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flink
19.02.2025 16:58:53 flink hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Das klingt nach einem spannenden Projekt! Ich habe vor Kurzem meinen Gartenbereich mit einem Doppelstabmattenzaun aufgewertet und bin echt zufrieden damit. Der Zaun sieht modern aus, ist super stabil und erfordert kaum Pflege. Außerdem bietet er eine klare Abgrenzung, ohne den Garten einzuengen. Falls du noch nach einer langlebigen Lösung suchst, kann ich so einen Zaun auf jeden Fall empfehlen!
anne01
17.02.2025 09:13:23 anne01 hat ein Thema kommentiert Schnelles Wissen aneignen?: Wenn es darum geht, sich schnell neues Wissen anzueignen, sind Online-Quizze eine super Möglichkeit. Auf QuizWorld gibt es eine riesige Auswahl an Themen, und das Beste ist, dass jedes Quiz kostenlos spielbar ist. Egal, ob Allgemeinwissen, Geschichte oder knifflige Logikfragen – hier findet man immer eine spannende Herausforderung. Gerade wenn man zwischendurch etwas lernen möchte, ohne lange Texte zu lesen, sind die kurzen und abwechslungsreichen Fragen ideal. Ich habe mir so schon einiges an Wissen angeeignet, ohne dass es sich wie Lernen angefühlt hat.
jenny
12.02.2025 06:12:32 jenny hat ein Thema kommentiert Welche Pasta liebt die Frau?: Selbstgemacht schmekt am besten. Nudelmaschinen ermöglichen mehr Kreativität und Abwechslung bei hausgemachten Nudeln. Viele Modelle werden mit austauschbaren Aufsätzen geliefert, mit denen verschiedene Nudelformen hergestellt werden können, von dünnen Spaghetti bis zu breiten Pappardelle. Einige fortschrittliche Maschinen mischen und extrudieren sogar Nudelteig, sodass Benutzer mit verschiedenen Mehlsorten, Geschmacksrichtungen und Zutaten experimentieren können. Diese Vielseitigkeit macht Nudelmaschinen zu einem unverzichtbaren Werkzeug für diejenigen, die gerne mit verschiedenen Texturen und Nudelsorten experimentieren.  
bovary
12.02.2025 05:25:52 bovary hat ein Thema kommentiert Euer liebstes Accessoire?:  Individualisierung ist ein Grund, warum Konfirmationsschmuck so besonders ist. Viele Stücke können mit der Gravur des Namens des Empfängers, des Konfirmationsdatums oder eines bedeutungsvollen Bibelvers personalisiert werden. Diese zusätzliche persönliche Note erhöht den sentimentalen Wert des Schmucks und macht ihn zu einem einzigartigen Geschenk. Einige Familien entscheiden sich auch für mit Geburtssteinen verzierten Schmuck, um das Stück weiter zu personalisieren und es auf einzigartige und durchdachte Weise mit der Person zu verbinden.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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22.04.2012  |  Kommentare: 0

Ignorante Arschlöscher und Autisten erreichen mehr im Leben

Ignorante Arschlöscher und Autisten erreichen mehr im Leben
Damit man weiterkommt, muss man sich auch mal durchbeißen.

Bereit in der Kindheit wurden wir bestens mit der Bemutterung á la „Sei doch nett zu ihm, sonst bringt dir der Weihnachtsmann diesmal nichts Süßes mit“. Dieses „nett sein“ und „gut gemeint“, sich verstellen, wurde uns gut eingetrichtert. Im Gegensatz zu dieser wundersamen gespielten Nettigkeitsleistung erwartet man sich von der Außenwelt, dass diese ebenfalls nett zu ihm bleibt. Jeder kann sich noch erinnern, wie es uns allen unfair und gemein vorgekommen ist, wenn wir zu unserer Mutter zum Petzen eilten:“ Ich bin doch so nett mit ihm. Warum ist er so gemein zu mir?“. Nicht einmal alle Erwachsene können sich das erklären. Markus Hengstschläger würde zum Thema Individualität und Talente sagen: „Manche haben´s, manche nicht.“ So gleich kann man für diesen bestimmte Fall einführen: Man versteht sich, oder man versteht sich nicht. C´est la vie. So what?

Im Endeffekt - da man Angst hat alleine zu bleiben, in Unbeliebtheit zu geraten oder missverstanden zu werden - verstellt man sich. Anstatt, dass man ehrlich, offen und direkt ist, bemüht man sich nett zu sein. Die Conclusio lautet: Alles, was nicht aus dem Inneren kommt und dem eigenen Gefühl entspricht, ist einfach nur scheiße.

