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paulpanzer
12.04.2024 19:33:20 paulpanzer hat ein Thema kommentiert Sexspielzeug?: [QUOTE=frauraish]  Was hältst du denn von 3D Sexgames, wie man sie von pornospieler.com kennt? Die machen meinen Partner und mich zugleich geil und es macht Spaß. Vielleicht zählt dass ja auch für euch unter Sexspielzeuge? :-) [/QUOTE]   Hallo, denke nicht das Spiele Sexspielzeug sind wie Masturbatoren oder Sexpuppen. Aber jeder wie er glücklich wird
herthab
12.04.2024 14:57:22 herthab hat ein Thema kommentiert Was sagt ihr zu Schönheitsoperationen?:  Genau das ist das Problem, was gehört zu Schönheitsoperationen und was nicht. Wobei mich die Frage gar nicht so triggert. Ich habe mir angewöhnt, das was ich mache vor niemandem zu rechtfertigen. Und wenn jemand meint, ich hätte keine Erlaubnis  mir meine Besenreisser entfernen zu lassen, ist das sein Problem, und nicht meines. Ich würde es jederzeit wieder machen lassen
karsandra
12.04.2024 12:52:25 karsandra hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Ja es gibt da schon sehr sanfte gute Beruhigungs Mittel. Ich habe ja auch Flugangst und bei längeren Flügen hilft mir das oft um gut zu entspannen.Ich finde es auch wichtig sich gut über die Pillen zu informieren und habe da das hier gefunden www.arztphobie.com/pille/pille-vergessen/ Kann ich nur empfehlen sich da zu informieren.
karsandra
12.04.2024 12:49:22 karsandra hat ein Thema kommentiert Hochzeit absagen wegen Corona?:  Ja eine gute Freundin musste damals auch ihre Hochzeit absagen. Zum Glück konnte vor Monaten alles nachgeholt werden.Die Hochzeit war am Schiff, und der Veranstalter hat sich sehr viel Mühe gegeben. Es war eine sehr schöne Hochzeit. Gut das alles noch geklappt hat.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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09.09.2010  |  Kommentare: 0

Drei sorgenfreie Jahre?

Drei sorgenfreie Jahre?
Das Hormonimplantat Implanon verspricht Schutz vor ungewollten Schwangerschaft, hat aber nicht nur Vorteile.

Seit den 60er Jahren ist die Antibabypille die meist verbreitete Art der hormonellen Empfängnisverhütung und gilt dabei auch als eine der zuverlässigsten Methoden. Vorausgesetzt, man nimmt sie auch jeden Tag zur selben Zeit ein!

Genau an diesem Punkt scheitern aber viele Frauen. Hat man einmal vergessen, die Pille zu schlucken, ist nicht nur der Verhütungsschutz nicht mehr gewährleistet, außerdem gerät der ganze Pillenzyklus durcheinander. Ein Diskurs über Verantwortungsbewusstsein sei jetzt einmal außen vor gelassen. Fakt ist: Jeder Frau kann es passieren, und den meisten Anwenderinnen ist es schon passiert, dass sie die Einnahme versäumen, aus welchen Gründen auch immer.

Es gibt auch Alternativen der hormonellen Kontrazeption, die Anwendungsfehler der Benutzerin ausschließen, was die häufigste Ursache für eine Schwangerschaft trotz Verhütungsmaßnahmen darstellt. Beispiele sind: die Dreimonatsspritze, die eben deshalb unpraktisch ist, weil man alle drei Monate wieder zum Gynäkologen muss; die Spirale, von der meist eher abgeraten wird, da sie, eingesetzt in die Gebärmutter, verrutschen und damit Verletzungen verursachen kann; und das Hormonimplantat.

Das Hormonimplantat ist seit etwa zehn Jahren auf dem Markt. Im Gegensatz zur Antibabypille, die sowohl Östrogene, als auch Gestagene – also beide großen weiblichen Hormongruppen – enthält, funktioniert das Implanon nur durch Gestagene und kann somit auch bei Frauen angewendet werden, die keine östrogenhaltigen Mittel vertragen oder einnehmen dürfen.

Es handelt sich dabei um ein kleines Kunststoffstäbchen, das vom Gynäkologen unter lokaler Betäubung unter die Haut gesetzt wird. Dort verwächst es mit der Zeit mit dem Gewebe, zuvor sollte aber unbedingt überprüft werden, ob es auch richtig liegt. Es ist nicht sichtbar, man kann es aber spüren. Wurde es korrekt eingesetzt, bietet es im Idealfall drei Jahre Verhütungsschutz. Die Monatsblutung wird seltener, bei manchen Frauen bleibt sie sogar ganz aus.

Die Gesundheitsrisiken ähneln denen der Antibabypille. Eventuelle unerwünschte Nebenwirkungen sind Gewichtszunahme, Akne, Kopf- und Brustschmerzen, Unregelmäßigkeiten der Periode usw. Außerdem können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten. (Für nähere Informationen dazu erkundigen Sie sich bei Ihrem Gynäkologen.)

Davon abgesehen sind aber auch folgende Nachteile zu erwähnen: Erstens: Es kostet etwa 350 Euro (die Krankenkassa kommt dafür nicht auf). Und zweitens: Nicht alle Frauen vertragen es!

Um das Risiko einer Unverträglichkeit einschätzen zu können, wird üblicherweise drei Monate lang eine Pille mit einer ähnlichen hormonellen Zusammensetzung verabreicht. Aber selbst wenn dabei keine Komplikationen auftreten, gibt es keine Garantie dafür, dass man das Implanon verträgt. Und sollte dies eben nicht der Fall sein, hat man neben den gesundheitlichen Nebenwirkungen die 350 Euro umsonst ausgegeben.

Entfernt wird das Implanon wieder unter lokaler Betäubung. Dabei muss es herausgeschnitten werden. Wenn man möchte, kann dann gleich ein neues Stäbchen eingesetzt werden. Die Wunde muss genäht werden, und es kann auch eine kleine Narbe zurückbleiben.

Das Implanon birgt einige Risiken in sich, wenn man es aber verträgt, ist es eine zuverlässige und bequeme Methode, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern.

Wenn Sie über ein Hormonimplantat nachdenken, sollten Sie sich auf jeden Fall ausreichend informieren und von Ihrem Arzt beraten lassen.

(kf) Foto: Suoperstylo


 

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