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anne01
30.06.2025 10:06:25 anne01 hat ein Thema kommentiert Entspannungsübungen zur Stressreduktion:  Beim Spielen dieses Niedersachsen Quiz kann ich wunderbar abschalten und entspannen. Die 19 Fragen drehen sich rund um Niedersachsen und bringen eine abwechslungsreiche Mischung aus bekannten Fakten, geschichtlichen Ereignissen und kleinen Besonderheiten aus dem Alltag mit. Es macht richtig Freude, die eigenen Kenntnisse auf die Probe zu stellen, denn immer wieder tauchen Details auf, über die ich selbst als jemand aus der Region staune und die ich so vorher noch nicht kannte. Besonders mag ich, dass man sich Zeit lassen und in Ruhe überlegen kann, ohne jeglichen Druck. Die Fragen sind so gewählt, dass sie zum Nachdenken anregen und manchmal auch überraschen – so bleibt die Neugier bis zur letzten Frage erhalten. Während ich das Quiz spiele, kann ich richtig gut abschalten und merke, wie ich den Kopf frei bekomme. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz, weil das Quiz gleichzeitig unterhält und fordert. Für mich ist das die perfekte Möglichkeit, zwischendurch auf andere Gedanken zu kommen, neue Informationen über Niedersachsen zu entdecken und vielleicht sogar ein paar kleine Erfolgserlebnisse zu sammeln. Wer Lust hat, sein Wissen spielerisch zu testen und dabei ein wenig zu entspannen, sollte sich dieses Quiz wirklich mal anschauen. Viel Spaß und Erfolg beim Rätseln!
jenny
22.05.2025 19:36:03 jenny hat ein Thema kommentiert Entspannungsübungen zur Stressreduktion:  Hypnotherapie zeigt konsistente Ergebnisse bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen, insbesondere bei Schmerztherapie, Angstzuständen und Phobien. Klinische Studien haben gezeigt, dass Hypnose chronische Schmerzen lindern, präoperative Ängste lindern und Patienten helfen kann, Ängste wie öffentliche Reden oder Fliegen zu bewältigen. Eine im Jahr 2000 im International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis veröffentlichte Metaanalyse ergab beispielsweise, dass Hypnotherapie bei der Angstreduktion Kontrollbehandlungen deutlich übertraf. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Hypnose bei richtiger Anwendung mehr als nur ein Placebo sein kann.
sarra44
20.05.2025 15:48:24 sarra44 hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Ich habe mir auch überlegt mir eine dänische Schäune zu mieten um dort meine Töper Arbeiten zu machen. Ich habe auch schon ein par verkauft.
petrar
02.05.2025 17:01:11 petrar hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Zu meiner Zeit als Flugbegleiterin, damals hiesen wir aber auch noch Stewardess, hatten wir wegen Jetlags oftmals mit Schlafstörungen zu kämpfen. Entgegegen gewirkt haben wir dem mit Melatonin. Wie man unter www.vitaminexpress.org ersehen kann ist Melatonin kein Schlafmittel, sondern ein Schlafhormon, das die Einschlafzeit erheblich reduziert. So kamen wir immer ganz gut zurecht
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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24.10.2011  |  Kommentare: 0

Eine 17-jährige in Linz, ein 22jähriger in Graz – tödliche ärztliche Beruhigung!

Eine 17-jährige in Linz, ein 22jähriger in Graz – tödliche ärztliche Beruhigung!
Gibt es eine systematische Vertuschung von möglichen ärztlichen Kunstfehlern in Spitälern?

Am 6. 10. 2011 verstarb in einem steirischen Landeskrankenhaus der 22jährige Felix P. nach einer tödlichen ärztlichen Beruhigung. Nach der Beruhigung – wörtlich in den Spitalsunterlagen – war der 22-jährige Grazer Felix P. – nur mehr „bettlägrig“. „Nach der zusätzlichen Sedierung (Anm. Ruhigstellung mit Medikamenten – sehr starken Psychopharmaka) mit Nozinan zeigt sich der Patient bettlägrig - …“.

Bei keinem Arzt schrillten die Alarmglocken.

Wie nach dem Tod der 17-jährigen Linzerin, haben die Ärzte nicht sofort die Staatsanwaltschaft verständigt und auch nicht eine umfassende Obduktion durchgeführt, wie diese bei einem möglichen ärztlichen Kunstfehler zwingender Standard ist.

