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11.12.2025 11:28:07 bovary hat ein Thema kommentiert Webseite:   Die pharmazeutische Produktion ist auf Rohstoffe angewiesen. Viele Medikamente basieren auf chemischen Verbindungen, die aus Pflanzen, Mineralien oder streng kontrollierten synthetischen Inhaltsstoffen gewonnen werden. Selbst so etwas Einfaches wie Kochsalzlösung benötigt gereinigtes Salz und Wasser, die medizinischen Standards entsprechen. Komplexere Medikamente sind auf Enzyme, Kulturen oder Metalle angewiesen, die während der Produktion als Katalysatoren wirken. Wenn ein Inhaltsstoff schwer zu beschaffen ist, verlangsamt sich die Produktion oder kommt ganz zum Erliegen. Dies macht das System anfällig und erhöht das Risiko von Versorgungsengpässen, was für Menschen, die auf einen regelmäßigen Zugang zu Medikamenten angewiesen sind, gefährlich sein kann. Mehr Infos gibt es hier.
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11.12.2025 09:44:05 bovary hat ein Thema kommentiert Trends 2016: Immer im Trend liegen Diamanten. Ob echte oder im Labor entstanden, sie bleiben - Girl best friends.  Während natürliche Diamanten ein Gefühl von geologischer Geschichte und Einzigartigkeit vermitteln, stehen im Labor gezüchtete Diamanten für technologischen Fortschritt und Innovation. Beide Diamantarten besitzen emotionalen und wirtschaftlichen Wert – nur aus unterschiedlichen Gründen. Die wachsende Akzeptanz von im Labor gezüchteten Diamanten deutet darauf hin, dass persönliche Vorlieben und nicht Hierarchien ihren Wert bestimmen.  
 
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10.03.2010  |  Kommentare: 0

Das Unsichtbare sichtbar machen

Das Unsichtbare sichtbar machen
Wird das Wissen über HIV/Aids verleumdet?

Was wissen wir über HIV- resp. Aids? Inwiefern können wir überhaupt abschätzen, was uns unser Wissen über diese Krankheit gebracht hat, wie es den Betroffenen bei der Bewältigung und Heilung zur Seite steht?

Robert Gallo, ein französische Forscher, beobachtete zum ersten Mal eine ungewöhnlich hohe Aktivität von Enzymen. Enzyme sind Proteine, die im Körper die biochemischen Reaktionen steuern, und dabei im Stoffwechsel der Organismen den aktiven Teil übernehmen – angefangen mit der Verdauung bis hin zum Transkribieren der RNA und Kopieren der DNA. Schnelle Veränderungen in der Aktivität der Enzyme haben externe Signale (wie z.B. über Hormone) als Grund. Deshalb ist es eigentlich unmöglich, die Existenz vom HIV und daher seine Schuld an der Erkrankung an Aids zu bestätigen. Auch der Experte Mikulas Popovic konnte HIV nicht als Ursache von Aids nachweisen, dennoch leitete er ein Protokoll an Gallo, um weitere Tests machen zu dürfen, in dem das Gegenteil beschrieben wurde. So wurde durch eine reine Vermutung ein Zusammenhang zwischen HIV und Aids „festgestellt“.

Maria Papagiannidou, eine griechische Journalistin, will der ganzen Welt von dieser „Lüge“ erzählen. Vor 25 Jahren bekam sie einen positiven HIV-Test, seitdem kämpfte die Journalistin mit einem Haufen von Krankheiten, doch verweigerte sie, anders als die meisten HIV-Patienten, die Therapie. Frau Papagiannidou lebt seit drei Jahren mit ihrem Mann, hat ungeschützten Sex mit ihm und sagt in aller Öffentlichkeit: „Ich bin kerngesund“. So stellt die Journalistin in einem Interview die Frage: „Wenn die Existenz des HIV noch nie nachgewiesen wurde, wieso werden Tausenden von Patienten positive HIV-Tests ausgegeben?“ Ist sie eine Ausnahme? Frau Papagiannidou bestreitet das, sie ist nur die erste, die Beweise gefunden hat, die sie öffentlich präsentiert. Ihre Erkenntnisse schöpft die Griechin aus dem Buch „Fear of the invisible“ von Janine Roberts.





