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anne01
25.03.2025 11:40:25 anne01 hat ein Thema kommentiert Was tun bei Akne: Hi, ich finde, auf der Seite der Ninon Kosmetik Akademie ist das Thema Akne wirklich ausführlich beschrieben. Der Artikel erklärt, welche verschiedenen Ursachen es für Akne gibt und wie sich diese jeweils auf das Hautbild auswirken können. Außerdem geht der Text detailliert auf mögliche Einflüsse durch Ernährung, Hormone und alltägliche Lebensgewohnheiten ein. Du bekommst dort konkrete Hinweise, was Du im Alltag tun kannst, um deine Haut gezielt zu pflegen und Probleme mit Akne zu reduzieren. Was ich nützlich finde, ist, dass auch erklärt wird, wie sich bestimmte Pflegeprodukte oder Inhaltsstoffe positiv oder negativ auswirken können. Zusätzlich werden verschiedene Arten von Akne beschrieben, sodass Du besser einschätzen kannst, welche Form eventuell auf dich zutrifft. Durch die praxisnahen Informationen erhältst Du auch direkt ein paar hilfreiche Ansätze, die Du sofort ausprobieren kannst. Hier kannst Du den Artikel nachlesen: https://ninon-akademie.de/glossar/akne/ Ich denke, die Infos könnten dir definitiv weiterhelfen!
jenny
17.03.2025 16:48:14 jenny hat ein Thema kommentiert Auf welches Kleidungsstück könnt ihr in der kalten Jahrezeit nicht verzichten?: Dessous spielen auch eine entscheidende Rolle für Komfort und Halt. Ein gut sitzender BH kann Rückenschmerzen vorbeugen, die Haltung verbessern und die Passform von Kleidung optimieren. Ebenso kann die richtige Unterwäsche Unbehagen und Reibung vorbeugen und gleichzeitig für eine glatte Silhouette sorgen. Die Investition in gut sitzende Dessous dient nicht nur dem Aussehen, sondern auch dem körperlichen Wohlbefinden. Viele Frauen leiden unter schlecht sitzenden BHs, was die Bedeutung von Modellen unterstreicht, die zu ihrer individuellen Körperform passen. Meine BHs bestelle ich unter https://www.fleur-dessous.de 
bovary
14.03.2025 21:32:16 bovary hat ein Thema kommentiert Mit dem Liebsten shoppen gehen?:  Ich kaufe am liebsten Dessous. Dessous sind mehr als nur ein modisches Statement – ??sie sind ein Werkzeug für Selbstbewusstsein, Selbstfürsorge und Selbstbestimmung. Indem Frauen ihren Körper annehmen, Selbstliebe in den Vordergrund stellen, ihre Individualität ausdrücken und sich in ihrer Weiblichkeit sicher fühlen, können sie einen tiefgreifenden Schub in ihrem Selbstwertgefühl erfahren. Selbstbewusstsein beginnt im Inneren, und manchmal kann das einfache Tragen von Dessous als kraftvolle Erinnerung an die Schönheit, Stärke und den Wert einer Frau dienen.
bovary
14.03.2025 21:24:27 bovary hat ein Thema kommentiert Was sind eure Lieblingshunderassen:  Ich habe eine Aussie Dame.Einer der größten Vorteile eines gut ausgebildeten Hundes ist die verbesserte Kommunikation und das bessere Verständnis zwischen Haustier und Besitzer. Das Training stärkt die Bindung zwischen ihnen und ermöglicht klare Erwartungen und vorhersehbares Verhalten. Wenn ein Hund zuverlässig auf Befehle wie „Sitz“, „Bleib“ oder „Komm“ reagiert, werden tägliche Aktivitäten einfacher und angenehmer. Dieses Maß an Verständnis fördert das Vertrauen und gibt dem Hund mehr Sicherheit und Selbstvertrauen in seiner Umgebung.Unter https://www.uni4dogs.de/ findest du Hilfe bei der Ausbildung deines Hundes .
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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21.10.2010  |  Kommentare: 0

Verhütung wichtiger als Orgasmus?

Verhütung wichtiger als Orgasmus?
„Ich verzichte auf den Orgasmus, Hauptsache ich werde nicht schwanger“. Ist das die Meinung der modernen Jugend?

„Ungewollt schwanger. Es kann jeder von uns passieren, wir sind aber nicht verpflichtet, uns dafür zu schämen. Abtreibung muss nicht sein“, steht Schwarz auf Weiß auf einem Plakat in der U2 Station Schottentor geschrieben. Nicht nur hier sind solche Plakate angebracht.

Wie kann es einer Frau passieren, dass sie ungewollt schwanger wird? Kann es nur an einer fehlenden oder fehlgeschlagenen Verhütung liegen? Ein Kondom kann platzen, die Pille kann durch unregelmäßiges Einnehmen oder auch Einflüsse von außen ihre Wirksamkeit verlieren. Und dann ist es schon passiert – eine Frau ist ohne Wunsch schwanger geworden. Doch wie kann man dem vorbeugen? Reicht es, aufmerksamer bei der Verhütung zu sein? Oder ist es ein Problem einer falschen sexuellen Aufklärung?

