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26.02.2025 12:51:35 beseelteresel hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Pflege von Innen! Vitamin E :-) Und Lichtlampe zu Hause. Macht glücklich und schön
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19.02.2025 16:58:53 flink hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Das klingt nach einem spannenden Projekt! Ich habe vor Kurzem meinen Gartenbereich mit einem Doppelstabmattenzaun aufgewertet und bin echt zufrieden damit. Der Zaun sieht modern aus, ist super stabil und erfordert kaum Pflege. Außerdem bietet er eine klare Abgrenzung, ohne den Garten einzuengen. Falls du noch nach einer langlebigen Lösung suchst, kann ich so einen Zaun auf jeden Fall empfehlen!
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17.02.2025 09:13:23 anne01 hat ein Thema kommentiert Schnelles Wissen aneignen?: Wenn es darum geht, sich schnell neues Wissen anzueignen, sind Online-Quizze eine super Möglichkeit. Auf QuizWorld gibt es eine riesige Auswahl an Themen, und das Beste ist, dass jedes Quiz kostenlos spielbar ist. Egal, ob Allgemeinwissen, Geschichte oder knifflige Logikfragen – hier findet man immer eine spannende Herausforderung. Gerade wenn man zwischendurch etwas lernen möchte, ohne lange Texte zu lesen, sind die kurzen und abwechslungsreichen Fragen ideal. Ich habe mir so schon einiges an Wissen angeeignet, ohne dass es sich wie Lernen angefühlt hat.
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12.02.2025 06:12:32 jenny hat ein Thema kommentiert Welche Pasta liebt die Frau?: Selbstgemacht schmekt am besten. Nudelmaschinen ermöglichen mehr Kreativität und Abwechslung bei hausgemachten Nudeln. Viele Modelle werden mit austauschbaren Aufsätzen geliefert, mit denen verschiedene Nudelformen hergestellt werden können, von dünnen Spaghetti bis zu breiten Pappardelle. Einige fortschrittliche Maschinen mischen und extrudieren sogar Nudelteig, sodass Benutzer mit verschiedenen Mehlsorten, Geschmacksrichtungen und Zutaten experimentieren können. Diese Vielseitigkeit macht Nudelmaschinen zu einem unverzichtbaren Werkzeug für diejenigen, die gerne mit verschiedenen Texturen und Nudelsorten experimentieren.  
 
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10.03.2010  |  Kommentare: 0

Das Unsichtbare sichtbar machen

Das Unsichtbare sichtbar machen
Wird das Wissen über HIV/Aids verleumdet?

Was wissen wir über HIV- resp. Aids? Inwiefern können wir überhaupt abschätzen, was uns unser Wissen über diese Krankheit gebracht hat, wie es den Betroffenen bei der Bewältigung und Heilung zur Seite steht?

Robert Gallo, ein französische Forscher, beobachtete zum ersten Mal eine ungewöhnlich hohe Aktivität von Enzymen. Enzyme sind Proteine, die im Körper die biochemischen Reaktionen steuern, und dabei im Stoffwechsel der Organismen den aktiven Teil übernehmen – angefangen mit der Verdauung bis hin zum Transkribieren der RNA und Kopieren der DNA. Schnelle Veränderungen in der Aktivität der Enzyme haben externe Signale (wie z.B. über Hormone) als Grund. Deshalb ist es eigentlich unmöglich, die Existenz vom HIV und daher seine Schuld an der Erkrankung an Aids zu bestätigen. Auch der Experte Mikulas Popovic konnte HIV nicht als Ursache von Aids nachweisen, dennoch leitete er ein Protokoll an Gallo, um weitere Tests machen zu dürfen, in dem das Gegenteil beschrieben wurde. So wurde durch eine reine Vermutung ein Zusammenhang zwischen HIV und Aids „festgestellt“.

