14.12.2010 |
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Geschirr des 21 Jahrhunderts
Wer kennt nicht die manigfaltigen Tupperware-Produkte? Besonders in den letzten Jahren sind Tupperware-Produkte sehr beliebt geworden, weil sie für jeden Haushalt geeignet sind.
Tupperware kam erst im Jahr 1962 nach Deutschland und bietet seither praktische, funktionale und formschöne Kunststoffprodukte für Küche, Haushalt und den Wohnbereich sowie hochwertige Lösungen im Bereich Kosmetik und Körperpflege an. Tupperware gibt es in über 100 Ländern weltweit.
Warum ist Tupperware so beliebt?
Die Grundlagen für den anhaltenden Erfolg von Tupperware sind die unübertroffene Qualität, ein ausgezeichnetes Disign, höchster Gebrauchsnutzen und extreme Haltbarkeit. Die Tupperware-Frischebehälter wurden mit dem Ziel entwickelt, übersichtliches und Platz sparendes Aufbewahren, Frischhalten und Gefrieren von Lebensmitteln zu erleichtern. Heute umfasst das Tupperware-Sortiment auch Produkte zur Zubereitung, zum Servieren, Einkaufen, für die Mikrowelle und den Backofen. Es werden über 200 Produkte angeboten. In aller Welt sind insgesamt 14 Fabriken aktiv. Die Produkte werden im belgischen Aalst entwickelt.
Tupperware - persönliche Beratung für jeden Haushalt
1946 kam die „Wunderschüssel“ („wonderlier bowl“) als eines der ersten Produkte des Chemikers Earl S. Tupper auf den Markt. Dieses erste Design wurde sogleich zum Klassiker und ist nach wie vor äußerst beliebt. Um die fachgerechte Erklärung des patentierten Sicherheitsverschlusses zu gewährleisten, wurde Ende der 40er Jahre ein Heimvorfühsystem für Tupperware entwickelt, bei dem die Produkte persönlich und auf direktem Weg im Haushalt vorgestellt werden können. Der Direktvertrieb hierfür erfolgt über eine eigene Außendienstorganisation.
Und jetzt PARTY!
Im Mittelpunkt jeder Tupperwarevorführung steht neben der kompetenten Beratung durch eine Tupperware-Beraterin die Party. Die Beraterin erklärt den Gästen die Eigenschaften und Nutzungmöglichkeiten der einzelnen Tupperware-Produkte. Tupperware legt besonderen Wert auf eine qualifizierte und regelmäßige Schulung der Tupperware-Beraterinnen, die von den Tupperware-Bezirkshandlungen durchgeführt wird. Wichtig für die Organisation einer Tupperwareparty ist außerdem die Gastgeberin, die nicht nur private Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, sondern auch die Gäste einlädt. Die Beratung ist kostenlos und nicht mit der Verpflichtung, Produkte zu kaufen, verbunden.
Weitere Infos finden Sie unter www.tupperware.de.
(sk)
Fotos: Elke Wetzig, Moralist