Auch der 22-jährige Grazer hatte wie die 17-jährige Linzerin eine Mutter, die die Krankheit „unterstützte“ und diese Mütter jeweils ein familiäres Feindbildhatte-beim Grazer der Vater, bei der Linzerin die Großeltern. Bei keinem Arzt  ertönten die Sirenen.

Felix P. war bis zum März 2010 einer der medizinisch bestdokumentierten Menschen. Felix P. war nach langer schwerer Krankheit endlich bis auf seine Fresssucht gesund. Felix P. musste ab März 2010 seine versäumte Pubertät nachholen. Eine Zwangsjacke durch die Mutter, statt flügge zu machen war medizinischer Wahnsinn.

Die Akten des letzten Spitals des Felix P. sind sehr dürftig – in 9 Tagen, ein Gespräch mit einer Psychologin, sonst nichts außer einem vielfältigen Medikationscocktail ohne Untersuchungen, ob der Patient diese Medikamente überhaupt vertragen kann, mit dem Ergebnis, dass beide, die 17jährige Linzerin und der 22jährige Grazer, heute tot sind.

In den Spitalsunterlagen des 22-jährigen Grazers, der am Donnerstag den 6. 10. 2011 um 7:45 entdeckt wurde-die Todesursache wurde noch immer nicht festgestellt- wurde die Obduktion auf  Montag verlegt. Tatsächlich erfolgte die Obduktion erst am Dienstag den 10. 6. 2011. Internationaler Standard ist laut von die-frau befragten deutschen Pathologen, in so einem Fall eine Obduktion, inklusive Blutuntersuchungen und Untersuchungen von Medikationsspuren, innerhalb weniger Stunden.

Da zu befürchten ist, dass die Vertuschung von ärztlichen Kunstfehlern in österreichischen Spitälern System hat, sehen wir uns veranlasst den gesamten Akt der Staatsanwaltschaft Graz, hier zum Zwecke der Abhilfe, damit nicht weitere  Menschen bis zu tödlichem Schaden erleiden, zu veröffentlichen.

 

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Betreff: 28UT156/11p bzw. E1/55309/2011 Felix Caspar Primschitz - kann Tod durch ärztliche Fehlleistung ausgeschlossen werden?

Von: "die-frau.at - Das Online Frauenmagazin" <frau@die-frau.at>

Datum: So, 23.10.2011, 18:45

An: peter.neubauer@polizei.gv.at

wolfgang.summer@polizei.gv.at

Cc: katja.hirtenfellner@bmj.gv.at

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Sehr geehrte Herren Kl Neubauer und BI Summer,

Wir nehmen Bezug auf Ihren Abschlussbericht zu E1/55309/2011 des LPK Steiermark Landeskriminalamt – Ermittlungsbericht Leib/Leben zu der Staatsanwaltschaft Graz,

In diesem Abschlussbericht führen sie wörtlich aus – „Ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden."

Meinen Sie damit ein Fremdverschulden, das nicht von der medizinischen Behandlung herrührt?

Sind Sie medizinische Sachverständige?

Haben Sie in den durch OA Dr Wlasak an Sie ausgefolgten Unterlagen, wie Krankengeschichte und Obduktionsbericht irgendetwas im Hinblick auf Herz- Kreislauf gelesen?

Haben sie einen ein EKG-Befund des Herzes des Felix Caspar Primschitz vorgelegt bekommen?

Wissen Sie was ein EKG-Befund ist?

Ist Ihnen die Wirkung der verabreichten Medikamente auf den Herz- Kreislauf bekannt?

Ist Herr Felix Caspar Primschitz auf einer Herzstation, einer internen Station verstorben?

Wie kann jemand um 7:45 aufgefunden werden, wann wurde das letzte Mal kontrolliert?

Ist Ihnen aufgefallen, dass er weg von der Mutter bzw. nicht zur Mutter wollte (siehe Auskunft Dr. Reininghaus und andere), und das der einzige Grund für seine stationäre Aufnahme war?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass sich die Pfleger – siehe Auskunft Dr. Reininghaus – über das Verhalten der Mutter zur diesbezüglichen Anmerkung veranlasst sahen?

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Obduktion erst Tage später stattfinden sollte?

Ist Ihnen aufgefallen, dass weder die Staatsanwaltschaft, noch die Gerichtsmedizin noch der Sachwalter RA Dr. Thomas Klein, der auch für die medizinischen Belange gerichtlich bestellt wurde, jemals verständigt wurden?

