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Kolumne

jenny
22.05.2025 19:36:03 jenny hat ein Thema kommentiert Entspannungsübungen zur Stressreduktion:  Hypnotherapie zeigt konsistente Ergebnisse bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen, insbesondere bei Schmerztherapie, Angstzuständen und Phobien. Klinische Studien haben gezeigt, dass Hypnose chronische Schmerzen lindern, präoperative Ängste lindern und Patienten helfen kann, Ängste wie öffentliche Reden oder Fliegen zu bewältigen. Eine im Jahr 2000 im International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis veröffentlichte Metaanalyse ergab beispielsweise, dass Hypnotherapie bei der Angstreduktion Kontrollbehandlungen deutlich übertraf. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Hypnose bei richtiger Anwendung mehr als nur ein Placebo sein kann.
sarra44
20.05.2025 15:48:24 sarra44 hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Ich habe mir auch überlegt mir eine dänische Schäune zu mieten um dort meine Töper Arbeiten zu machen. Ich habe auch schon ein par verkauft.
petrar
02.05.2025 17:01:11 petrar hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Zu meiner Zeit als Flugbegleiterin, damals hiesen wir aber auch noch Stewardess, hatten wir wegen Jetlags oftmals mit Schlafstörungen zu kämpfen. Entgegegen gewirkt haben wir dem mit Melatonin. Wie man unter www.vitaminexpress.org ersehen kann ist Melatonin kein Schlafmittel, sondern ein Schlafhormon, das die Einschlafzeit erheblich reduziert. So kamen wir immer ganz gut zurecht
utee
14.04.2025 11:49:52 utee hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Da kann man schon einiges ausprobieren.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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28.03.2013  |  Kommentare: 0

Michael Bublé brauchte Therapie

Michael Bublé brauchte Therapie
Michael Bublé musste sich in die Hände eines Therapeuten geben, um seine Trennung von Emily Blunt zu verkraften.

Michael Bublé musste auf professionelle Hilfe zurückgreifen, um mit der Trennung von Ex-Freundin Emily Blunt fertigzuwerden.

Als die Beziehung der beiden Stars 2008 trotz Verlobung in die Brüche ging, war der Kanadier "am Boden zerstört", doch lernte durch eine Therapie, die schlimme Erfahrung mit einem positiven Effekt in die Zukunft zu tragen.

Er berichtet: "Als wir uns trennten, war ich am Boden zerstört. Ich musste eine Therapie machen. ich musste einfach. Ich wusste, wenn ich mich nicht veränderte, würde ich im Leben nie wieder glücklich in meiner eigenen Haut werden." Nach dem überstandenen Schmerz kann Bublé heute allerdings festhalten: "Es war das Schlimmste und das Beste, was mir je passiert ist. Es endete, weil wir beide jung und naiv waren und dumme Fehler gemacht haben. Ich habe so viele Dinge wegen meiner Unsicherheit falsch gemacht."

Mittlerweile ist Bublé mit Luisana Lopilato verheiratet, mit der er ihr erstes Kind erwartet. Mit Blunt habe er keinen Kontakt mehr, was der 37-Jährige auch nicht anstrebt. Er betont: "Es wäre merkwürdig, mit ihr und ihrer Familie in Kontakt zu sein, da ich jetzt meine eigene Familie habe."

Foto & Text: BANG Showbiz


 

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