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jenny
22.09.2023 20:26:06 jenny hat ein Thema kommentiert Euer liebstes Accessoire?:  Unsere Outfits sind in der Regel an kulturelle und gesellschaftliche Normen gebunden, was bedeutet, dass wir nicht immer die Freiheit haben, unseren spezifischen Geschmack durch unsere Alltagsstile auszudrücken. Dessous-Sets hingegen müssen solchen Normen nicht entsprechen, da sie nur für unsere Augen bestimmt sind. Diese Freiheit kann für die Trägerin therapeutisch sein, da sie es ihr ermöglicht, Sets in Stilen zu tragen, die ein echtes Spiegelbild ihrer Kreativität sind Dessous bekommt man online unter https://www.fleur-dessous.de
jenny
22.09.2023 20:05:04 jenny hat ein Thema kommentiert Superfood:  Jede Woche erwachen türkische Viertel zum Leben, wenn Händler auf lokalen Märkten Stände aufbauen, um ihre Produkte zu verkaufen. Auf diesen Märkten beziehen die meisten türkischen Haushalte ihre Lebensmittelzutaten. An Markttagen herrscht dort eine lebhafte Atmosphäre mit viel Gedränge und Feilschen, während die Verkäufer um Aufmerksamkeit konkurrieren und die Käufer durch die Stände schlendern. Die Landschaft hier besteht aus farbenfrohen und schillernden Gewürzen mit einem Hauch von Aroma hochwertiger frischer Lebensmittelzutaten. Daher sind Basare die besten Orte, um Ihre kulinarische Tour durch türkische Gerichte zu beginnen. Türkische Lebensmittel gibt es unter https://shop.kochdichturkisch.de
jeremy27
22.09.2023 15:30:52 jeremy27 hat ein Thema kommentiert Wieso sehen Plissees immer so billig aus?:  Ich habe diesen Hochzeit mit dem Catering Service vor kurzem für eine Firmengala genutzt und war überwältigt von dem Maß an Individualität, das sie angeboten haben. Durch die Möglichkeit, Menüs zu kombinieren und Gerichte speziell für unsere Veranstaltung zu kreieren, konnten wir unsere Kunden und Kollegen beeindrucken. Das Essen war nicht nur köstlich, sondern auch elegant präsentiert und hinterließ bei allen Anwesenden einen bleibenden Eindruck. Die Flexibilität des Teams und seine Liebe zum Detail machten den Planungsprozess zu einem Kinderspiel.
selosandis
20.09.2023 13:05:04 selosandis hat ein Thema kommentiert Gewinnen Sie ein komplettes Outfit von Cesare!:  Ich kann nicht anders, als meine Begeisterung zu teilen! Wir hatten einen unglaublichen Toastmaster auf unserer Hochzeit! Es war eine echte Show, nicht nur ein Programmablauf. Die Gäste waren begeistert und ich hatte das Gefühl, dass meine Hochzeit dank dieses Toastmasters wirklich unvergesslich war Russiche Tamada für eine Hochzeit. Er hat von der ersten Minute an eine Atmosphäre des Feierns und der Freude geschaffen.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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07.03.2010  |  Kommentare: 0

Jackpot City

Jackpot City
Oder die Kunst, die richtigen Lottozahlen anzukreuzen.

Stellen Sie sich vor, Sie gehen ins Theater und kommen als Lotto-Millionen-Gewinner wieder nach Haus. Weit hergeholt? Keineswegs, denn dies könnte Ihnen bei „Wie ich mit zwölf Millionen Euro den Kapitalismus rette“ von Johannes Schrettle am TAG durchaus passieren.

Gleich zu Beginn des Stückes wird das Publikum eingeladen, Mitgleid einer Tippgemeinschaft zu werden. Jeder Zuschauer zahlt (freiwillig) mindestens einen Euro ein und kriegt dafür einen Anteilschein. Mit dem gesammelten Geld werden Lottoscheine gekauft, der mögliche Gewinn wird unter allen Zuschauern/Mitgliedern der Tippgemeinschaft mit dem schönen Namen „Jackpot City“ aufgeteilt. Im Jackpot sind über 3,3 Millionen Euro. Gut, man kann sich ausrechnen, dass man selbst im besten Fall nicht Millionär wird, und doch, ab sofort spukt in den Köpfen der Zuschauer der Gedanke, was wäre wenn…

Und genau darum geht es im nun folgenden Stück: Was wäre wenn…

Ein deutsches Ehepaar gewinnt im Lotto und kauft sich ein Haus, dann noch eins, und noch eins, eine Yacht, ein riesiges Grundstück… und wundert sich darüber, dass die Nachbarn ihrem Neid und Hass freien Lauf lassen. Ein Millionär lässt sich von zwei Prostituierten einen Koffer voller Geld klauen. Doch was soll’s, er hat ja noch ein paar davon. Eine junge Schauspielerin gewinnt zwölf Millionen Euro, was die Zuschauer während der Pause im Stück, das sie gerade spielt, erfahren: Und schon ist ihre Glaubwürdigkeit auf der Bühne dahin. Der Grazer Theatermacher Johannes Schrettle hat eine Revue an Beispielen vom Umgang mit Geld und dessen Folgen zusammengestellt, die nur einen Zweck zu haben scheint: Die Zahlen zu ermitteln, mit denen die Publikums-Tippgemeinschaft reich werden wird. Gespickt ist das alles mit Tipps und Tricks bei einem eventuellen Lottogewinn, mit theoretischen Gedankengängen zum Verhältnis zwischen Geld und Arbeit, im Grunde mit so zeimlich allem, was einem zum großen Thema Geld einfallen kann. Das Schöne aber ist, dass Schrettle es fertig bringt, keine offensichtliche und opportune, dafür aber platte Kapitalismuskritik auf die Bühne zu bringen, sondern einen äußerst vergnüglichen Abend, der vor Witz und Spaß und schrägen Einfällen nur so strotzt. Die drei Schauspielerinnen Horst Heiß, Julian Loidl und Agniezska Wellenger tragen durch große Direktheit und eindeutige Freude am Spiel maßgeblich zum Gelingen des Abends bei.

Das Stück „Wie ich mit zwölf Millionen Euro den Kapitalismus rette“ entstand aus der internationalen Ausschreibung WERKTAGE des TAG und kam nun als fünfte Produktion daraus auf die Bühne (die ersten vier wurden gebündelt an einem Abend unter dem Titel „Rohbau: Zukunft“ Anfang des Jahres gezeigt). Wollte man also diese Produktion als „Gewinner“ aus der Ausschreibung betiteln, so wäre dieser Gewinn auf jeden Fall verdient. Alle Theoretiker dieser Welt, die mit ihren Konzepten zur Rettung des Wirtschaftssystems, das offensichtlich in die Hose ging, unerreichbar weit von den Menschen hantieren, sollten sich ein Beispiel an diesem Stück nehmen: Es ist möglich dieses Thema, das eh jeden angeht, auch so zu behandeln, dass sich jeder damit auseinandersetzen will. Ein humorvoller, bissiger und intelligenter Abend, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Nicht zuletzt wegen der Chance auf den großen Lottogewinn…

Weitere Vorstellungen im März: 13., 16., 17., 18. und 20., jeweils, 20 Uhr am TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße., Wien. www.dasTAG.at

(rb)

Foto: Anna Stöcher/TAG




 

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