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lissi
25.12.2024 02:16:37 lissi hat ein Thema kommentiert Ich liebe Reisen!: Ich werde dieses Jahr mal nach Skandinavien reisen! Die Serie "Vikings" hat mich dazu motiviert. Seit kurzem trage ich sogar Wikinger Schmuck :-)
anne01
22.12.2024 16:35:13 anne01 hat ein Thema kommentiert Was habt ihr euch für das Frühjahr in Sachen Sport vorgenommen?: Für das neue Jahr habe ich mir vorgenommen, endlich mehr Zeit für Hobbys wie Tanzen zu nehmen, und die Schule war dabei die perfekte Wahl. Auf der Webseite Mitglied werden – Dee's Dance School findest du alle Infos, die du brauchst – von den Kursangeboten bis hin zu den Mitgliedschaftsdetails. Egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, dort ist wirklich für jeden etwas dabei. Ich war am Anfang auch unsicher, aber die freundliche Atmosphäre hat mich sofort überzeugt.
behrens
18.12.2024 12:43:18 behrens hat ein Thema kommentiert Reisen für Jugendliche: Wir haben letztes Jahr eine ähnliche Reise gemacht und können euch die Ferienhäuser von Rübezahl Berlin sehr ans Herz legen! Sie liegen direkt am Müggelsee und bieten sowohl Erholung in der Natur als auch eine Nähe zu Berlin, was für Jugendliche echt spannend sein kann. Während wir Erwachsenen auf der Terrasse entspannt haben, konnten die Kids auf dem Wasser aktiv sein – es gibt tolle Möglichkeiten wie Kanufahren oder Stand-up-Paddling. Abends waren wir dann zusammen in Berlin unterwegs und haben die Stadt erkundet. Es ist wirklich die perfekte Kombination aus Abenteuer und Entspannung. Schaut euch mal ihre Ferienhäuser an: Rübezahl Ferienhaus Berlin. Eure Teenager werden es sicher lieben! 
cloudy791
15.12.2024 00:03:50 cloudy791 hat ein Thema kommentiert Reisen für Jugendliche:  Camping kann ein wunderschönes Erlebnis sein. Campingzubehör ist kein bloßer Luxus, sondern ein wesentlicher Bestandteil jeder Outdoor-Reise. Sie sorgen für Sicherheit, bieten Komfort, erhöhen die Bequemlichkeit, unterstützen den Umweltschutz und erfüllen individuelle Bedürfnisse – und das alles bei langfristigem Wert. Egal, ob Sie ein erfahrener Abenteurer oder ein Camping-Neuling sind, die Ausstattung mit den richtigen Werkzeugen kann den Unterschied zwischen einem stressigen Ausflug und einem unvergesslichen Erlebnis ausmachen. Das passende Zubehör gibt es unter https://www.camppartner24.de
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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16.01.2012 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Porzellan Lexikon

PR/Pressemitteilung: Porzellan Lexikon
Porzellan auch Weißes Gold genannt, besteht neben einigen Spurenelementen aus drei wesentlichen Bestandteilen Tonsubstanz (im Volksmund auch Kaolin genannt), Feldspat und Quarz.

Der Herstellungsprozess von Porzellan wurde zunächst im Kaiserreich China im Jahre 620 entwickelt, die Herstellungsmaterialien und -methoden wurden lange Zeit geheim gehalten. Chinesisches Porzellan hat Kaolin (eine spezielle Tonart ohne Eisen) und "Petuntse" als Grundmaterialien, sowie feinen Quarz. Beim Brennprozess verbinden diese sich zu einem weißen, harten und glatten Material.

Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus haben die Zusammensetzung von Porzellan Anfang Oktober 1708 in Dresden/Meißen ein zweites Mal entdeckt und nach Tschirnhaus' Tod wurde es von Johann Friedrich Böttger dort weiterentwickelt. Am 28. März 1709 vermeldete er in Dresden die Erfindung des europäischen Porzellans. 1710 entstand in Meißen auf der Albrechtsburg die erste europäische Porzellanproduktionsstätte, die Weltgeltung erreichte.
Auch heute noch haben die verschiedenen Porzellansorten je nach Herkunftsregion ihre ganz besondere Zusammensetzung. Das genaue Mischungsverhältnis wird von den Herstellern geheim gehalten, und für besondere Massen gelten zum Teil deutlich abweichende Mischungsverhältnisse. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es sich bei den Grundstoffen um natürliche Mineralvorkommen handelt, deren Zusammensetzung von Region zu Region sehr unterschiedlich ist. Porzellan unterscheidet sich von anderen Werkstoffen durch sein Sinterverhalten: Der Feldspatanteil im Porzellan schmilzt während des Brennvorganges, jedoch kristallisiert er beim abkühlen aufgrund seiner Zähigkeit nicht wieder aus: Porzellan "verglast".
Porzellan wird üblicherweise zweimal gebrannt. Zunächst erfolgt ein Schrühbrand (Glühbrand/Biskuitbrand) bei ca. 900°C - 1000°C, bei dem ein poröser, relativ empfindlicher Scherben entsteht. Die Porösität sorgt dafür, dass sich die dann folgende Glasur gut mit dem Stück verbinden kann. Nach dem Glasieren erfolgt der Glattbrand (Garbrand/Endbrand), bei dem die Glasur schmilzt und den Scherben mit einer dekorativen und schützenden Außenhaut überzieht. Je nach gewünschtem Dekor können in verschiedenen Zwischenschritten Farbkkörper, färbende Metallsalze unter, in oder auf die Glasur aufgebracht werden. Man spricht dabei von Aufglasurdekor, Inglasurdekor oder Unterglasurdekor. Manchmal werden auf besonders edle Porzellane in einem dritten Brand Dekore aus Echtgold oder anderen Edelmetallen aufgebracht. Die Brenntemperatur in diesem Brand liegt typisch um 850°C und sorgt für eine feste Verbindung zwischen Metall und Glasuroberfläche. Der Scherben selbst wird bei diesem Brand nicht mehr verändert.
Kennzeichen des Porzellans: Es hat einen dichten Scherben, muscheligen Bruch und große Härte. Es ist säure- und laugenbeständig, nur Flusssäure kann es angreifen. Teilweise ist es bis zu einer gewissen Scherbenstärke mehr oder weniger transparent (durchscheinend) und hat einen hellen Klang. Porzellan besitzt eine gute Isolierfähigkeit gegen Elektrizität und ist ein schlechter Wärmeleiter.
Bisquitporzellan / Biskuitporzellan bezeichnet unglasiertes Porzellan, meistens als feines Relief für Münzen oder Medaillons verwandt. Hierbei wird der geschrühte Porzellanscherben durch Schleifen geglättet und ohne Glasur auf Hochtemperatur dichtgebrannt.

Bone China oder auch Knochenporzellan bezeichnet ein in England entwickeltes Rezept, bei dem durch Zugabe von bis zu 50% Rinderknochen-Asche eine besonders hohe Transparenz erreicht wird. Wirksame Bestandteile der Knochenasche sind die hohen Anteile an Kalzium-Oxid und Kalzium-Phosphat. Eine Eigenart des Knochenporzellans ist die Brennfolge: Die Temperatur beim Schrühbrand liegt dort höher als beim Glattbrand. Es zählt zu den Weichporzellanen.


Glasuren sind dünne, Glasüberzüge, die zwei wesentliche Forderungen erfüllen. Zum einen machen sie den porösen Tonkörper nahezu wasserdicht und geben ihm eine leicht zu reinigende Oberfläche. Zum anderen ermöglichen sie eine abwechslungsreiche, dekorative Gestaltung der Keramiken. Glasuren können farbig, transparent oder deckend (opak), glänzend, halbmatt oder matt sein. Sie können weich und niedrig schmelzend (max. 1.000 °C) oder hart und hoch schmelzend (Über 1.200 °C) sein. Nach ihrer chemischen Zusammensetzung kann man z.B. zwischen Borosilikat-, Feldspat-, Salz- und bleihaltigen Glasuren unterscheiden. Die Glasuren werden häufig (z.B. Tonwaren) erst nach dem Schrühbrand der Ware aufgebracht (Tauchen, Spritzen, Pinseln, Stempeln) und in einem erneuten Brennprozess (Glattbrand), der aber unterhalb der Brenntemperatur des Rohlings liegen muss, verglast.
Man unterscheidet zwischen Aufglasurdekor, Inglasurdekor und Unterglasurdekor.

Hartporzellan hat Anteile an Kaolin/Feldspat/Quarz etwa im Verhältnis 50/25/25 und ist ein „hart“ (heiß) gebranntes Porzellan, das bei hohen Temperaturen von über 1.350°C bis zu 1.460°C gebrannt wird. Es verleiht dem Fertigprodukt eine höhere Schlagbiegefestigkeit (Härte).
Das von Böttger entwickelte Meißener Porzellan ist ein Hartporzellan

Keramik stammt aus dem Altgriechischen. „Keramos“ war die Bezeichnung für Ton und die aus ihm durch Brennen hergestellten formbeständigen Erzeugnisse. Die Produktion von Keramik gehört zu den ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Ihre älteste Nutzung scheint bei semi-sesshaften Jägerkulturen im Gebiet des oberen Nil erfolgt zu sein. Ihre enorme Verbreitung verdankt sie aber ursprünglich den erweiterten Möglichkeiten zur Aufbewahrung (Vorratshaltung) von Nahrung. Keramik kann modelliert, gegossen oder gepresst werden.
Sie kann aus Tonerde (Kaolin), Quarz, Feldspat und Kalk zusammengesetzt sein und hat als „Irdengut“ einen porösen nicht durchscheinden, kristallisierten Scherben.

