Es friert, es schneit, es weihnachtet sehr; es klirrt die Kälte, es knirscht der Schnee, es glitzern die Eiskristalle: Willkommen im Winter-Wunderland! Damit dieses für Sie auch in diesem Jahr wunderbar bleibt, haben wir die besten Tipps gegen häufige „Winter-Miesmacher“ zusammengestellt.
Eingefroren? Locker lassen!
Dass die Bahn wieder einmal Verspätung hat, damit haben Sie gerechnet. Aber nicht damit, dass es so verdammt kalt an der Haltestelle ist. Sie frieren und versuchen, Ihren Körper vor dieser Kälte zu schützen: Der Mantelkragen wird aufgestellt, der Schal enger gewickelt und – wenn auch unbewusst – die Schultern hochgezogen und alle Muskeln angespannt. Zurück bleiben können dann schmerzhafte Verspannungen im Schulter-, Nacken- oder Rückenbereich. Damit die sich schnell wieder lösen, gibt es spezielle Wärmeauflagen und –umschläge (z.B. ThermaCare, Apotheke). Über acht bis zwölf Stunden dringt kontinuierlich Tiefenwärme von ca. 40 Grad tief in das Muskelgewebe ein und entlastet den verkrampften Muskel und die Nervenbahnen. So können sich die verspannten Muskeln wieder lockern und die Schmerzen schnell gelindert werden – auch unterwegs an der Haltestelle.
Verschnupft? Nase spülen!
Die Nase läuft, der Hals kratzt, Kopfschmerzen, Müdigkeit und unangenehme Abgeschlagenheit machen sich breit. Pünktlich zur kalten Jahreszeit haben Sie sich wieder eine Erkältung eingefangen und liegen nun erst einmal flach. Werden Sie die Erkältung schnell wieder los – und zwar mit einer Nasendusche! Beim ersten Kribbeln in der Nase oder festsitzendem Schnupfen verschaffen regelmäßige Nasenspülungen mit einer isotonen Emser Salz-Lösung Linderung. Dabei löst sich festsitzendes Sekret; Schmutzpartikel, Bakterien und Viren werden aus der Nase geschwemmt. Zudem wird die Nasenschleimhaut mit der Spülung nachhaltig befeuchtet und ist so deutlich besser gegen den Angriff von Bakterien und Viren geschützt.
Hustenwütig? Efeu lockert!
Lästig, manchmal schmerzhaft und oft hartnäckig – Husten gehört zu einer Erkältung, wie das Amen in die Kirche und natürlich hat auch er Sie erwischt! Normalerweise bessert sich ein typischer Erkältungshusten nach einigen Tagen. Wenn sich der gebildete Schleim allerdings nicht löst, staut sich unter Umständen das mit Keimen besetzte Hustensekret in den Bronchien und bietet dann möglicherweise Bakterien einen idealen Nährboden: Dann verschlimmert sich die Erkrankung! Ihr Ziel ist es daher, den anfänglich trockenen Husten zu lockern, um Schleim und Bakterien abhusten zu können. Das erledigen die im Efeublättertrockenextrakt enthaltenen Saponine (z. B. in Prospan, Apotheke): Sie wirken auf die Atemwege und regen dort die Bildung von Stoffen an, die den festsitzenden Schleim verflüssigen. Das Abhusten wird erleichtert und der Hustenreiz gelindert.
Betrübt? Stimmung aufhellen!
Trüb ist im Herbst nicht nur das Wetter. Das ständige Grau drückt auch auf Ihre Stimmung. Lustlos und irgendwie schlapp wollen Sie sich zuhause einfach nur noch verkriechen und fühlen sich antriebslos und wenig belastbar. Gelegentliche Durchhänger sind in der dunklen Jahreszeit ganz normal. Manchmal verschwindet die unausgeglichene Stimmung aber nicht von alleine, sondern setzt sich fest. Dann kann hoch dosierter Johanniskrautextrakt (z.B. Laif® 900 Balance, Apotheke) dafür sorgen, dass man wieder ausgeglichener und belastbarer ist. Die Pflanzenarznei verfügt über eine stimmungsaufhellende und zugleich über eine ausgleichende Wirkung. Elan und Lebensfreude kehren zurück, man kann den Alltag wieder aktiv angehen. Zugleich findet man die nötige Ausgeglichenheit und kann nachts wieder besser schlafen.
Verbrannt? Entzündung vermeiden!
Kalt ist der Winter – kein Wunder, dass Sie da auf wärmende Helfer zurückgreifen. Ganz oben auf der Liste stehen Kerzen jeglicher Art: Adventskerzen, Pyramidenkerzen, Weihnachts-baumkerzen, Duftkerzen – blöd nur, wenn man da einen Moment nicht aufpasst. Kleinere Brandwunden passieren schnell, sind äußerst schmerzhaft und oft auch nicht ungefährlich. Leicht können sie sich entzünden. Ein Wundheilmittel mit dem Wirkstoff Tyrothricin (z.B. Tyrosur, Apotheke) stoppt die Entzündungserreger direkt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Brandsalben wirkt es antibakteriell und heilungsfördernd zugleich. Bei nässenden Brandwunden kann der Wirkstoff in Puderform, bei entzündeten Brandblasen als Gel eingesetzt werden.
Vollgestopft? Magen beruhigen!
Wenn der Winter weite Pullover und übergroße Mäntel einfordert, fühlen Sie sich pudelwohl. Denn dann kann endlich geschlemmt werden, ohne dass es direkt jeder sieht. Doch Magen und Verdauungssystem freuen sich gar nicht darüber. Denn zu viel Zucker und Fett legen schnell schon mal die Verdauung lahm. Und das bekommen Sie dann bald zu spüren: Völlegefühl, Magendruck, Verstopfung und Sodbrennen können die Festtage dann ganz schön verderben. Hier hilft ein wohlschmeckender Tee aus Kamillenblüten, Scharfgarbenkraut und Pfefferminzblättern (z. B. in Sidroga Magen-Darm-Beruhigungstee aus der Apotheke). Die Kräuterkombination beruhigt und entkrampft Magen und Darm und bringt die Verdauung schonend wieder in Gang.
Quelle & Fotos: Yupik PR GmbH