Warum steht es bei den Ärzten fest, dass HIV Aids verursacht? Warum wird vor allem in Westafrika der HIV-Test an unterschiedliche Krankheiten geknüpft? Diese und weitere Fragen stellt und beantwortet die Journalistin Janine Roberts in ihrem neu erschienenen Buch „Fear of the invisible“. Ein Drittel des Buches ist den Impfstoffen gewidmet, deren Reinheit bezweifelt wird und daher für Menschen nicht gefahrlos sei, denn die Impfflüssigkeit sei nicht gefiltert worden. Die mögliche Folge: Ein Impfstoff ist mit Viren der Affen, Menschen und Hühnern, mit DNA- und RNA-Fragmenten, mit zellulären Abbauprodukten und vermutlich auch Onkogenen und Prionen verunreinigt. Dazu würden auch die für die Testuntersuchungen verwendete und durch Toxin-Trypsin vergiftete Zellen, die sich infolge des Angriffes als unbeschädigt erweisen, eingefroren und im Nachhinein für die Impfungen verwendet. Wäre es also möglich, dass man sich eine Erkrankung durch Impfungen holt oder die Zellen dadurch eine Mutation erleben? Ihre Erkenntnisse hat Janine Roberts aus Gesprächen mit Wissenschaftlern, die allerdings ohne Anwesenheit von Zeugen geführt wurden.

Die den HIV-Patienten verschriebenen Präparate werden auch krebskranken Patienten verschrieben (etwa bei einer Chemotherapie). Die von den Ärzten als erfolgreich beschriebene HAART (Highly Active Antiretroviral Therapy) wird weltweit als allgemeingültige Therapie zur Bekämpfung des HI-Virus eingesetzt. Die Therapie hat als Ziel, die Struktur der DNA der T-Zellen im Voraus zu ändern, was das Eindringen der Viruszellen etwas verringert, dafür aber zu unangenehmen Nebenwirkungen führt. Die Patienten leiden unter anderem an Übelkeit, Schwindel, unproduktiver bzw. falscher Arbeit des Stoffwechsels, was eine rasche Abmagerung zur Folge hat. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass man zwar überlebt, doch das unter stark eingeschränkten Lebensbedingungen. Oder ist es, der Logik von Janine Roberts folgend, sogar die Therapie, die die Menschen tötet?

Eine neu erschienene Medikamentengruppe NNRTI sollte mit ihrer Wirkung die Viruszelle bereits vor dem Einschleusen in die T-Zelle vernichten, also nicht in den menschlichen DNA-Haushalt eingreifen. Da die Viruszellen aber erst nach dem Eindringen in die Immunzellen und erst nachdem die DNA ausgetauscht ist, nachweisbar und daher auch behandelbar sind, kann auch diese Therapie, selbst wenn sie sich als erfolgreich herausstellt, nicht ohne die gleichzeitige Einnahme der Präparate, die gegen schon veränderte Immunzellen wirken, sinnvoll eingesetzt werden, so auch die Meinung der Experten.

Doch neueste Forschungen haben noch etwas ganz anderes ergeben: Etwa jeder 10. Nordeuropäer ist immun gegen HIV! Daran ist eine Mutation der DNA schuld, die erstmals im Mittelalter bei Menschen entstand, die die Pest überlebten. Diese Mutation macht scheinbar nun gegen das Eindringen des HI-Virus resistent. Sollte sich diese Erkenntnis als zutreffend herausstellen, könnten ganz neue Medikamente entwickelt und das Risiko um zwei Drittel gesenkt werden.

(vs)



 

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