„Er ist so gemein zu mir. Ich kriege laufend nur Watschen.“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Darauf folgen noch die Vergleiche wie: „Zu ihr ist er ganz anders. Sie bekommt alles, was sie will. Ich werde nur missverstanden und schlecht behandelt.“ Alles ein Ergebnis der eigenen Unsicherheit und des eigenen Selbstniederwürdigkeitsgefühls.

Alles, was uns nicht tötet, macht uns nur stärker. Jede Kritik, jedes Wort, sei es unterstützend oder auch als eine kurze Anleitung gedacht wird mit einer Attacke, einem Schutzschild, angenommen. Die Information fließt nicht hinein, sondern stößt sich wie die Regentropfen auf die durchsichtige Glasscheibe und fließt dann ganz langsam und sicher hinunter. „Es stimmt doch gar nicht. Du verdrehst die Fakten. Ich bemühe mich eh“, hat sicher jeder selbst bereits mehrmals im Einsatz gehabt. Die vielleicht beliebteste Phrase ist: „Du bist aber auch nicht besser“. So glaubt man durch die fremden Fehler die eigenen bedeutungsloser aussehen zu lassen.

Wenn es auch mal hart wird, muss man sich auch durchbeißen können. Man muss die Tränen unterdrücken, den Kopf ganz schön hoch halten und den Rücken gerade. Auch wenn es schwer ist, muss man die Haltung nicht verlieren und dem anderen die eigene Achillesferse zeigen. Das Leben ist kein Honiglecken. Wer nach diesem Honig sucht, sollte sich in eine Kapsel setzen.

Man pflanzt Erwartungen, dass man ja zumindest in der Familie verstanden wird und „gut“ behandelt wird. Also, ja kein Schimpfen und unangenehme Worte. Es soll alles ganz schön eingeredet werden und alles verschont. Durchs Lugen kommt man sich natürlich näher, oder? Im Kreuzfeuer der Gefechte  denke ich mir immer: ich habe zumindest einen Menschen, der zu mir steht und mich für das nimmt, was ich bin, nämlich mein Sohn. Und in dem nächsten Moment wünsche ich mir, dass er genauso ehrlich, direkt und offen mit mir bleibt.

Alles, was einem Kind auf der Zunge liegt, spricht es an. Ob es ein Erwachsener, ein Familienmitglied oder ein fremder Mensch ist, es macht dabei kein Unterschied. Es ergibt sich einfach nur die menschliche Kommunikation. Beispiel: Erst heute, als mich Simon wegen seinem Bakugan, den Jordan in den Mistkübel geschmissen hat, zur Rede gestellt hat, warf er mir vor, mich um die fremden Sachen nicht zu scheren und einfach nur seelenruhig zuzusehen, wie mein Kind ein fremdes Spielzeug kaputt macht. Seine ehrliche und direkte Art dieser Mitteilung hat mich berührt. Mir ist es peinlich und klar geworden, wie unverantwortlich mein Vorgehen ist.

Was uns nicht tötet, macht uns stark. Eigentlich sollte uns diese Phrase darauf hinweisen, dass wir uns die Kritik und die an uns gerichteten Informationen zu unserer Stärkung und für unsere Weiterentwicklung übernehmen sollten. Diese sollten uns zu einer Lösung animieren. Oft jedoch werden wir zu den kleinen Opfern, die beschimpft, erniedrigt und nicht geliebt werden. Und die Lösungsbewältigung geht dann in eine ganz andere Richtung. Manch einer ersauft seinen Frust und Kummer im Alkohol, weint versteckt am Klo. Eine Problemlösung? Der Andere jammert, dass er nicht weiterkommt und beschäftigt sich dann mit den Gedanken und den Sachen, die niemanden weiterbringend würden. Der Nächste wird zu einem Klugscheißer und sagt: „Der ist aber selbst nicht besser“ und macht alles zuwider. Das Leben selektiert uns nun. So meinte nicht zuletzt der gute Darwin, der meinte, dass die Angepasstesten werden überleben.   Man lernt entweder aus einer Herausforderung oder man stellt sich unter das gewisse Niveau.

Die Kunst ist herauszufinden, was Emotionalität, Befindlichkeit, Weiterkommen, Offenheit und Direktheit sind. Können Sie die Informationen aufnehmen ohne, dass diese sich durch die Befindlichkeit rückkoppen? Ich bin selbst noch beim Thema „die besten Lösungsvorschläge“…

Varvara Shcherbak


 

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