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petrar
02.05.2025 17:01:11 petrar hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Zu meiner Zeit als Flugbegleiterin, damals hiesen wir aber auch noch Stewardess, hatten wir wegen Jetlags oftmals mit Schlafstörungen zu kämpfen. Entgegegen gewirkt haben wir dem mit Melatonin. Wie man unter www.vitaminexpress.org ersehen kann ist Melatonin kein Schlafmittel, sondern ein Schlafhormon, das die Einschlafzeit erheblich reduziert. So kamen wir immer ganz gut zurecht
utee
14.04.2025 11:49:52 utee hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Da kann man schon einiges ausprobieren.
utee
14.04.2025 11:40:47 utee hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Da gibt es ja sehr viele Möglichkeiten um den Garten zu verschönern. Ich mag es ja immer gerne gemütlich und mit Pflanzen oder Teiche.Wir hatten da eine undichte Stelle im Garten und das kann zu größeren Problemen führen. Darum habe ich mich mal über Dichtungsringe informiert. Die halten erstanliches aus.
sarra44
14.04.2025 11:01:54 sarra44 hat ein Thema kommentiert Was sind eure Lieblingshunderassen:  Also bei mir ist es der Schäfferhund , er ist einfach zutraulich und sehr treu.Ich habe mir da auch hier einen gekauft  deutscher schäferhund kaufen Der Hund ist schon vom Vorbesitzer treniert worden und ist extrem zutraulich.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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28.12.2012  |  Kommentare: 0

Robbie Williams bereut frühe Nüchternheit

Robbie Williams bereut frühe Nüchternheit
Robbie Williams findet es schade, seine ernsthaften Probleme mit Alkohol und Drogen schon so früh erkannt zu haben, da deshalb "alles so schnell vorbei war".

Robbie Williams bereut es, sich so früh ernsthaft mit seinen Abhängigkeiten auseinandergesetzt zu haben.

Der britische Sänger, der auch für seine von Drogen- und Alkoholmissbrauch geprägte Vergangenheit bekannt ist, verbrachte den Großteil seiner Zwanziger nüchtern und bedauert im Nachhinein, so schnell erkannt zu haben, dass sein Leben außer Kontrolle geraten war. "Ich bedauere, dass es alles so schnell vorbei war. Ich bedauere die Tatsache, dass ich 19 war, als ich feststellte, dass ich außer Kontrolle war", gesteht Williams dem 'ShortList'-Magazin. "Ich bedauere die

Tatsache, dass ich nicht 29 oder 30 war, als es passierte und ich meinen Weg um die Welt in einer Art Alkohol-Drogen-Rausch gemacht hatte. Ich habe einen Großteil meiner Zwanziger nüchtern verbracht."

Trotzdem landete der Star - der mittlerweile 38 ist und vor kurzem Vater einer kleinen Tochter wurde - auch in dieser Zeit hin und wieder an seinem Tiefpunkt. Dort angekommen konnte ihn nach eigenen Angaben nur Elton John verstehen. "Viele Male in meinen Zwanzigern und während einer kurzen Zeit in meinen Dreißigern [erreichte ich meinen absoluten Tiefpunkt]. In meinen Zwanzigern dachte ich: 'Das ist verdammt entsetzlich', aber ich dachte nicht, dass ich sterben würde", erinnert

sich Williams. "Während der kurzen Zeit in meinen Dreißigern dachte ich: 'Ich stehe kurz davor, zu sterben, und es ist mir egal.' Es wäre sogar eine Erleichterung gewesen." Dies sei schlicht das, was einem durch den

Kopf gehe, "wenn du einen Haufen Dinge nimmst, die du nicht nehmen solltest", weiß der Entertainer. "Die einzige Person, die ich kannte, die irgendetwas davon verstand, war Elton John. Nach einem großen Besäufnis rief ich immer 'Elton'. Wie komisch ist das, wenn die einzige

Person, von der du weißt, dass sie dir helfen kann, Elton John ist?"





Foto & Text : BANG Showbiz


 

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