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Leiche verbrannt werden sollte und mittlerweile verbrannt wurde, - wurde hinterfragt, ob er das wünschte, oder ob Spuren beseitigt werden sollten?

Wussten Sie, dass die Oduktion keine Blut- und sonstigen Untersuchungen beinhaltete, die bei Verdacht eines möglichen Fremdverschulden zwingend zu machen sind?

Wussten Sie, dass in Deutschland Obduktionen, speziell in so einem Fall mit unbekannter, unerwarteter Todesursache innerhalb weniger Stunden zu erfolgen haben?

Haben Sie hinterfragt warum Herzvorschädigungen nicht vor Medikation bekannt waren?

Haben Sie hinterfragt warum entgegen den Bestimmungen des Unterbringungsgesetzes die Unterbringung in der gesperrten Abteilung dem zuständigen Pflegschaftsgericht Graz-Ost nicht angezeigt wurden?

Wir haben mit Ärzten einschließlich Pathologen rückgesprochen, das Ergebnis war – es kann mit Sicherheit angenommen werden, dass hier ärztliches Fehlverhalten den Tod verursachte, es kann nicht einmal ausgeschlossen werden, dass kein bedingter Vorsatz – den Tod in Kauf nehmend – gegeben war.

Haben Sie die Strafanzeige des Stefan Baumgartner gelesen? Haben Sie mit Stefan Baumgartner gesprochen?

Haben Sie mit der in der Strafanzeige angeführten zuvor Felix Caspar Primschitz behandelnden Ärztin Dr Julia Rüsch gesprochen?

Haben Sie abgeklärt warum nicht alle Vorbefunde eingeholt wurden?

Wussten Sie das Felix Caspar Primschitz im Februar/März 2010 komplett, auch hinsichtlich seines Herzens, inklusive Belastungs-EKG, untersucht wurde – und völlig gesund war?

Wie wurde ein Februar/März 2010 völlig gesunder 21 jähriger zu einem 22 jährigen, der an einem Herzversagen mit einer Herzvorschädigung stirbt?

War Ihnen der Name Wlasak schon vor dem Gespräch mit OA Dr Wlasak bekannt?

Wir ersuchen Sie um diese Auskünfte.

Desweitern ersuchen wir Sie um Fotos von Ihnen für die Berichterstattung.

Mit freundlichen Grüßen

die-frau.at - Das Online Frauenmagazin

Luisa Schröder

 

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Betreff: „Fallzahl" 2011021584 Obd-Nr 179 _2011 bzw. 28UT156´_11p bzw. E1_55309_2011 Felix Caspar Primschitz - kann Tod durch ärztliche Fehlleistung ausgeschlossen werden?

Von: "die-frau.at - Das Online Frauenmagazin" <frau@die-frau.at>

Datum: So, 23.10.2011, 19:47

An: michael.lehofer@lsf-graz.at

christoph.czermak@lsf-graz.at

gerhard.wlasak@lsf-graz.at

Cc: katja.hirtenfelder@bmj.gv.at

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Sehr geehrter Herr OA Dr Wlasak,

sehr geehrter Herr Priv. Doz. OA Dr Czermak,

Sehr geehrter Herr Univ Prof. Prim. DDr. Lehofer,

Wir nehmen Bezug auf den Abschlussbericht zu E1/55309/2011 des LPK Steiermark Landeskriminalamt – Ermittlungsbericht Leib/Leben zu 28 UT 156/11 der Staatsanwaltschaft Graz.

Diesem Abschlussbericht sind die Krankengeschichte „Fallzahl" 2011021584 sowie der Obduktionsbefund 179/2011 angeschlossen.

Haben Sie in den an Sie ausgefolgten Unterlagen bzw. den

Patientenunterlagen der Steiermärkischen Krankenanstalten-gesellschaft m.b.H. (KAGes), wie Krankengeschichte irgendetwas im Hinblick auf Herz- Kreislauf des Felix Caspar Primschitz gelesen?

Haben sie einen ein EKG-Befund des Herzes des Felix Caspar Primschitz vorgelegt bekommen?

Ist Ihnen die Wirkung der verabreichten Medikamente auf den Herz- Kreislauf bekannt?

Ist Herr Felix Caspar Primschitz auf einer Herzstation, einer internen Station verstorben?

