wir „nein“ sagen, wenn wir lieber „ja“ sagen würden

Wir leben auf Dauer im Konjunktiv. „Wie wäre es, wenn wir…“, „Was würden Sie dann machen…“, „Was würden Sie mir dafür bieten…“ „Ich wäre gerne da gewesen, aber…“. Die Realität verschwindet dabei. Wir äußern nicht schlicht und einfach unsere Wünsche, sondern schließen im Vorhinein die Möglichkeit aus, dass das und das so und so abläuft. Als ob wir Angst hätten (und schon wieder sind wir beim Konjunktiv), dass es keinen geben wird, der auf diesen unseren Wunsch reagiert und uns diesen nicht erfüllen wird bzw. es sich nicht wünschen wird, diesen zu erfüllen.


Was ist dann das Ergebnis solcher Eigentortur? Diese ist nicht besonders erfreulich, schon gar nicht produktiv und man tankt nur Autopflege statt Benzin oder Diesel ins Auto, was bekanntlich den Motor kaputt macht.  Das Ergebnis ist, dass man zu den eigenen Wünschen nicht mehr steht und als Zuckerl findet noch dazu dieses zu-den-eigenen-Wünschen-nicht-stehen sogar noch hochrangig. Ist es auch so? Eben nicht! Damit entsteht nur sinnloses und zeitaufwendiges Selbstverletzen. Die anderen „Beteiligten“ bzw. „Betroffenen“ fühlen sich dabei nur belästigt und genervt. Und was wurde damit erreicht? Einige grantige Bekannte wurden in den Tag gesetzt. Einzig und allein freuen sich die Schokoladenfirmen, dass ihr Geschäft vor keinem Bankrott Angst haben sollte. Selbst legt man ein paar Kilo zu und wird nur noch mehr unter Depressionen und Selbstbeklagen leiden, weil man ja nicht beliebt wird, weil man so unschön und quadratisch ist.
Woher kommen diese unsere Unsicherheiten? Warum leben wir in einem Land voller Masochisten? Ist das Leiden oder die ewige Opferrolle der Schlüssel zum Erfolg? Ist es der sichere Weg, um uns weiterzuentwickeln?


Was fest steht: alles, was wir sind, unsere Vorstellung über die Welt, unsere Vorstellung über die Rolle der Frau bzw.  über die Rolle des Mannes, über die Mann-Frau-Kollision, zwischenmenschliche Beziehungen und und und, alles das wurde mit den Händen (natürlich im übertragenen Sinne) unserer Mütter erschaffen.  Für jedes Kind ist die Mutter die erste und die wichtigste Bezugsperson. Von ihr lernt es den Umgang mit der Welt und der Gesellschaft,  übernimmt ihre Ansichten auf das Leben und seine Regeln, macht die ersten große Schritte in die weite Welt. Nicht ganz ohne ihren Segen werden in unserem Wesen auch die Unsicherheiten geerntet. Unsere Kunst darin entsteht, nachdem wir eigene Erfahrungen über die Welt, Gesellschaft und deren Regeln gemacht haben, uns von diesen festen Mustern zu lösen, über die kindlichen Verletzungen und Unsicherheiten drüber zu schreiten.


Lernen wir uns selbst kennen und unsere Wünsche zu äußern. Warum soll der andere Ratespiele spielen? Ergreifen wir die Chancen und lernen positiv zu denken und zu handeln. „Ja“ fürs Leben und „nein“ fürs frustrierte herum vegetieren.


Varvara S

Foto: coloniera2
 



 

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