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05.11.2025 09:07:27 sarra44 hat ein Thema kommentiert Kaffee im Büro:  Wir haben im Büro auch guten Kaffee. Bei uns in der Firma in Bochum wird auch Wert gelegt auf eine zuverläsige gründliche Reinigungs Firma. Das ist für die ganze Firma wichtig, es ist auch gut sich online ein Angebot machen zu lassen. Wir haben da diese hier Reinigungsfirma Bochum
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21.10.2025 14:09:48 asia hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Schlafstörungen können einen total aus der Bahn werfen. Ich kenne das auch – bei mir hat es geholfen, abends ein paar kleine Dinge zu ändern. Eine feste Abendroutine, kein Handy oder Laptop mehr kurz vor dem Schlafen und eine Tasse Kräutertee – Melisse oder Lavendel wirken ganz gut :) Was mir zusätzlich echt geholfen hat, war eine Bettdecke aus Merinowolle. Diese kuschelig weiche Wolle ist atmungsaktiv und temperaturregulierend, also weder zu heiß noch zu kalt – perfekt, wenn man nachts leicht schwitzt oder friert. Meine Bettdecke habe ich unter https://merino-land.de/6-bettdecken gekauft :) Den Online-Shop kann ich nur weiterempfehlen :)  
 
pitzname
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12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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09.09.2010  |  Kommentare: 0

Drei sorgenfreie Jahre?

Drei sorgenfreie Jahre?
Das Hormonimplantat Implanon verspricht Schutz vor ungewollten Schwangerschaft, hat aber nicht nur Vorteile.

Seit den 60er Jahren ist die Antibabypille die meist verbreitete Art der hormonellen Empfängnisverhütung und gilt dabei auch als eine der zuverlässigsten Methoden. Vorausgesetzt, man nimmt sie auch jeden Tag zur selben Zeit ein!

Genau an diesem Punkt scheitern aber viele Frauen. Hat man einmal vergessen, die Pille zu schlucken, ist nicht nur der Verhütungsschutz nicht mehr gewährleistet, außerdem gerät der ganze Pillenzyklus durcheinander. Ein Diskurs über Verantwortungsbewusstsein sei jetzt einmal außen vor gelassen. Fakt ist: Jeder Frau kann es passieren, und den meisten Anwenderinnen ist es schon passiert, dass sie die Einnahme versäumen, aus welchen Gründen auch immer.

Es gibt auch Alternativen der hormonellen Kontrazeption, die Anwendungsfehler der Benutzerin ausschließen, was die häufigste Ursache für eine Schwangerschaft trotz Verhütungsmaßnahmen darstellt. Beispiele sind: die Dreimonatsspritze, die eben deshalb unpraktisch ist, weil man alle drei Monate wieder zum Gynäkologen muss; die Spirale, von der meist eher abgeraten wird, da sie, eingesetzt in die Gebärmutter, verrutschen und damit Verletzungen verursachen kann; und das Hormonimplantat.

Das Hormonimplantat ist seit etwa zehn Jahren auf dem Markt. Im Gegensatz zur Antibabypille, die sowohl Östrogene, als auch Gestagene – also beide großen weiblichen Hormongruppen – enthält, funktioniert das Implanon nur durch Gestagene und kann somit auch bei Frauen angewendet werden, die keine östrogenhaltigen Mittel vertragen oder einnehmen dürfen.

Es handelt sich dabei um ein kleines Kunststoffstäbchen, das vom Gynäkologen unter lokaler Betäubung unter die Haut gesetzt wird. Dort verwächst es mit der Zeit mit dem Gewebe, zuvor sollte aber unbedingt überprüft werden, ob es auch richtig liegt. Es ist nicht sichtbar, man kann es aber spüren. Wurde es korrekt eingesetzt, bietet es im Idealfall drei Jahre Verhütungsschutz. Die Monatsblutung wird seltener, bei manchen Frauen bleibt sie sogar ganz aus.

Die Gesundheitsrisiken ähneln denen der Antibabypille. Eventuelle unerwünschte Nebenwirkungen sind Gewichtszunahme, Akne, Kopf- und Brustschmerzen, Unregelmäßigkeiten der Periode usw. Außerdem können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten. (Für nähere Informationen dazu erkundigen Sie sich bei Ihrem Gynäkologen.)

Davon abgesehen sind aber auch folgende Nachteile zu erwähnen: Erstens: Es kostet etwa 350 Euro (die Krankenkassa kommt dafür nicht auf). Und zweitens: Nicht alle Frauen vertragen es!

Um das Risiko einer Unverträglichkeit einschätzen zu können, wird üblicherweise drei Monate lang eine Pille mit einer ähnlichen hormonellen Zusammensetzung verabreicht. Aber selbst wenn dabei keine Komplikationen auftreten, gibt es keine Garantie dafür, dass man das Implanon verträgt. Und sollte dies eben nicht der Fall sein, hat man neben den gesundheitlichen Nebenwirkungen die 350 Euro umsonst ausgegeben.

Entfernt wird das Implanon wieder unter lokaler Betäubung. Dabei muss es herausgeschnitten werden. Wenn man möchte, kann dann gleich ein neues Stäbchen eingesetzt werden. Die Wunde muss genäht werden, und es kann auch eine kleine Narbe zurückbleiben.

Das Implanon birgt einige Risiken in sich, wenn man es aber verträgt, ist es eine zuverlässige und bequeme Methode, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern.

Wenn Sie über ein Hormonimplantat nachdenken, sollten Sie sich auf jeden Fall ausreichend informieren und von Ihrem Arzt beraten lassen.

(kf) Foto: Suoperstylo


 

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