Wie kann jemand um 7:45 aufgefunden werden, wann wurde das letzte Mal kontrolliert?

Ist Ihnen aufgefallen, dass er weg von der Mutter bzw. nicht zur Mutter wollte (siehe Auskunft Dr. Reininghaus und andere), und das der einzige Grund für seine stationäre Aufnahme war?

War Ihnen aus einem Voraufenthalt auf der Universitätsklinik für Psychiatrie bekannt, dass Felix Caspar Primschitz seine Mutter ablehnt, diese Mutter seit Jahren psychiatrischer bzw. psychologischer Behandlung bedarf und von der fixen Idee besessen ist Felix Caspar Primschitz müsse sterben und sie möchte diese Zeit bis zu seinem Tod mit ihm verbringen?

Kennen Sie medizinische Forschungen wie die Habilitationsarbeit von Frau Univ. Prof. Dr. Marguerite Dunitz-Scheer, die sich mit solchen Müttern befasst ( Müchhausenstellvertreter-syndrom und anderem?)?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass sich die Pfleger – siehe Auskunft Univ. Ass. OA Dr. Bernd Reininghaus – über das Verhalten der Mutter zur diesbezüglichen Anmerkung veranlasst sahen?

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Obduktion erst Tage später stattfinden sollte? Warum?

Ist Ihnen aus den übermittelten Unterlagen aufgefallen, dass weder die Staatsanwaltschaft, noch die Gerichtsmedizin noch der Sachwalter RA Dr Thomas Klein, der auch für die medizinischen Belange gerichtlich bestellt wurde, jemals verständigt wurden?

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Leiche verbrannt werden sollte und mittlerweile verbrannt wurde, - wurde hinterfragt, ob er das wünschte, oder ob Spuren beseitigt werden sollten?

Ist es richtig, dass die Obduktion keine Blut- und sonstigen Untersuchungen beinhaltete, die bei Verdacht eines möglichen Fremdverschulden zwingend zu machen sind?

Wissen Sie, dass in Deutschland Obduktionen, speziell in so einem Fall mit unbekannter, unerwarteter Todesursache innerhalb weniger Stunden zu erfolgen haben?

Haben Sie hinterfragt warum Herzvorschädigungen nicht vor Medikation bekannt waren?

Haben Sie hinterfragt warum entgegen den Bestimmungen des Unterbringungsgesetzes die Unterbringung in der gesperrten Abteilung dem zuständigen Pflegschaftsgericht Graz-Ost nicht angezeigt wurden?

Wir haben mit Ärzten einschließlich Pathologen rückgesprochen, das Ergebnis war – es kann mit Sicherheit angenommen werden, dass hier ärztliches Fehlverhalten den Tod verursachte, es kann nicht einmal ausgeschlossen werden, dass kein bedingter Vorsatz – den Tod in Kauf nehmend – gegeben war.

Wussten Sie das Felix Caspar Primschitz im Februar/März 2010 komplett, auch hinsichtlich seines Herzens, inklusive Belastungs-EKG, untersucht wurde – und völlig gesund war?

Wie wurde ein Februar/März 2010 völlig gesunder 21 jähriger zu einem 22 jährigen, der an einem Herzversagen mit einer Herzvorschädigung stirbt? Wir ersuchen Sie um diese Auskünfte.

Wir ersuchen auch um Übermittlung von Fotos für die Berichterstattung.

Mit freundlichen Grüßen

die-frau.at - Das Online Frauenmagazin

Luisa Schröder

 

 

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Betreff: Obd-Nr 179 _2011 bzw. 28UT156´_11p bzw. E1_55309_2011 Felix Caspar Primschitz - kann Tod durch ärztliche Fehlleistung ausgeschlossen werden?

Von: "die-frau.at - Das Online Frauenmagazin" <frau@die-frau.at>

Datum:So, 23.10.2011, 19:03

An: sigurd.lax@lkh-grazwest.at

ute.bargfrieder@lkh-grazwest.at

pathologie@lkh-grazwest.at

Cc: katja.hirtenfellner@bmj.gv.at

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Sehr geehrte Frau OA Dr Bargfrieder,

sehr geehrter Herr Prof. Dr Lax.

Wir nehmen Bezug auf den Abschlussbericht zu E1/55309/2011 des LPK Steiermark Landeskriminalamt – Ermittlungsbericht Leib/Leben zu 28 UT 156/11 der Staatsanwaltschaft Graz.

