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anne01
12.03.2025 12:11:30 anne01 hat ein Thema kommentiert Eure Haare...: Ich selbst bin lange auf der Suche nach einer intensiven Pflege für mein Haar gewesen und habe dabei gemerkt, dass herkömmliche Conditioner zwar ganz gut funktionieren, aber nie richtig in die Tiefe gehen. Haarmasken haben mir geholfen, spröde und strapazierte Spitzen nachhaltig zu verbessern, weil sie tiefer ins Haar eindringen und mit ihren pflegenden Inhaltsstoffen für mehr Geschmeidigkeit sorgen. Vor allem nach dem Glätten oder Färben meiner Haare merke ich, wie wichtig diese zusätzliche Portion Pflege ist, um das Haar wieder aufzubauen und zu stärken. Durch die regelmäßige Verwendung einer Haarmaske fühlen sich meine Haare wieder lebendiger an und lassen sich leichter kämmen. Die Extrapflege hat außerdem dafür gesorgt, dass ich weniger Spliss und Haarbruch habe, was mir wirklich viel Frust erspart hat. https://ninon-akademie.de/glossar/haarmaske/
fanta3
11.03.2025 09:35:13 fanta3 hat ein Thema kommentiert Reisen wie früher: Früher war das Reisen oft mit weniger Planung verbunden – man konnte einfach ins Auto steigen und losfahren, ohne vorher alles online buchen zu müssen. Flugreisen waren teurer, aber dafür oft entspannter, weil es weniger Sicherheitskontrollen gab. Heute sind Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Reisen wichtiger geworden, weshalb sich immer mehr Menschen für nachhaltige Ferienhäuser in Dänemark oder andere umweltfreundliche Unterkünfte entscheiden. Während man früher oft in klassischen Hotels übernachtet hat, sind Ferienhäuser und alternative Unterkünfte heute viel gefragter. Auch die Digitalisierung hat vieles verändert: Tickets, Landkarten und Reiseführer sind jetzt alle auf dem Smartphone verfügbar. Was sind für euch die größten Unterschiede zwischen Reisen damals und heute?
utee
05.03.2025 14:30:56 utee hat ein Thema kommentiert Was tun bei Akne: Eine angepasste Ernährung ist auf jeden Fall mega sinnvoll, aber manche Dinge sind auch einfach hormonell bedingt oder hängen von anderen Faktoren ab – wie Rauchen oder Alkoholkonsum. Das darf man leider nicht unterschätzen. Genauso Zucker..Kollagen kann aber auch unterstützen. Am besten einfach ausprobieren! Ich nehm das immer mal wieder und bin ziemlich zufrieden damit. ??: Beauty Collagen bestellen | Vitaminexpress Und evtl. auch die Haut nicht überpflegen.. Das hat bei mir nämlich genau das Gegenteil bewirkt und ich hab Ausschlag bekommen
beseelteresel
26.02.2025 12:51:35 beseelteresel hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Pflege von Innen! Vitamin E :-) Und Lichtlampe zu Hause. Macht glücklich und schön
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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22.03.2010  |  Kommentare: 0

Diagnose NKH - Das Leben mit einem schwerstbehinderten Kind

Diagnose NKH - Das Leben mit einem schwerstbehinderten Kind
Cornelia Willner-Riedl schreibt in ihrem Buch „Meine Tochter Elisa“ über ihre Tochter Elisa, die von Geburt an mehrfach schwerstbehindert ist.

Sechs Wochen nach der Geburt ihrer Tochter Elisa erhielten die Eltern die niederschmetternde Diagnose: NKH - Non Ketotische Hyperglycinämie, eine sehr seltene, angeborene Stoffwechselerkrankung. Nur etwa jedes 63.000. Kind wird mit dieser Erkrankung geboren. Betroffene können die Aminosäure Glycin nicht ausreichend abbauen und dadurch kommt es zu einer toxischen Wirkung. Sie leiden an epileptischen Anfällen und an schweren geistigen und körperlichen Behinderungen. Viele Kinder sterben schon wenige Tage nach der Geburt.

Cornelia Willner-Riedl schildert in ihrem Buch „Meine Tochter Elisa“ (erschienen beim Verlag Edition Innsalz) ihre Erfahrungen, die sie im Leben mit ihrer geliebten Tochter Elisa gemacht hat. Von dem Tag der Geburt ihrer Tochter an änderte sich alles im Leben der Familie, nichts war mehr so wie früher. Die Autorin versucht in diesem Buch nichts zu beschönigen - das Buch ist von Grund auf ehrlich: Die Angst, das Kind zu verlieren, die furchtbaren Momente, wo das kleine Mädchen ihr Essen immer wieder erbricht und die Hilflosigkeit, weil es keine Heilungschancen für NKH gibt. "Mein Kind war schwer geistig behindert. Aber was ändert das an den Gefühlen einer Mutter? Gar nichts. Ich liebte und liebe mein Mädchen, so wie es ist. Mich interessierte nur eines, denn das hatte ich mit dem lieben Gott abgesprochen: Egal was unser Kind haben sollte, wir würden mit allem zurechtkommen, wenn uns unser Kind nur nicht genommen würde."

Elisa braucht den ganzen Tag Betreuung. Sie kann sich nicht bewegen, nicht sitzen, nicht sprechen, muss mittels Sonde ernährt werden und leidet an täglichen Krampfanfällen. Daher steht ihr auch Pflegegeld der Stufe 7 zu - die höchste Pflegestufe, die man in Österreich erhalten kann. Aber auch das war ein harter Weg. Zunächst wurde das Kind nur in Pflegestufe 2 eingestuft und eine Aufstufung wurde abgelehnt: Eine Frechheit, die die besorgte Mutter dazu brachte, sich an die Medien zu wenden und vor Gericht zu gehen. Die Klage gegen das Land Steiermark wurde gewonnen. Ein Sieg der Gerechtigkeit.

Willner-Riedl schildert in diesem Buch ihre Ängste und Sorgen und zeigt auch auf, mit welchen Problemen man im Alltag mit einem so schwer behinderten Kind konfrontiert ist. Wie fährt man mit Elisa auf Urlaub? Wie kann man sie im Auto transportieren? Außerdem gibt es da noch zwei andere, gesunde Kinder in der Familie, die die Aufmerksamkeit ihrer Mutter benötigen. Wie schafft man es, allen seinen Kindern gerecht zu werden?

Immer wieder fragt die Autorin sich, ob ihre Elisa wohl glücklich ist. "Ich habe mein Kind noch nie lachen gesehen. Wie weiß ich, ob sie glücklich ist?" Es ist nicht klar, wie das Mädchen ihre Umgebung wahrnimmt, aber es besteht die Hoffnung, dass sie die Liebe ihrer Mutter und ihrer Familie spüren kann.

(dw)

Foto: Cornelia Willner-Riedl



 

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