06.08.2011 |
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„Mizzy“ Fekter verbietet der gierigen SOKO-Doping Amtsmissbrauch!?
CI Schwarzenbacher in einem AV – Thomas Muster wurde 3 x positiv auf Testosteron getestet! – 1. 4. 2009 – ACHTUNG : KEIN APRILSCHERZ
Hermann Maier war regelmäßiger Gast bei Walter Mayer in der Ramsau!
Der ehemalige Mitarbeiter der SOKO Doping, Bezirksinspektor Thomas Schropp, sitzt trübsinnig in einem Cafe in Windischgarsten. Den Grund der üblen Laune erklärt er mit Rechtsunsicherheit: „Wir (die SOKO-Doping, BW) wollten ermitteln – nur wurden wir zur damaligen Innenministerin Dr. Maria Fekter zitiert, die uns verboten hat zu erheben, was nicht strafrechtlich zu erheben ist.“
Wenn die Polizei, somit auch die SOKO-Doping Erhebungen macht, die strafrechtlich uninteressant sind, dann begeht sie Amtsmissbrauch. Ein Ergebnis dieser wahrscheinlich amtsmissbräuchlichen Vorgangsweise ist, dass der auch verdächtigte Radprofi Gerhard Totschnigg nicht angeklagt wurde, weil er gedopt haben soll. Nein, denn das wäre nicht strafbar gewesen. Sondern er wurde angeklagt wegen falscher Zeugenaussage, weil er abstritt, Walter Mayers Frau Gerlinde Mayer hätte ihm einen Blutbeutel von der Firma Humanomed nach Frankreich zur Tour de France gebracht, worauf er eine Bergetappe gewann. Diese Firma war jahrelang (vor Salt Lake City und Walter Mayer) ein großer internationaler Doper.
Die SOKO-Doping täuscht vor, sie glaube der Frau Wagner von der Humanomed, als sie sagte, sie könne sich nicht daran erinnern. Denn wenn sie die Wahrheit sagen würde – „so ein Blödsinn, ich habe Frau Mayer nie einen Blutbeutel für Gerhard Totschnig gegeben“ – befürchte sie trotz der Wahrheit wegen falscher Zeugenaussage belangt zu werden.
Frau Bundesminister Fekter stiegen die Krausbirnen auf, als ihr die Aktenvermerke der SOKO Doping zur Kenntnis kamen. Darin bringt unter anderem ein Herr Chefinspektor Schwarzenbacher Abstruses bis Haarstäubendes zu Papier.
Thomas Muster soll seine Laufbahn deswegen beendet haben, nachdem er
drei Mal hintereinander positiv auf Testosteron getestet worden war.
Nach dem 3. positiven Test legte ihm der ATV den Rücktritt nahe. Die
Testergebnisse wurden niemals bekannt gegeben.
gez.-Schwarzenbacher, Schropp“
oder
„Ausschnitt aus Aktenvermerk- vom 1.4.2009
BK Bundesministerium für Justiz
GZ: 2239354/1-II/BK34U11
Vermerk von Franz Schwarzenbacher, CI
1090 Wien, Josef-Holaubek-Platz1
[…]
Das wird nur noch getoppt von den Latrinengerüchten der Tageszeitung
Kurier, in der sich der Telefonseelsorger und selbsternannte
Anti-Doping-Kottan-ermittelt Herr Fleckl verbreitet. So war Hermann
Maier nachprüfbar regelmäßig zu Gast bei Walter Mayer auf der Ramsau.
Aber laut dem Redakteur Fleckl und der Soko Doping kam Österreichs
Vorzeigesportler zu Walter Mayer, nicht weil dieser ein genialer Trainer
ist, nein, der Herminator kam, weil irgend was ja dran sein muss.
Eine andere vertrauliche Mitteilung der SOKO-Doping besagt, Walter
Mayer habe einen behinderten Jugendlichen gedopt. Damit ist der
selbsternannte Doping-Aufdeckungsjournalismus mit freiem Auge erkennbar
im Schwachsinn von Entenhausen angekommen.
Die zuständige
Staatsanwältin Frau Mag. Weinberger ist offenkundig der Meinung, dass
das Strafrechtliche ist nicht Thema des bevorstehenden Prozesses sei,
sondern ob Walter Mayer das Doping nach Österreich brachte. Das ist mit
Verlaub so, als habe Androsch die Steuerhinterziehung nach Österreich
gebracht und sei damit für die Causa Grasser verantwortlich – vielleicht
klagt Staatsanwältin Mag. Weinberger Androsch statt Grasser an?
Spätestens seit dem Freispruch von Stephan Matschiner, der trotz
Doping vor in Kraft treten des Anti- Doping § 22 a wie Walter Mayer nach
dem Arzneimittelgesetz angeklagt wurde, weiß Staatsanwältin Mag
Weinberger, dass der Strafantrag in diesem Punkt nicht halten kann. Aber
ein Strafantrag ist nicht zu begründen. Deshalb wird jener Paragraph,
der unbegründete Anklagen mit Strafantrag gestattet, im Internet Gestapo
Paragraph genannt.
Walter Delle Karth erklärte, er und Andreas Schwab, der nunmehr der
Vorsitzende der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA
Austria) ist, waren 1972 bei ihrem Olympia Start in Innsbruck gedopt.
Aber ja - da gibt es tatsächlich einen Zusammenhang mit Walter Mayer,
hat dieser doch als 21-jähriger Soldat die Spur der Langläufer in
Seefeld getreten und gespurt!
Wir ziehen mit Respekt den Hut vor Maria Fekter, die Amtsmissbrauch bei der SOKO-Doping - vergeblich? - untersagte.
Bernadette Wukounig
Titelbild: Multimedia-Blog Bundespraesidentin,
Fotos zeigen Gerlinde Mayer und Walter Mayer; Copyright: die-frau.at
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