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innajames
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markjosh01
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mariam
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pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
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dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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18.04.2011  |  Kommentare: 0

Die Illusion eines Familienlebens

Die Illusion eines Familienlebens
„Bringt die Familie zusammen!“- War das sein letzter Wille?

„Die Vaterlosen“ (Regie Marie Kreutzer) – so sollte der Film eigentlich gar nicht heißen, denn die Halbgeschwister waren gar nicht ohne Vater. Typisch für ein Drama sind die Auflösung und Erläuterung durch den Tod, indem man die Umstände einiger Geschehnisse nachvollzieht. Auf einmal erkennt man, dass die eigene Beziehung eigentlich nicht den Traumvorstellungen entspricht und in die falsche Richtung gegangen ist, man schafft es endlich einander ehrlich gegenüber zu treten und die Frau realisiert, dass der Partner der falsche ist, denn von ihm hat sie sich nie vorstellen können Kinder zu haben.

Ziemlich banal, gleichzeitig aber sehr tiefsinnig und emotional entwickelt sich der Leitfaden in dem Film. Ein Kind wird schuldlos abgeschoben, von den Geschwistern getrennt. In einer „normalen“ Familie würde die gleiche Situation nicht passieren, denn niemand würde das Kind von seiner Mutter trennen.

Die Frau, die diese Trennung als harte Notwendigkeit empfunden hatte, vergrub sich im Nachhinein selbst in einer Situation, die sie falsch eingeschätzt hatte. Die Sehnsucht nach einer Zweierbeziehung schmiedet ihre schmutzigen Pläne. Da, wo noch Gesundheit und Glück herrschten, eine starke, einander unterstützende Gemeinde aufgebaut wurde, ist ein schimmeliges Haus geblieben, in dem Anna (Marion Mitterhammer) ihre „Zweierbeziehungsillusion“ mit der Überforderung erlebt, sich Sorgen und Verantwortung angeschafft zu haben, die sie sich eigentlich nicht gewünscht hat. Nach dem Tod ihres Partners lässt sie ihren Fantasien und Wünschen endlich freien Lauf. Berührend und tragisch erscheint die Szene, in der die Witwe einen Mann aus dem Bekanntenkreis nach einer Verabredung in seinem Haus besucht und nach einem Schnitzel klar und deutlich ihre Wünsche äußert, nämlich, dass sie nicht wegen dem Schnitzel gekommen ist. Doch statt des Erwarteten, bekommt sie nur ein "Es geht jetzt nicht." zu hören.

Alle; die Medien, die Erziehungspädagogen, die Kindergärtnerinnen, etc. schreien die richtige Erziehung ist wichtig für die richtige Entwicklung eines Kindes und seiner „Einbürgerung“ in die Gesellschaft und das Erwachsenenleben. Hans ist ein Vater, der von seinen Kindern Selbständigkeit, Verantwortung und dem Stehen zu den eigenen Fehlern verlangt. Er ist ein Lebensphilosoph. Die Conclusio? Auch noch im Erwachsenenalter haben die Halbgeschwister gelernt zusammenzuhalten, zusammen anzupacken, einander zuzuhören und gleichzeitig aber jeder seinen eigenen Weg zu gehen. Einer der Brüder steckt in seiner beinahe kindischen und nicht realisierbaren Illusion, aus einzelnen Scherben eine Familie wieder aufzubauen, fest. Witzig erscheint dabei sein Wunsch, den letzten Willen, das letzte gesagte Wort seines Vaters zu hören. Offensichtlich schwebt in seinen Gedanken das Bild, es sei ein Satz wie "Ich will, dass ihr wieder zu einer Familie werdet", gewesen. Warum wollte Hans alle Kinder bei seinem Begräbnis dabei haben? Welche Bedeutung trug sein Wunsch, das abgeschobene Kind, von den Halbgeschwistern getrennt, wieder mit den anderen zusammenzuführen? „Bist du ein guter Arzt? Ich glaube es nicht. Du willst es immer allen recht machen…“, so die letzten Worte von Hans (Johannes Krisch), die für Vito (Andreas Kiendl) völlig bedeutungslos, für Niki (Philipp Hochmair) jedoch eine Fülle an Informationen enthielt.

Zwischen jeweils der älteren und der jüngeren Halbschwester und dem Halbbruder entwickelt sich weit mehr, als ein normales Geschwisterverhältnis. Es handelt sich um eine tiefsinnige, innere Beziehung, die bei dem jüngeren „Paar“ sehr schnell erlischt, da das Vertrauen auf Grund einer Offenbarung bricht, bei dem älteren „Paar“ die Flamme jedoch noch stärker lodern lässt.

Spannend ist der typische Ablauf des Szenarios, in dem es nach einem Tod zu einer Fülle von Entdeckungen und Offenlegungen kommt. Unter anderem werden die eigenen Beziehungen als nichtig und falsch gesehen. Kyra (Andrea Wenzl) sieht auf einmal in dem Mann, den sie lange als ihren Partner schätzte, keinen Mann für ihr zukünftiges Kind mehr. Nicht zuletzt ihr Bekenntnis über die Abtreibung gibt ihr dazu einen Anstoß. Das Wesentliche ist, dass alle Halbgeschwister lernen sich selbst und den anderen aus ihrer Umgebung ehrlich gegenüber zu treten.

Einerseits erscheint der Film etwas grau und viel zu ausgedehnt, sein Inhalt jedoch packt an, die witzigen Momente amüsieren und dienen der nötigen Abwechslung imm faden Alltag.

(vs)

Fotos:Novotny Film und Thimfilm                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       



 

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