Diesem Abschlussbericht ist der Obduktionsbefund 179/2011 angeschlossen.

Haben Sie in den an Sie ausgefolgten Unterlagen bzw. den Patientenunterlagen der Steiermärkischen Krankenanstalten-gesellschaft m.b.H. (KAGes), wie Krankengeschichte irgendetwas im Hinblick auf Herz- Kreislauf des Felix Caspar Primschitz gelesen?

Haben sie einen ein EKG-Befund des Herzes des Felix Caspar Primschitz vorgelegt bekommen?

Ist Ihnen die Wirkung der verabreichten Medikamente auf den Herz - Kreislauf bekannt?

Ist Herr Felix Caspar Primschitz auf einer Herzstation, einer internen Station verstorben?

Wie kann jemand um 7:45 aufgefunden werden, wann wurde das letzte Mal kontrolliert?

Ist Ihnen aufgefallen, dass er weg von der Mutter bzw. nicht zur Mutter wollte (siehe Auskunft Dr Reininghaus und andere), und das der einzige Grund für seine stationäre Aufnahme war?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass sich die Pfleger – siehe Auskunft Dr Reininghaus – über das Verhalten der Mutter zur diesbezüglichen Anmerkung veranlasst sahen?

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Obduktion erst Tage später stattfinden sollte? Warum?

Ist Ihnen aus den übermittelten Unterlagen aufgefallen, dass weder die Staatsanwaltschaft, noch die Gerichtsmedizin noch der Sachwalter RA Dr Thomas Klein, der auch für die medizinischen Belange gerichtlich bestellt wurde, jemals verständigt wurden?

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Leiche verbrannt werden sollte und mittlerweile verbrannt wurde, - wurde hinterfragt, ob er das wünschte, oder ob Spuren beseitigt werden sollten?

Ist es richtig, dass die Obduktion keine Blut- und sonstigen Untersuchungen beinhaltete, die bei Verdacht eines möglichen Fremdverschulden zwingend zu machen sind?

Wissen Sie, dass in Deutschland Obduktionen, speziell in so einem Fall mit unbekannter, unerwarteter Todesursache innerhalb weniger Stunden zu erfolgen haben?

Haben Sie hinterfragt warum Herzvorschädigungen nicht vor Medikation bekannt waren?

Haben Sie hinterfragt warum entgegen den Bestimmungen des

Unterbringungsgesetzes die Unterbringung in der gesperrten Abteilung dem zuständigen Pflegschaftsgericht Graz-Ost nicht angezeigt wurden?

Wir haben mit Ärzten einschließlich Pathologen rückgesprochen, das Ergebnis war – es kann mit Sicherheit angenommen werden, dass hier ärztliches Fehlverhalten den Tod verursachte, es kann nicht einmal ausgeschlossen werden, dass kein bedingter Vorsatz – den Tod in Kauf nehmend – gegeben war.

Wussten Sie das Felix Caspar Primschitz im Februar/März 2010 komplett, auch hinsichtlich seines Herzens, inklusive Belastungs-EKG, untersucht wurde – und völlig gesund war?

Wie wurde ein Februar/März 2010 völlig gesunder 21 jähriger zu einem 22 jährigen, der an einem Herzversagen mit einer Herzvorschädigung stirbt?

Wir ersuchen Sie um diese Auskünfte.

Wir ersuchen auch um Übermittlung von Fotos ihrerseits für die Berichterstattung.

Mit freundlichen Grüßen

die-frau.at - Das Online Frauenmagazin

Luisa Schröder

 

 

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Betreff: „Fallzahl" 2011021584 Obd-Nr 179 _2011 bzw. 28UT156´_11p bzw. E1_55309_2011 Felix Caspar Primschitz - kann Tod durch ärztliche Fehlleistung ausgeschlossen werden?

Von: "die-frau.at - Das Online Frauenmagazin" <frau@die-frau.at>

Datum: So, 23.10.2011, 20:54

An: silvia.koller@medunigraz.at

Cc: katja.hirtenfelder@bmj.gv.at

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Sehr geehrte Frau Dr Koller,

Wir nehmen Bezug auf den Abschlussbericht zu E1/55309/2011 des LPK Steiermark Landeskriminalamt – Ermittlungsbericht Leib/Leben zu 28 UT 156/11 der Staatsanwaltschaft Graz.

