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petrar
02.05.2025 17:01:11 petrar hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Zu meiner Zeit als Flugbegleiterin, damals hiesen wir aber auch noch Stewardess, hatten wir wegen Jetlags oftmals mit Schlafstörungen zu kämpfen. Entgegegen gewirkt haben wir dem mit Melatonin. Wie man unter www.vitaminexpress.org ersehen kann ist Melatonin kein Schlafmittel, sondern ein Schlafhormon, das die Einschlafzeit erheblich reduziert. So kamen wir immer ganz gut zurecht
utee
14.04.2025 11:49:52 utee hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Da kann man schon einiges ausprobieren.
utee
14.04.2025 11:40:47 utee hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Da gibt es ja sehr viele Möglichkeiten um den Garten zu verschönern. Ich mag es ja immer gerne gemütlich und mit Pflanzen oder Teiche.Wir hatten da eine undichte Stelle im Garten und das kann zu größeren Problemen führen. Darum habe ich mich mal über Dichtungsringe informiert. Die halten erstanliches aus.
sarra44
14.04.2025 11:01:54 sarra44 hat ein Thema kommentiert Was sind eure Lieblingshunderassen:  Also bei mir ist es der Schäfferhund , er ist einfach zutraulich und sehr treu.Ich habe mir da auch hier einen gekauft  deutscher schäferhund kaufen Der Hund ist schon vom Vorbesitzer treniert worden und ist extrem zutraulich.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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14.05.2013  |  Kommentare: 0

Michael Douglas fühlt sich nach Krebs geschätzter

Michael Douglas fühlt sich nach Krebs geschätzter
Michael Douglas hat das Gefühl, dass ihm nach seiner Krebserkrankung als Schauspieler mehr Achtung entgegenschlägt.

Michael Douglas glaubt, dass die Filmindustrie nach seiner Krebserkrankung mehr Wertschätzung für ihn hat.

Der Schauspieler erkrankte 2010 an Kehlkopfkrebs und gönnte sich anschließend eine Auszeit vom Business, bevor er die Krankheit dank einer Chemo- und Strahlentherapie besiegen konnte. Seither meint der 68-Jährige, mehr Anerkennung für seine Arbeit zu bekommen. Und auch er selbst weiß seinen Job inzwischen mehr zu schätzen, wie er im Interview mit dem 'New York'-Magazin gesteht.

"Krebs its wie eine Verjüngungskur", so die Leinwand-Ikone, die froh ist, den Krebs überlebt zu haben. "Ich weiß, wie es ist, am Boden zu sein. Ich habe ein paar gute Freunde - Larry Hagman und Nick Ashford - an dieselbe Art von Krebs verloren und das bringt dich ins Grübeln.

In der Vergangenheit habe ich absichtlich nie gewusst, welchen Film ich als nächstes drehe. Ich wusste nie, wie ich mich fühlen würde, sobald ich einen Film abdrehe. Jetzt fühlt es sich großartig an, wieder zu arbeiten. Vielleicht ist es von Vorteil, sich aufgrund einer Krebserkrankung eine Pause zu gönnen. Die Leute sagen dann: 'Was ist passiert? Komm doch bitte wieder zurück.'"

Seinen Erfolg musste sich Douglas derweil hart erkämpfen, wie er zu bedenken gibt. So musste er zunächst aus dem Schatten seines berühmten Vaters Kirk Douglas treten. "Es ist kompliziert, in Hollywood als zweite Generation hervorzukommen: Erfolg wird erwartet und trotzdem ist die Erfolgsquote der zweiten Generation oftmals nicht besonders gut", gibt der 'Wall Street'-Darsteller zu. "Nur eine kleine Gruppe von uns - dazu gehört auch Jane Fonda - ist erfolgreich. Das Gute und das Schlechte daran, Teil der zweiten Generation zu sein, ist, dass man sich keine Illusionen macht: Ich wusste schon immer, dass das hier ein Gewerbe ist. Es kann wunderbar sein - aber letztendlich ist es ein Gewerbe."

Foto & Text: BANG Showbiz


 

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