Maria Papagiannidou, eine griechische Journalistin, will der ganzen Welt von dieser „Lüge“ erzählen. Vor 25 Jahren bekam sie einen positiven HIV-Test, seitdem kämpfte die Journalistin mit einem Haufen von Krankheiten, doch verweigerte sie, anders als die meisten HIV-Patienten, die Therapie. Frau Papagiannidou lebt seit drei Jahren mit ihrem Mann, hat ungeschützten Sex mit ihm und sagt in aller Öffentlichkeit: „Ich bin kerngesund“. So stellt die Journalistin in einem Interview die Frage: „Wenn die Existenz des HIV noch nie nachgewiesen wurde, wieso werden Tausenden von Patienten positive HIV-Tests ausgegeben?“ Ist sie eine Ausnahme? Frau Papagiannidou bestreitet das, sie ist nur die erste, die Beweise gefunden hat, die sie öffentlich präsentiert. Ihre Erkenntnisse schöpft die Griechin aus dem Buch „Fear of the invisible“ von Janine Roberts.





Warum steht es bei den Ärzten fest, dass HIV Aids verursacht? Warum wird vor allem in Westafrika der HIV-Test an unterschiedliche Krankheiten geknüpft? Diese und weitere Fragen stellt und beantwortet die Journalistin Janine Roberts in ihrem neu erschienenen Buch „Fear of the invisible“. Ein Drittel des Buches ist den Impfstoffen gewidmet, deren Reinheit bezweifelt wird und daher für Menschen nicht gefahrlos sei, denn die Impfflüssigkeit sei nicht gefiltert worden. Die mögliche Folge: Ein Impfstoff ist mit Viren der Affen, Menschen und Hühnern, mit DNA- und RNA-Fragmenten, mit zellulären Abbauprodukten und vermutlich auch Onkogenen und Prionen verunreinigt. Dazu würden auch die für die Testuntersuchungen verwendete und durch Toxin-Trypsin vergiftete Zellen, die sich infolge des Angriffes als unbeschädigt erweisen, eingefroren und im Nachhinein für die Impfungen verwendet. Wäre es also möglich, dass man sich eine Erkrankung durch Impfungen holt oder die Zellen dadurch eine Mutation erleben? Ihre Erkenntnisse hat Janine Roberts aus Gesprächen mit Wissenschaftlern, die allerdings ohne Anwesenheit von Zeugen geführt wurden.

Die den HIV-Patienten verschriebenen Präparate werden auch krebskranken Patienten verschrieben (etwa bei einer Chemotherapie). Die von den Ärzten als erfolgreich beschriebene HAART (Highly Active Antiretroviral Therapy) wird weltweit als allgemeingültige Therapie zur Bekämpfung des HI-Virus eingesetzt. Die Therapie hat als Ziel, die Struktur der DNA der T-Zellen im Voraus zu ändern, was das Eindringen der Viruszellen etwas verringert, dafür aber zu unangenehmen Nebenwirkungen führt. Die Patienten leiden unter anderem an Übelkeit, Schwindel, unproduktiver bzw. falscher Arbeit des Stoffwechsels, was eine rasche Abmagerung zur Folge hat. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass man zwar überlebt, doch das unter stark eingeschränkten Lebensbedingungen. Oder ist es, der Logik von Janine Roberts folgend, sogar die Therapie, die die Menschen tötet?

Eine neu erschienene Medikamentengruppe NNRTI sollte mit ihrer Wirkung die Viruszelle bereits vor dem Einschleusen in die T-Zelle vernichten, also nicht in den menschlichen DNA-Haushalt eingreifen. Da die Viruszellen aber erst nach dem Eindringen in die Immunzellen und erst nachdem die DNA ausgetauscht ist, nachweisbar und daher auch behandelbar sind, kann auch diese Therapie, selbst wenn sie sich als erfolgreich herausstellt, nicht ohne die gleichzeitige Einnahme der Präparate, die gegen schon veränderte Immunzellen wirken, sinnvoll eingesetzt werden, so auch die Meinung der Experten.

Doch neueste Forschungen haben noch etwas ganz anderes ergeben: Etwa jeder 10. Nordeuropäer ist immun gegen HIV! Daran ist eine Mutation der DNA schuld, die erstmals im Mittelalter bei Menschen entstand, die die Pest überlebten. Diese Mutation macht scheinbar nun gegen das Eindringen des HI-Virus resistent. Sollte sich diese Erkenntnis als zutreffend herausstellen, könnten ganz neue Medikamente entwickelt und das Risiko um zwei Drittel gesenkt werden.

(vs)



 

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