Diesem Abschlussbericht sind die Krankengeschichte „Fallzahl" 2011021584 sowie der Obduktionsbefund 179/2011 angeschlossen.

Haben Sie in den an Sie ausgefolgten Unterlagen bzw. den Patientenunterlagen der Steiermärkischen Krankenanstalten-gesellschaft m.b.H. (KAGes), wie Krankengeschichte irgendetwas im Hinblick auf Herz- Kreislauf des Felix Caspar Primschitz gelesen?

Haben sie einen ein EKG-Befund des Herzes des Felix Caspar Primschitz vorgelegt bekommen?

Ist Ihnen aufgefallen, dass er weg von der Mutter bzw. nicht zur Mutter wollte (siehe Auskunft OA Dr Reininghaus und andere), und das der einzige Grund für seine Ersuchen um stationäre Aufnahme im Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz war?

War Ihnen aus einem Voraufenthalt auf der Universitätsklinik für Psychiatrie bekannt, dass Felix Caspar Primschitz seine Mutter ablehnt, diese Mutter seit Jahren psychiatrischer bzw. psychologischer Behandlung bedarf und von der fixen Idee besessen ist Felix Caspar Primschitz müsse sterben und sie möchte diese Zeit bis zu seinem Tod mit ihm verbringen?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass sich die Pfleger – siehe Auskunft Univ. Ass. OA Dr. Bernd Reininghaus – über das Verhalten der Mutter zur diesbezüglichen Anmerkung veranlasst sahen?

Ist Ihnen aus den übermittelten Unterlagen aufgefallen, dass weder der Sachwalter RA Dr Thomas Klein, noch die davor zuständigen Sachwalterinnen Mag. Karin Spiegl-Rafler sowie Mag Verena Gabriel, die auch für die medizinischen Belange gerichtlich bestellt waren, jemals verständigt wurden?

Wurde Herr Felix Caspar Primschitz jemals gefragt, ob er zu seinem Vater wolle, ob er Freunde hat, welchem Arzt er vertraut?

War Ihnen bekannt, dass Frau Dr. Julia Rüsch 3 Jahre seine behandelnde Ärztin war und in dieser Zeit seine verkümmerten Hoden gesund in den Hodensack kamen?

Wurde mit Frau Dr. Rüsch Kontakt aufgenommen und diese um Übermittlung der Krankengeschichte ersucht?

Wussten Sie das Felix Caspar Primschitz im Februar/März 2010 komplett, auch hinsichtlich seines Herzens, inklusive Belastungs-EKG, untersucht wurde – und völlig gesund war?

Wie wurde ein Februar/März 2010 völlig gesunder 21 jähriger zu einem 22 jährigen, der an einem Herzversagen mit einer Herzvorschädigung stirbt?

Warum sind Sie in die Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz mitgefahren?

Was denken Sie sich, wenn ein 22 jähriger sich lieber selbst verletzt als nach Hause zu seiner Mutter zu gehen?

„Auf Grund der Entlassung ( Anm. aus der Universitätsklinik für Dermatologie Graz) sei der Patient massiv unruhig geworden, …." – AssArzt Dr Bettina Ropela, LSF-Graz

Wir ersuchen Sie um diese Auskünfte.

Wir ersuchen auch um Übermittlung von Fotos für die Berichterstattung.

Mit freundlichen Grüßen

die-frau.at - Das Online Frauenmagazin

Luisa Schröder

 

 

Aus den nachfolgenden ärztlichen Befunden erkennt man zweierlei.

Einerseits wie umfangreich eine sachgemäße ärztliche Untersuchung entsprechend den internationalen medizinischen Standards sein muss, und dass bei Felix P. zumindest bei der Behandlung, die mit seinem Tod endete, diese internationalen medizinischen Standards  nicht an den Tag gelegt wurden.

Andererseits sich aus dem Befund vom 02.März.2010 ergibt, dass Felix P. vom seinen langjährigen Leiden - keine Sexual und Lebens-Hormonansteuerung aus dem Kopf - Luteinisierendes Hormon (LSH) – Follikelstimulierendes Hormon (FSH) sowie keine Wachstumshormone (SHBG) und IGF1 – da alle diese Werte in diesem Befund – obwohl schon seit Wochen davor keine Medikamente mehr - im normal Bereich somit gesund waren. Übrig blieb nur die, durch die künstliche Ernährung im Säuglingsalter entstandene, Fresssucht.




 

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