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jenny
06.02.2025 22:10:57 jenny hat ein Thema kommentiert Kochideen:   Neben dem Erlernen bestimmter Rezepte erhalten die Teilnehmer Einblick in Ottolenghis allgemeine Kochphilosophie, die Großzügigkeit und Kühnheit umfasst. Das Teilen von Essen ist ein zentrales Thema, wobei die Gerichte für gemeinschaftliches Essen konzipiert sind, bei dem große Platten mit farbenfrohen, aromatischen Zutaten die Gäste einladen, sich selbst zu bedienen. Die Erfahrung, diese Gerichte gemeinsam zuzubereiten und zu genießen, verstärkt die Idee, dass es beim Essen darum geht, Menschen zusammenzubringen und durch Geschmack Wärme und Verbundenheit zu schaffen. Mehr über Kochkurse gibt es unter https://www.lecker-ueberleben.de
jenny
06.02.2025 19:23:25 jenny hat ein Thema kommentiert Ursache für Thrombose im Knie?: Man kann viel mit Physiotherapie verbessern. Ein wichtiger Aspekt der Bobath-Therapie ist ihr Fokus auf Haltungskontrolle und Gleichgewicht. Viele Menschen mit neurologischen Störungen haben Probleme mit Stabilität und Koordination, was zu Schwierigkeiten beim Gehen, Stehen und Ausführen alltäglicher Aufgaben führt. Durch die Verbesserung der Rumpfkraft, der Gewichtsverlagerung und der Ausrichtung hilft die Bobath-Therapie den Patienten, eine stabilere und effizientere Bewegungsgrundlage zu entwickeln. Dies wiederum verringert das Sturzrisiko und verbessert die allgemeine funktionale Unabhängigkeit. Ich empfehle folg. Adresse: https://reha-praxis-stadtkrone-ost.de
jenny
06.02.2025 19:02:58 jenny hat ein Thema kommentiert Kind- ein praktisches Accessoire?:  Vor allem bei Kindern sind konsequente Anstrengung und Übung erforderlich, um die Konzentration zu meistern. Vielen Menschen fällt es schwer, sich von gewohnheitsmäßigen Ablenkungen zu befreien oder ihre geistige Energie effektiv zu verwalten. Der Prozess des Aufbaus der Konzentration kann langsam und manchmal frustrierend sein, da die Menschen mit tief verwurzelten Gewohnheiten des Aufschiebens und der fragmentierten Aufmerksamkeit konfrontiert werden. Strukturierte Programme und Anleitung durch Experten können eine entscheidende Rolle bei der Überwindung dieser Hürden spielen und praktische Strategien und maßgeschneiderte Übungen bieten. Das Marburger Konzentrationstraining kann weiterhelfen
behrens
30.01.2025 10:58:30 behrens hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Ein echter Game-Changer war für mich ein Luftbefeuchter im Schlafzimmer. Seitdem wache ich nicht mehr mit diesem fiesen Spannungsgefühl auf. Schau mal hier: https://ninon-akademie.de/glossar/dehydrierte-haut/
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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22.03.2010  |  Kommentare: 0

Diagnose NKH - Das Leben mit einem schwerstbehinderten Kind

Diagnose NKH - Das Leben mit einem schwerstbehinderten Kind
Cornelia Willner-Riedl schreibt in ihrem Buch „Meine Tochter Elisa“ über ihre Tochter Elisa, die von Geburt an mehrfach schwerstbehindert ist.

Sechs Wochen nach der Geburt ihrer Tochter Elisa erhielten die Eltern die niederschmetternde Diagnose: NKH - Non Ketotische Hyperglycinämie, eine sehr seltene, angeborene Stoffwechselerkrankung. Nur etwa jedes 63.000. Kind wird mit dieser Erkrankung geboren. Betroffene können die Aminosäure Glycin nicht ausreichend abbauen und dadurch kommt es zu einer toxischen Wirkung. Sie leiden an epileptischen Anfällen und an schweren geistigen und körperlichen Behinderungen. Viele Kinder sterben schon wenige Tage nach der Geburt.

Cornelia Willner-Riedl schildert in ihrem Buch „Meine Tochter Elisa“ (erschienen beim Verlag Edition Innsalz) ihre Erfahrungen, die sie im Leben mit ihrer geliebten Tochter Elisa gemacht hat. Von dem Tag der Geburt ihrer Tochter an änderte sich alles im Leben der Familie, nichts war mehr so wie früher. Die Autorin versucht in diesem Buch nichts zu beschönigen - das Buch ist von Grund auf ehrlich: Die Angst, das Kind zu verlieren, die furchtbaren Momente, wo das kleine Mädchen ihr Essen immer wieder erbricht und die Hilflosigkeit, weil es keine Heilungschancen für NKH gibt. "Mein Kind war schwer geistig behindert. Aber was ändert das an den Gefühlen einer Mutter? Gar nichts. Ich liebte und liebe mein Mädchen, so wie es ist. Mich interessierte nur eines, denn das hatte ich mit dem lieben Gott abgesprochen: Egal was unser Kind haben sollte, wir würden mit allem zurechtkommen, wenn uns unser Kind nur nicht genommen würde."

Elisa braucht den ganzen Tag Betreuung. Sie kann sich nicht bewegen, nicht sitzen, nicht sprechen, muss mittels Sonde ernährt werden und leidet an täglichen Krampfanfällen. Daher steht ihr auch Pflegegeld der Stufe 7 zu - die höchste Pflegestufe, die man in Österreich erhalten kann. Aber auch das war ein harter Weg. Zunächst wurde das Kind nur in Pflegestufe 2 eingestuft und eine Aufstufung wurde abgelehnt: Eine Frechheit, die die besorgte Mutter dazu brachte, sich an die Medien zu wenden und vor Gericht zu gehen. Die Klage gegen das Land Steiermark wurde gewonnen. Ein Sieg der Gerechtigkeit.

Willner-Riedl schildert in diesem Buch ihre Ängste und Sorgen und zeigt auch auf, mit welchen Problemen man im Alltag mit einem so schwer behinderten Kind konfrontiert ist. Wie fährt man mit Elisa auf Urlaub? Wie kann man sie im Auto transportieren? Außerdem gibt es da noch zwei andere, gesunde Kinder in der Familie, die die Aufmerksamkeit ihrer Mutter benötigen. Wie schafft man es, allen seinen Kindern gerecht zu werden?

Immer wieder fragt die Autorin sich, ob ihre Elisa wohl glücklich ist. "Ich habe mein Kind noch nie lachen gesehen. Wie weiß ich, ob sie glücklich ist?" Es ist nicht klar, wie das Mädchen ihre Umgebung wahrnimmt, aber es besteht die Hoffnung, dass sie die Liebe ihrer Mutter und ihrer Familie spüren kann.

(dw)

Foto: Cornelia Willner-Riedl



 

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