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asia
21.10.2025 14:09:48 asia hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Schlafstörungen können einen total aus der Bahn werfen. Ich kenne das auch – bei mir hat es geholfen, abends ein paar kleine Dinge zu ändern. Eine feste Abendroutine, kein Handy oder Laptop mehr kurz vor dem Schlafen und eine Tasse Kräutertee – Melisse oder Lavendel wirken ganz gut :) Was mir zusätzlich echt geholfen hat, war eine Bettdecke aus Merinowolle. Diese kuschelig weiche Wolle ist atmungsaktiv und temperaturregulierend, also weder zu heiß noch zu kalt – perfekt, wenn man nachts leicht schwitzt oder friert. Meine Bettdecke habe ich unter https://merino-land.de/6-bettdecken gekauft :) Den Online-Shop kann ich nur weiterempfehlen :)  
sarra44
13.10.2025 10:59:23 sarra44 hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Das ist schon ein wichtiges Thema, meine Mutter ist jetzt auch 67 und ich möchte sie unterstüzen. Ich dachte da auch an eine vertrauensvolle Haushaltshilfe in München auf die man sich verlassen kann und pünktlich ist.
jenny
10.10.2025 19:35:30 jenny hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Neben Textur- und Stabilisierungsmitteln spielen Wirkstoffe in Kosmetika eine entscheidende Rolle. Sie sind die Komponenten, die für die eigentliche Wirkung auf Haut oder Haar verantwortlich sind. Gängige Wirkstoffe sind Vitamine (wie Vitamin E und C), Antioxidantien, Pflanzenextrakte und ätherische Öle. In Hautpflegeprodukten können Wirkstoffe gegen Akne, Hautalterung oder Sonnenschäden wirken, während sie in der Haarpflege für Kraft und Glanz sorgen. Qualität und Konzentration dieser Wirkstoffe bestimmen oft die Wirksamkeit und den Marktwert eines Produkts. Weitere Infos gibt es unter https://www.satcotek.com
mariam
07.10.2025 09:19:30 mariam hat ein Thema kommentiert Möbel für das Büro: Hi, Glückwunsch zum neuen Arbeitsplatz zu Hause! ?? Ich habe mein Büro vor einiger Zeit ebenfalls neu eingerichtet und dabei gemerkt, wie wichtig es ist, Funktionalität und Design unter einen Hut zu bringen. Gerade wenn du viel Zeit dort verbringst, sollte die Atmosphäre motivierend und trotzdem praktisch sein. Ein Tipp aus meiner eigenen Erfahrung: Drehbühnen kann man nicht nur für Präsentationen nutzen – ich habe mir tatsächlich eine kleine motorisierte Drehplattform ins Büro gestellt, auf der ich regelmäßig Produkte oder Objekte fotografiere. Das sieht nicht nur stylisch aus, sondern ist auch extrem praktisch, wenn man Dinge aus verschiedenen Perspektiven zeigen möchte – etwa für Social Media oder Online-Verkauf. Zum Sparen: Die Gutscheine sind eine gute Idee! Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf die Websites großer Möbelhäuser kurz vor Saisonwechsel – da gibt’s oft satte Rabatte. Und wenn du handwerklich ein bisschen geschickt bist, kannst du mit IKEA-Hacks oder gebrauchten Designmöbeln (z. B. über Kleinanzeigen oder Vinted) richtig coole Unikate schaffen. Viel Erfolg beim Einrichten – und zeig gerne mal Fotos, wenn’s fertig ist!
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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04.07.2014  |  Kommentare: 0

Burka tragen ja, aber in Teheran

Burka tragen ja, aber in Teheran
Efgani Dönmez spricht aus, was viele nicht zu denken wagen

In einem Interview mit der Kleinen Zeitung vom 03.07.2014 spricht der grüne Bundesrat türkischer Herkunft Efgani Dönmez erfrischend frei von der Leber, was er vom Tragen der Burka in westlichen Ländern hält – nichts nämlich.

Auf Grund seiner türkischen Wurzeln ist es für ihn natürlich leicht, offen seine Meinung kund zu tun, ohne, dass er Gefahrl läuft als Rassist, Ausländerfeind etc. beschmipft zu werden.