Majolika (manchmal auch Maiolica nach der altitalienischen Bezeichnung für Mallorca) bezeichnet Objekte aus gebranntem Ton, oft ohne Bemalung (Halb-Porzellan), oder auch eines aus gewöhnlichem Steingut, das mit einer deckenden weißen Zinnglasur überzogen ist. Anschließend mit leuchtenden Farben bemalt, kann derart aufwändig hergestellte Keramik Jahrhunderte überdauern, ohne dass die Farben ihren Glanz verlieren. Verzichtet man auf Glasur und Bemalung, spricht man von „Terrakotta“

Reinigungs- und Pflegetipps
Die häufigsten Beschädigungen passieren beim Einstellen und Entnehmen des Geschirrs aus der Geschirrspülmaschine, weshalb man die einzelnen Teile so einfüllen sollte, dass ein Aneinanderschlagen ausgeschlossen ist.

Bei vielen Tafelservicen werden die Farben bei über 1000°C in die Glasur eingeschmolzen. Hierbei erweicht die Glasur und der Dekor sinkt in die Glasur ein. Dadurch wird er unzerstörbar in Farbe und Leuchtkraft. Diese Dekorgruppe besitzt auch hinsichtlich Abrieb- und Kratzfestigkeit die besten Eigenschaften (Golddekore sind allerdings durch die natürlichen Materialeigenschaften nicht völlig unempfindlich gegen Verkratzen). Zeichen: Kreis mit 3 Wellenlinien

Bei anderen Dekoren werden die Farben bei mindestens 750°C auf die Glasur gebrannt. Durch die Verwendung widerstandsfähiger Farben wird eine so starke Verbindung mit der Glasur erreicht, daß die Spülmaschine dem Dekor kaum etwas anhaben kann. Das Service kann bei Anwendung des Schongangs (55°C) in der Spülmaschine gereinigt werden. Hinweise der Hersteller von Spülmaschinen und Spülmitteln über die Schoneigenschaften ihrer Produkte beachten. Zeichen: Kreis mit 2 Wellenlinien

Bei manchen Dekoren steht das Erscheinungsbild des Porzellans, bzw. seine künstlerische Gestaltung im Vordergrund. Der Gesichtspunkt der Spülmaschinenfestigkeit spielt hier bewußt eine untergeordnete Rolle. Die Verwendung hochwertiger Farben und die subtile Umsetzung fordern den Verzicht auf die Spülmaschine und es sollte unbedingt von Hand gereinigt werden. Zeichen: Kreis mit 1 Wellenlinie

Manche Porzellane kann man sogar bedenkenlos in der Mikrowelle benutzen. Zeichen: Doppelhelix


Scherben bezeichnet fachsprachlich in der Töpferei den für die Erstellung eines keramischen Werkstücks gebrannten Ton. Die chemische Umwandlung des Tons zum Scherben beginnt bei etwa 650°C. Der erste Brand (Vor- oder Schrühbrand) erfolgt zwischen 800 und 900°C. Erst dann kann der Ton nicht mehr durch Wasser oder flüssigen Glasurbrei aufgeweicht werden. Der glasierte Scherben wird beim Zweitbrand (Glatt- oder Glasurbrand) bei 960 - 1100°C gebrannt

Schrühbrand bezeichnet den Brennprozess, auch Sintern genannt und ist sehr anspruchsvoll. Er erfordert eine sorgfältige Steuerung. Im so entstehenden „Scherben“ schließen sich Kristalle an den Korngrenzen zusammen (Kristallwachstum) und werden (falls enthalten) durch glasige Anteile verkittet. Anteil und Art (Korngrößenverteilung, Texturen etc.) der Kristall- und Glasphase sowie der Poren bestimmen die Eigenschaften des gebrannten Gutes. Die angewandten Temperaturen liegen bei bis zu 1.400 °C.

Steinzeug oder Steingut: Reinweißer bis elfenbeinfarbener, poröser Scherben mit durchsichtiger Glasur. Rohbrand 1.150 - 1.250°C; Glasurbrand >960°C, aber unterhalb der Rohbrandtemperatur; meist durchscheinend oder farblos


Weichporzellan hier liegen die Anteile von Kaolin/Feldspat/Quarz bei ungefähr 30/30/40 und ist ein bei geringer („weicher“) Temperatur - bis maximal 1350°C - gebranntes Porzellan. Es ist weniger widerstandsfähig und deutlich stoßempfindlicher als Hartporzellan.
Zu den Weichporzellanen zählen neben dem traditionellen asiatischen Porzellan die pâte traditionelle der Manufaktur von Sèvres nach chinesischem Vorbild, das Wedgwoodporzellan und das Knochenporzellan (bone china).

Text: FG


 

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