13.02.2012 |
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Whitney Houstons Tochter zum zweiten Mal im Krankenhaus
Whitney Houstons Familie bangt nach dem Tod der Sängerin um deren Tochter.
Bobbi Kristina, die 18-jährige Tochter der kürzlich verstorbenen Pop-Ikone, wurde nach Houstons Tod bereits zum zweiten Mal in ein Krankenhaus in Los Angese gebracht. So soll das Mädchen laut 'TMZ.com' "hysterisch, erschöpft und untröstlich" sein und sogar unter Selbstmordgefahr stehen. Wie Freunde der Familie verraten, will diese nun Bobbi Kristina in Behandlung schicken.
Bobbi Kristinas Vater, Houstons Ex-Mann Bobby Brown, mit dem sie bis 2007 verheiratet war, sagte indes ein Konzert in Nashville ab, um an der Seite seiner Tochter sein zu können. Zuvor war der 43-jährige R&B-Sänger Berichten zufolge auf der Bühne im US-Bundesstaat Mississippi mit den Worten "Ich liebe dich, Whitney" zusammengebrochen, nachdem er die Nachricht vom Tod seiner Ex-Frau erhalten hatte.
In einem offiziellen Statement bedankte Houstons Familie sich indes bei den Fans der Sängerin. "Wir sind durch den Verlust unserer geliebten Whitney am Boden zerstört", heißt es. "Dies ist eine unglaubliche Tragödie und wir werden sie zutiefst vermissen. Wir wissen die Liebe und Unterstützung ihrer Fans und Freunde sehr zu schätzen."
Obwohl Autopsie des Körpers bereits abgeschlossen wurde, konnte diese keine Klarheit um die Todesursache schaffen. Wie der zuständige Gerichtsmediziner Ed Winter in einer Pressekonferenz bekannt gab, werden dies erst die toxikologischen Tests, deren Ergebnisse einige Wochen auf sich warten lassen werden, tun können.
Whitney Houston wurde am Samstagnachmittag, 11. Februar, im Alter von 48 Jahren tot in der Badewanne ihres Zimmers im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles aufgefunden. Laut 'TMZ.com' befand sich zum Zeitpunkt des Todes Wasser in Houstons Lunge, es konnte bisher jedoch nicht festgestellt werden, ob sie ertrank.
Foto & Text: BANG! Showbiz