13.04.2013 - gesponserter Artikel |
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PR-Pressemitteilung: Baldriparan Stark für die Nacht
Durchwachte Urlaubsnächte
April 2013. Egal, wohin die nächste Urlaubsreise auch geht: Viele Betroffene klagen über Schlafstörungen und durchwachte Nächte.
Im Urlaub ist vieles neu, anders und fremd. Das reicht vom Klima über das Kopfkissen bis hin zu ungewohnten nächtlichen Geräuschen. All das setzt den Organismus in Wachsamkeits-Modus: Das Gehirn ist im Schlaf viel aufmerksamer und reagiert sensibler auf Geräusche. Man ist unruhig, findet schlecht in den Schlaf und wacht häufiger auf. Von nächtlicher Erholung keine Spur.
Manche Reisende haben diese Umstellung nach wenigen Nächten überwunden, andere schleppen das Problem den gesamten Urlaub mit sich herum. Müdigkeit und Augenringe werden dann zum unerwünschten Urlaubssouvenir.
Gut schlafen – auch im Urlaub
Schon vor der Reise kann man mit pflanzlichen Mitteln vorsorgen. Die regelmäßige Einnahme von hoch dosiertem Baldrianextrakt (z. B. „Baldriparan Stark für die Nacht“, Apotheke) kann für erholsamen Schlaf vom ersten Urlaubstag an sorgen. Im Gegensatz zu chemisch-synthetischen Schlafmitteln wird durch Baldrian der natürliche Schlafrhythmus nicht beeinträchtigt. Wichtig für die volle Wirksamkeit des Baldrians ist die Einnahme über einen längeren Zeitraum. Bei hoch dosierten Produkten genügt ein Dragee vor dem Schlafengehen.
TIPPS
• Entspannt anreisen
Der Reisestress beginnt meist schon lange vor dem Abflug. Koffer müssen gepackt und fehlende Utensilien besorgt werden. Am Urlaubsziel angekommen braucht man dann erst einmal ein paar Tage, um überhaupt in der „Erholungsphase“ anzukommen.
Tipp: Die Entspannung sollte bereits bei der Urlaubsbuchung einsetzen. Wenn Sie wissen, dass es vor der Abreise immer stressig wird, planen Sie mehr Vorbereitungszeit ein oder verteilen Sie die Aufgaben auf alle Mitreisenden.
• Druck ablassen
Ein paar schlechte Nächte hat jeder einmal – auch im Urlaub. Dabei spielen häufig nicht nur äußere Einflüsse eine Rolle, sondern es ist vor allem der Druck, den man selbst aufbaut, dafür verantwortlich.
Tipp: Schauen Sie nachts nicht ständig auf die Uhr und legen Sie sich nicht auf eine bestimmte Schlafdauer fest! Nach sechs Stunden kann man genauso erholt aufwachen wie nach acht Stunden.
• Das kenn ich doch...
Seien es die Klimaveränderung, das weichere Bett oder die zwitschernden Vögel vor dem Hotelfenster: Eine ungewohnte Umgebung kann dafür sorgen, dass der Schlaf gestört ist. Das Gehirn ist viel wachsamer: Man reagiert im Schlaf sensibler auf Geräusche und wacht häufiger auf.
Tipp: Packen Sie Gewohnheit ein! Dies können zum Beispiel das eigene Kissen oder auch bei Kindern das Lieblingsstofftier sein.
Foto & Text: medicalpress.de