Gerade heraus sagt er, dass eine Burka Trägerin in Österreich damit rechnen muss, keinen Job zu finden, dass aber unmöglich der Staat dann für Sozialhilfe zur Kasse gebeten werden darf, nur weil diese Frauen sich weigern, an das Leben in unser aller Land anzupassen.

Der Interviewer zog sofort die Mangel-an-Toleranz-Karte, doch Dönmez ließ sich auch davon nicht beirren und antwortete sachlich, dass es sich hierbei um Anforderungen eines modernen Staates handelt, über welche sich archaische Strukturen, die der Unterdrückung der Frau dienen, nicht stellen dürfen.

Auch hält er den interreligiösen Dialog für eine „nette Einrichtung“, die aber nur funktioniert, wenn beide Seiten miteingebunden werden und da man die Frauen wegen Abschottung nicht erreicht, muss er scheitern.

Genau das ist die Problematik an der Burka Situation: Die Frauen sind nicht nur ihre Trägerinnen, sondern ihre Verfechterinnen.

In Marokko löste Prinzessin Lalla Aischa,  die älteste Tochter des damaligen Königs von Marokko,  in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einen Skandal aus, als sie sich in Fez unverschleiert zeigte. Es fand eine Lockerung der Schleier-Sitte statt und Frauen legten ihn nach und nach ab.

Die neu gewonnene Freiheit nutzten allerdings einige Jahre später marokkanische Studentinnen, um sich den Schleier als Zeichen der Selbstbestimmtheit der Frau wieder selbst anzulegen.

Frauen neigen dazu, sich selbst zu unterjochen. Der Schleier setzt dasselbe Zeichen wie das Binnen-I: Wir sind schwach, wir schaffen es zwar faktisch nicht, uns als gleichwertig zu positionieren, aber ein Zeichen können wir setzen. Das geht leicht.

Die Selbstabwertungsmechanismen der Frauen, und diese ziehen sich quer durch alle Nationen, Schichten und Altersgruppen, verdienen zu Recht keine Toleranz.

Vor  allem die Schleierträgerinnen zeigen Null-Toleranz gegenüber der europäischen Kultur, in welcher Niqab (Gesichtsschleier) kein integraler Bestandteil ist. Sie weigern sich schlicht das zu akzeptieren, zu tolerieren und stellen sich damit ganz klar über die gesellschaftlichen Normen und gleichzeitig ins Abseits.

Als Redakteurin darf man sich so über Geschlechtsgenossinnen äußern, genauso wie nichts Verwerfliches an der Meinung über seine Glaubensbrüder des Bundesrats Dönmez zu finden sein wir.  Schwer wird es für einen europäischen Mann, der sich hier auf einem Minenfeld bewegen und ein Fehltritt im günstigsten Falle nur einen „Shitstorm“ auslösen würde.

Was Europa und allen voran auch Österreich braucht, ist Rückgrad. Freie Meinungsäußerung, das Aufrechterhalten der eigenen Kultur im eigenen Land ist nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit Herabwürdigung des Fremden.

Die Politik ist gefragt, klare Regeln aufzustellen und deren Einhaltung mit allen gebotenen Mitteln zu fordern. An exakten gesetzlichen Vorgaben kann sich jeder orientieren und sich entscheiden, ob er damit leben will, oder sich lieber einen anderen Ort dieser Erde sucht, an welchem er seine Neigungen besser leben kann.

Oder um es in den Worten des australischen Premierministers John Howard aus dem Jahre 2008 zu sagen:  „Dies ist unsere Nation, unser Land und unsere Lebensweise,  und wir geben euch jede Möglichkeit, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

Aber wenn ihr ständig nur lamentiert, Mitleid heischt, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte nicht achtet, unseren Lebensstil nicht gut heißt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft in Anspruch zu nehmen: Das Recht dieses Land zu verlassen! Wenn ihr hier nicht glücklich sein könnt, dann geht! Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu kommen. Ihr habt darum gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“

KWH


Foto: Marcello Casal Jr ABr
 


 

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