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cloudia
22.11.2024 15:13:03 cloudia hat ein Thema kommentiert Sex:  Ich kannda auch das hier empfehlen  frau sucht mann ofi
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11.11.2024 13:39:59 danny447 hat ein Thema kommentiert Kochideen:  Ich koche heute ein Schnitzel mit Kartoffeln und Salat.
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11.11.2024 13:36:33 danny447 hat ein Thema kommentiert Die richtige Ernährung:  Ja die richtige Ernährung ist auf alle Fälle wichtig. Ich merke es selber auch gerade bei den Zöhnen. Ich muß mir vorne bei meinen Zähnen nun eine Zahnkrone machen lassen.Und am besten möchte ich mir das so angenähm wie möglich machen und mit einem schönen Ausflug in der Natur verbinden denn ich dannach machen kann.Das nimmt mir auch die Angst vorm Zahnarzt.
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04.11.2024 12:32:34 asia hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:   Wenn man seinen Garten funktional gestalten möchte, kann ein praktisches Gartenhaus aus Holz eine tolle Ergänzung sein! Holzgartenhäuser bieten viele Vorteile. In erster Linie kann ein Gartenhaus als Stauraum für Rasenmäher, Schaufeln, Harken und Gießkannen dienen. Vor einigen Jahren habe ich mir ein Gartenhaus im Online-Shop https://www.das-gartenhaus.com gekauft. Im Sommer verbringe ich in diesem malerischen Häuschen viel Zeit :) Es ist das perfekte Spielhaus für meine Kinder. Holz ist ein umweltfreundliches, natürliches Material, das bei der richtigen Pflege lange hält. Die Firma Das-Gartenhaus kann ich euch mit reinem Gewissen empfehlen!
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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12.03.2011  |  Kommentare: 0

Multitasking ist eine Lüge

Multitasking ist eine Lüge
Wenn jemand behauptet, ein Multitasking-Genie zu sein, dann ist er entweder ein Lügner oder weiß es nicht besser: Denn Multitasking kann gar nicht funktionieren.

In der heutigen Berufswelt scheint alles irgendwie schnelllebig und stressig zu sein, jeden Tag wird großer Druck auf einen ausgeübt, immer öfter muss man mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen. Dieses gleichzeitige Erledigen von Aufgaben nennt man „Multitasking“.

Es heißt, Julius Cäsar sei der erste gewesen, der mehrere Dinge gleichzeitig erledigen konnte bzw. hat er, während er eine Sache diktierte, eine andere niedergeschrieben oder sogar eine dritte gelesen. Ein Meister des Multitasking also.

Im heutigen Informationszeitalter, dem wir den Terminus „Multitasking“ überhaupt verdanken, fragt man sich, ob denn so etwas überhaupt möglich ist. Denn wenn man die Funktionsweise des menschlichen Gehirns auch nur ein wenig kennt, so weiß man, dass es unmöglich ist, zwei Aufgaben mit gleich hoher Konzentration zu erledigen. Es ist eher so, dass man eine Aufgabe automatisiert erledigt, während man sich auf die andere konzentrieren kann. Wenn wir beispielsweise beim Autofahren telefonieren, so fahren wir mit geringerer Aufmerksamkeit, da wir uns auf das Gespräch konzentrieren. Deshalb ist das Telefonieren am Steuer so gefährlich.


Künstlicher Terminus

Während wir uns also damit rühmen, mehrere Dinge gleichzeitig erledigen zu können und so vermeintlich die Zeit optimal nutzen, sind wir uns der Probleme, die eine solche Perzeption mit sich bringt, gar nicht bewusst. Denn das Multitasking a la Julius Cäsar kann gar nicht existieren, da unser Gehirn diese Form der Arbeit einfach nicht ausführen kann.

„Multitasking“ ist ein Terminus, der im Zeitalter der industriell-technologischen Komplexität entstanden ist, um den Menschen, die ohnehin schon mit Terminen vollgestopft und mit Arbeit überlastet waren, weis zu machen, sie könnten noch mehr schaffen und noch besser werden. Jede Sekunde sollte so gut wie möglich genutzt werden, ständig sollte man sich produktiv und erfolgreich fühlen.

Hier noch ein Beispiel: Sie können gleichzeitig schreiben und im Hintergrund Musik hören. Aber die Musik ist in diesem Fall nur ein Hintergrundgeräusch, das Ihr Gehirn einfach ausschalten kann. Müssten Sie nämlich gleichzeitig etwas schreiben und sich auf den Liedtext konzentrieren, wäre das nicht möglich.


Serielles Multitasking

                                                 


Jene, die sich für Multitasking-Genies halten, sind also entweder Lügner oder wissen es nicht besser. Mutlitasking bedeutet nämlich nicht, während des Geschirrwaschens ein Gespräch zu führen. Sie waschen das Geschirr automatisch, ohne darüber nachdenken zu müssen, deshalb können Sie sich auf das Gespräch konzentrieren. Wenn Sie jedoch zum ersten Mal in Ihrem Leben Geschirr abwaschen würden, würde die Sache anders aussehen: Ihre Aufmerksamkeit wäre voll und ganz bei dieser Aufgabe.

Experten behaupten, der Terminus sollte erweitert werden und “Serielles Multitasking” heißen, denn es handelt sich schließlich um nichts anderes als das ständige Umschalten von einer Aufgabe zur nächsten. Beispiel: Sie arbeiten gerade am Computer, während Sie von einem Telefonat unterbrochen werden. Danach kehren Sie wieder zu Ihrer Computerarbeit zurück. Es mag Ihnen vielleicht so vorkommen, als würden Sie alles gleichzeitig erledigen, doch es ist in Wahrheit das Springen von einer Aufgabe zur nächsten und wieder zurück.


“Multitasker” erledigen Aufgaben schlechter

Eine Untersuchung der amerikanischen Psychologenvereinigung bestätigt, dass Multitasking den gewünschten Effekt nicht bringt und eigentlich nicht produktiv ist. Denn wenn wir oft von einer Aufgabe zur anderen umschalten, sind wir weder konzentriert genug für eine Sache, noch passieren diese Übergänge immer problemlos und schnell. Das Gehirn braucht seine Zeit, um von einem Arbeitsablauf zum nächsten zu schalten.  

Die Untersuchung kommt zu folgendem Schluss: Jene, die behaupten, gleichzeitig mehrere Arbeiten erledigen zu können, sind im Grunde sehr schlecht in dem, was sie tun. Denn aufgrund fehlender Konzentration auf eine Sache passieren ihnen die größten Fehler, sie merken sich viel weniger Angaben und brauchen mehr Zeit , um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.


(mf)


 

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