21.02.2013 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Work-Cooking-Balance
„Ich liebe meine Küche, wir sind ein schönes Paar. Ich mag ihre Gerüche und ich mag ihr Inventar.“
Mit dieser Hommage an die Küche besingt der deutsche Liedermacher Reinhard Mey das ehemalige Frauenreich. Immer mehr Männer entwickeln ihre Leidenschaft für das Kochen und lassen dieser dank der hochgefeierten Fernsehköche auch ganz selbstbewusst freien Lauf.
Welche Attribute dürfen in der Work-Cooking-Balance nicht fehlen?
Die Bewegungsfreiheit
Um genüsslich arbeiten zu können, sollte die Küche dem/der Küchenchef/in ausreichend Platz bieten. Um Zutaten zu verarbeiten, die notwendigen Küchenutensilien zur Hand zu haben und nicht im Chaos zu enden, sollte eine ausreichend große Arbeitsfläche zur Verfügung stehen. Falls die Küchenfläche hier Einschränkungen gibt, wird die Auswahl der richtigen Möbel, z. B. Multifunktionsmöbel, umso wichtiger.
Die Organisation der Kochutensilien
Eine griffbereite Anordnung der wichtigsten Accessoires erlaubt der/dem Köchin/Koch ein effektives Arbeiten mit ungestörten Abläufen. Nicht nur Kochlöffel oder Schneebesen sollten sich im näheren Arbeitsumfeld befinden, sondern auch Küchenwaage oder Messbecher - und nicht zuletzt die Gewürze.
Ausreichend Stauraum
Stauraum ist wichtig, um eine übersichtliche Organisation von Geschirr und Vorräten zu bekommen. Die Herausforderung ist hierbei zwar ausreichend Schrankmodule einzusetzen, aber dennoch die Küche nicht zu sehr mit Möbeln bis unter die Decke voll zu stellen. Um mehr Leichtigkeit zu erzielen, könnte hier auch ein Materialmix stattfinden. Helle Fronten, Glas oder Alu schlucken nicht so viel Raum und wirken auflockernd.
Text: livingpress.de
Foto: Baumann AG