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11.12.2025 11:28:07 bovary hat ein Thema kommentiert Webseite:   Die pharmazeutische Produktion ist auf Rohstoffe angewiesen. Viele Medikamente basieren auf chemischen Verbindungen, die aus Pflanzen, Mineralien oder streng kontrollierten synthetischen Inhaltsstoffen gewonnen werden. Selbst so etwas Einfaches wie Kochsalzlösung benötigt gereinigtes Salz und Wasser, die medizinischen Standards entsprechen. Komplexere Medikamente sind auf Enzyme, Kulturen oder Metalle angewiesen, die während der Produktion als Katalysatoren wirken. Wenn ein Inhaltsstoff schwer zu beschaffen ist, verlangsamt sich die Produktion oder kommt ganz zum Erliegen. Dies macht das System anfällig und erhöht das Risiko von Versorgungsengpässen, was für Menschen, die auf einen regelmäßigen Zugang zu Medikamenten angewiesen sind, gefährlich sein kann. Mehr Infos gibt es hier.
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11.12.2025 09:44:05 bovary hat ein Thema kommentiert Trends 2016: Immer im Trend liegen Diamanten. Ob echte oder im Labor entstanden, sie bleiben - Girl best friends.  Während natürliche Diamanten ein Gefühl von geologischer Geschichte und Einzigartigkeit vermitteln, stehen im Labor gezüchtete Diamanten für technologischen Fortschritt und Innovation. Beide Diamantarten besitzen emotionalen und wirtschaftlichen Wert – nur aus unterschiedlichen Gründen. Die wachsende Akzeptanz von im Labor gezüchteten Diamanten deutet darauf hin, dass persönliche Vorlieben und nicht Hierarchien ihren Wert bestimmen.  
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08.10.2014  |  Kommentare: 0

Testosteron-Medikation - Selbstverständliches ist in der Medizin nicht selbstverständlich

Testosteron-Medikation - Selbstverständliches ist in der Medizin nicht selbstverständlich
Was ist überhaupt Medizin?

Was ist „Medizin“ – das ist fast eine Glaubensfrage. Erstens gibt es eine so genannte Schul-medizin. Aber was bedeutet das? Ist das eine Medizin für Schüler? Schulmedizin ist ein Be-griff, der so unbestimmt ist, wie mittlerweile alles in der Medizin. Es wird einfach grundle-gendes Wissen und Verständnis über Zusammenhänge in der Medizin zwar immer mehr be-tont, aber tatsächlich immer weniger bedacht und angewendet.

Weiters gibt es noch die Komplementärmedizin. Hier beginnt das Problem schon damit, dass man das Wort nicht versteht. Die beste Übersetzung scheint „ergänzende Medizin“ zu sein. Was das jedoch heißt, ist nicht so klar. Komplementärmedizin bestimmt offensichtlich das, das nicht Schulmedizin ist. Aber ist nicht Komplementär-/Ergänzungsmedizin mittler-weile auch Schulmedizin? Wenn man den Artikel „Die hormonelle Gestimmtheit“ von Dr. Julia Rüsch liest dann beginnt das schon bei der Überschrift, und da sagt der Physiologe der Veterinärmedizin Univ.-Prof. Dr. Reinhold Erben: „Das sind klare, harte Fakten, dass das Testosteron und Cholesterin zusammenhängen.“

Dr. Julia Rüsch: „Das ist aber genau das, was in der „Medizin“ und auch vom mittlerweile pensionierten Professor Dr. Christian Bieglmayer der medizinischen Labors im AKH Wien mit der Argumentation „Cholesterin und Testosteron seien zwar beides Fett, aber die Größenordnung sei so verschieden, sodass das eine mit dem anderen nichts entscheidend zu tun haben könne“ bestritten wird.“

Da sagt Univ.-Prof. Dr. Erben, ein gelernter Physiologe, dass sämtliche Versuche mit Testosteronmedikamenten bzw. Anwendungsforschungen mit Testosteron eingestellt wurden, da die Auswirkung auf Cholesterin, somit Fetten (Lipide) zu tödlich waren und damit der Zusammenhang mit einem Forschungsaufwand in Milliardenhöhe unwiderlegbar erwiesen ist.

Jetzt würde sich jeder vernünftige Mensch die Frage stellen: Warum wird das in der „Medi-zin“ mit der Betrachtung der tatsächlichen Lebensformen außer Acht gelassen?

Die ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner sind einzigen, die ohne in ein Glaubensbekenntnis abzuschwei-fen, diesen Zusammenhang erheben und feststellen und die sich daraus ergebende Schlussfolgerung ziehen.

Wenn ich also einen Cholesterinsenker einnehme, wenn ich einen Blutdrucksenker einnehme usw., dann wird das Testosteron – das ist das Lebenshormon, nicht das „männliche“ Hormon – gesenkt und bei Frauen damit auch das Östrogen, da Östrogen aus Testosteron produziert wird.

Das so genannte „schlechte“ Cholesterin ist also nicht schlecht, sondern ist es die Basis für das Lebenshormon Testosteron und dieses wiederum die Basis für das weitere Lebenshor-mon Östrogen.

Die Frau produziert mehr Testosteron als der Mann, da darauf Östrogen produziert werden muss und der Mann hat nur noch Testosteron übrig, da er weniger Östrogen erzeugt.

Das ist eigentlich alles Basiswissen, das am Ende des Medizinstudiums kein Mediziner mehr weiß, denn alle lernen nur mehr für Prüfungen und haben es eine Woche später längst vergessen. Wenn man diese Ärzte auf den Patienten und damit auf den Menschen treffen, dann sind das und alle Zusammenhänge wie weggeblasen.

Wenn ein Auto so repariert und konstruiert würde, wie das die Medizin mit uns Menschen routinemäßig macht, dann würden wir mit dem Auto nicht aus der Garage kommen, da das Auto im Gegensatz zum Menschen keine Selbstheilungskraft hat.


Bernadette Wukounig


 

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