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ssagitariuss
16.03.2024 13:10:34 ssagitariuss hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...: Sehr gerne! Für die Restaurierung solltest du grundlegendes Werkzeug wie Hammer, Säge, Schraubenzieher und eventuell eine Bohrmaschine parat haben. Bei der Materialwahl kommt es darauf an, was genau gemacht werden muss – für den Außenbereich empfehle ich wetterbeständiges Holz und Farbe. Und wenn du schon dabei bist, könntest du über eine überdachung terrasse https://vd-alusysteme.de/produkt/terrassenueberdachungen/ aus VD AluSysteme nachdenken, um deinem Gartenhäuschen und der Terrasse selbst ein Upgrade zu geben. Solch eine Überdachung schützt nicht nur vor Wetter, sondern erweitert auch den nutzbaren Wohnraum im Freien, was besonders in den Sommermonaten ein großer Gewinn sein kann. Plane gründlich und lass deiner Kreativität freien Lauf – das Ergebnis wird es wert sein
sussaw
14.03.2024 13:03:31 sussaw hat ein Thema kommentiert Reisen wie früher: Ja das Reisen ist um vielles bequemer geworden, und gerade die Reiseplannung muß kein großer Aufwand mehr sein. Ich habe vor hier eine Donaukreuzfahrt zu machen www.rivers2oceans-kreuzfahrten.de/kreuzfahrten-donau-kreuzfahrt
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12.03.2024 19:32:03 bovary hat ein Thema kommentiert Persönliches Ritual statt Hochzeit: Bräute haben oft eine starke emotionale Bindung zu ihren Hochzeitskleidern. Der Prozess der Auswahl eines Kleides, die Erinnerungen, die mit dem Anprobieren verbunden sind, und die Vorfreude, es am großen Tag zu tragen, tragen zu seinem emotionalen Wert bei. Das Hochzeitskleid wird zum greifbaren Ausdruck des Engagements und der Liebe, die das Paar teilt. Der visuelle Eindruck einer Braut, die in einem atemberaubenden Kleid den Gang entlang geht, trägt zur zeremoniellen Atmosphäre der Hochzeit bei. Das Kleid wird oft mit der Erhabenheit und Formalität des Anlasses in Verbindung gebracht.
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02.03.2024 15:30:59 sschneider hat ein Thema kommentiert Vergleichsseiten:  Ich kann premiumghostwriter.de nicht genug empfehlen, wenn es darum geht, Ghostwriting-Dienste für akademische Arbeiten zu suchen. Sie haben mir wirklich aus der Patsche geholfen.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
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18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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28.06.2010  |  Kommentare: 0

„Mein Körper gehört mir!” - Ein Präventionsprogramm gegen sexuellen Kindesmissbrauch

„Mein Körper gehört mir!” - Ein Präventionsprogramm gegen sexuellen Kindesmissbrauch
Laut Statistik wird jedes fünfte Kind in Österreich Opfer von sexuellem Missbrauch. Durchschnittlich muss ein betroffenes Kind neun Mal bei Erwachsenen um Hilfe bitten, bevor es diese bekommt.


Wissen macht stark


Schon die Kleinen wissen, was ihnen gehört: „Mein Zimmer, mein Auto, meine Mama!” Doch was ist mit „Mein Mund, meine Beine, mein Po?”

Kinder wachsen mit körperlicher Nähe auf – und die tut eigentlich immer gut. Aber manche Erwachsene missbrauchen das Vertrauen der Kinder. Gerade im nahen sozialen Umfeld verschwimmen die Grenzen zwischen Zärtlichkeit und Missbrauch. Sexueller Missbrauch an Kindern jeden Alters ist weiter verbreitet, als man glaubt oder glauben will. Laut Statistik wird jedes fünfte Kind in Österreich Opfer von sexuellem Missbrauch. Durchschnittlich muss ein betroffenes Kind neun Mal bei Erwachsenen um Hilfe bitten, bevor es diese bekommt. Deshalb ist auch die Sensibilisierung von Erwachsenen für dieses schwierige Thema notwendig.