Inwiefern wird darüber, dass man Sex vor allem als Möglichkeit sieht, sich und dem Partner Spaß zu bereiten, über die ursprüngliche Funktion des Geschlechtsverkehrs, nämlich die Fortpflanzung, hinweggesehen? „Verhütung ist wichtiger als Orgasmus. Hautpsache man wird nicht schwanger“. Ist das die sexuell aufgeklärte Jugend von heute? Für eine moderne Frau ist Sex wichtig, weil sie dadurch die Nähe zum Partner, Kuscheln und Körperkontakt ausleben kann. An den Kinderwunsch wird dabei nur selten gedacht. Es spricht auch nichts dagegen, dass eine Frau später ein Kind haben will, weil sie sich der Aufgabe der Kindererziehung noch nicht gewachsen fühlt, sich finanziell unabhängig machen will, noch nicht den richtigen Mann dafür gefunden hat.

Jeder Frau sollte es immer bewusst sein, dass jeder Geschlechtsverkehr aus natürlichen Gründen zur Zeugung eines Kindes führen kann. Dafür sollte die Frau den richtigen Mann haben, den sie sich als Kindsvater vorstellen kann. Im Eifer des Gefechtes kann immer etwas passieren, ob es das geplatzte Kondom ist oder die vergessene Pille, Verhütung ist nie zu 100% sicher.

Doch auch dafür hat die Werbung im öffentlichen Raum eine Lösung parat: „Pille danach. Ein Stück Verantwortung für dich“. In Auftrag gegeben vom Bundesministerium für Gesundheit.

Zurzeit reicht ein Rezept eines Arztes, doch die Bestrebungungen gehen dahin, dass eine Beratung beim Apotheker ausreichend sein soll, um die „Pille danach“ zu bekommen. Es stellt sich die Frage, wie weit dies mit der proklamierten „Verantwortung“ Hand in Hand geht. Es wird der Eindruck vermittelt, dass es einfach ist, und deshalb Verhütung nicht mehr so ernst genommen werden muss. Das Argument für den vereinfachten Zugang zur „Pille danach“ ist die Reduktion der Schwangerschaftsabbrüche.

Dabei wird allerdings übersehen, dass die „Pille danach“, genau wie eine Abtreibung, ein massiver Eingriff in den Hormonhaushalt ist und damit die Gesundheit einer Frau gefährdet. Als Nebenwirkungen der „Pille danach“ werden Spanngefühle in der Brust, Schmier- oder Zwischenblutungen, leichte Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Erbrechen, Müdigkeit, sowie auch Schwindel genannt. Ein Missbrauch der „Pille danach“, etwa öfter als einmal pro Menstruationszyklus, führt zu starken Blutungsstörungen und der ganze Zyklus gerät komplett durcheinander.

Gesundheitsportale im Internet wie gesundheit.de, onmeda.de oder auch gesundheit.gv.at geben an, die „Pille danach“ sei „nicht so wirksam“, und deshalb „nur für den Notfall“ gedacht. Auch ist die Wirksamkeit der „Pille danach“ nur bis zu 72 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr garantiert. Es müsste also bei aller Aufklärungsarbeit, die geleistet wird, auch darauf aufmerksam gemacht werden, dass einerseits auch diese Methode nicht sicher ist, andererseits die Nebenwirkungen nicht vernachlässigt werden dürfen.

Die „Pille danach“ wirkt durch Ulipristalacetat, was die Wirksamkeit des Hormons Progesteron verhindert. Dieser nimmt außer an der Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut zur Einnistung einer befruchteten Eizelle außerdem noch in der zweiten Phase des Menstruationszyklus an dem Reifen der Eizelle teil. Gleichzeitig geht auch die Produktion von Östrogen zurück. Somit erzeugt die „Pille danach“ einen künstlichen Eingriff in die hormonelle Kette des Körpers einer Frau. Dies führt dazu, dass die Eigenproduktion eindeutig beeinträchtigt wird. Der Zusammenhang zwischen der Einnahme der Pille resp. der „Pille danach“ und möglichen Schwierigkeiten, sich einen späteren Kinderwunsch zu erfüllen, wurde bisher vernachlässigt. Dies müsste nicht nur eingehend erforscht, sondern dürfte auch nicht verschwiegen werden.

Bei allem Spaß, den Sex macht und machen soll, muss das Wissen, dass jeder einzelne Geschlechtsakt nun mal zu einer Schwangerschaft führen kann, im Vordergrund der Aufklärung stehen. Erst der bewusste Umgang mit der eigenen Sexualität, und dazu gehört sowohl, den richtigen Partner auszuwählen, wie alle möglichen Konsequenzen in Betracht zu ziehen, kann zu einem entspannten und glücklichen Sexualleben führen.

(vs)




 

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