Stärkung des Nein-Gefühls

Das Theaterprojekt „Mein Körper gehört mir!” vermittelt Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Volksschulklassen auf kindgerechte Art, was sexueller Missbrauch ist und wie sie sich dagegen wehren können. „Wir vermitteln praktische Strategien und ermutigen Kinder, ihren Nein-Gefühlen zu vertrauen, anderen von diesen zu erzählen und sich Hilfe zu holen”, so Günther Ebenschweiger, Präsident des Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention.

Im Jahr 2001 ins Leben gerufen, hat „Mein Körper gehört mir!” 2009 bereits 50.000 Kinder, sowie 40.000 Eltern und LehrerInnen erreicht.

Aus dem Alltag

Der Nachbar wollte dem Buben beibringen, wie man Tennis spielt, und fasste ihm dabei an den Po. „Mein Körper gehört mir!” schildert Situationen, in denen die körperlichen Grenzen von Kindern überschritten und verletzt werden und thematisiert Facetten sexueller Gewalt.

Der Zwang, das schreckliche Geheimnis zu bewahren, belastet Kinder in höchstem Ausmaß. Täter sagen beispielsweise: „Deine Eltern werden dir nicht glauben. Sie kennen mich und sie werden sagen, dass du schlecht und verlogen bist.” oder: „Wenn du was sagst, komme ich ins Gefängnis. Die Mama und deine Geschwister werden dann böse auf dich sein.” Dadurch werden den Kindern ungerechtfertigte Schuldgefühle eingeimpft, die es zu überwinden gilt.

Täter verstecken ihre Übergriffe oft im Spiel, in der Körperpflege oder in körperlichen Untersuchungen. Sie fädeln solche „Spiele” so raffiniert ein, dass das Kind vollkommen verwirrt ist, an der eigenen Wahrnehmung zweifelt und schweigend leidet:
  • Über 50% der Betroffenen sind unter 6 Jahren.
  • 30% sind im Alter von 6 bis 10 Jahren.
  • In 80% der Fälle sucht das Opfer die Schuld bei sich.
  • 90% der TäterInnen finden sich im Familienkreis.
  • Nur 10% sind FremdtäterInnen.

Spannende Dialoge

„Mein Körper gehört mir!” ist keine bloße Vorführung, sondern eine lebhafte Unterhaltung mit den Kindern. Da ist es selbstverständlich, dass eine klare und kindgerechte Sprache gesprochen wird. Weil die Kinder mitdenken, mitfühlen und mitreden, verinnerlichen sie die Geschichten und Botschaften nachhaltig. Für die Eltern und LehrerInnen wird das Stück im Vorfeld bei einem Elternabend präsentiert. Ein(e) PsychologIn oder PsychotherapeutIn und das Schauspielerpaar sprechen und diskutieren im Anschluss mit den Müttern, Vätern und LehrerInnen.

Durch die kindgerechte Vermittlung ist das Projekt bei den Kindern sehr beliebt, es überfordert sie nicht, klärt aber auf. Ein Volksschulkind über das Theaterstück: „Mir hat an diesem Projekt am besten gefallen, dass uns klargemacht wurde, was sexueller Missbrauch ist.”

Die Kosten für drei Aufführungen (inklusive Organisation, Elternabend, Infomaterial und ReferentInnenhonoraren) liegen zwischen 1.450 und 1.700 €, abhängig von der Klassenanzahl. Erfahrungsgemäß wird dieser Betrag zu je einem Drittel über Subventionen, Sponsoring und der Schule bzw. dem Elternverein aufgebracht.


Mehr Infos

Österreichisches Zentrum für Kriminalprävention

www.aktiv4u.at

(mf)


 

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