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susanne32
02.09.2025 11:16:09 susanne32 hat ein Thema kommentiert Wir wollen so gern ein Kind!:  Hallo und herzlich willkommen im Forum! Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ihr mit euren Gefühlen völlig normal seid. Der Wunsch nach einem Kind ist etwas sehr Persönliches, und es ist verständlich, dass man sich Sorgen macht, wenn es nicht sofort klappt. Ein Jahr regelmäßiger Versuche gilt übrigens noch als völlig normal – statistisch gesehen schaffen es viele Paare erst nach 12 bis 18 Monaten, schwanger zu werden, auch wenn sie perfekt timen. Es ist super, dass ihr schon darauf achtet, um den Eisprung herum Geschlechtsverkehr zu haben, denn das ist einer der wichtigsten Faktoren. Gleichzeitig ist es aber auch völlig normal, dass es nicht bei jedem Zyklus klappt, denn viele Faktoren spielen eine Rolle: Stress, Schlaf, Ernährung, körperliche Fitness, hormonelle Schwankungen und sogar kleine gesundheitliche Unterschiede zwischen Partnern können Einfluss haben. Um den Eisprung noch genauer zu bestimmen, kann ein Online Eisprungrechner sehr hilfreich sein. Dort könnt ihr eure Zykluslänge und den ersten Tag eurer letzten Periode eintragen, und der Rechner zeigt euch die fruchtbaren Tage an. Das gibt euch ein besseres Timing, ohne dass ihr jeden Zyklus mühsam beobachten oder raten müsst. Einige Rechner berücksichtigen auch Durchschnittswerte für die fruchtbarsten Tage und bieten Tipps, wie ihr die Chancen erhöhen könnt. Darüber hinaus lohnt es sich, auf allgemeine Fruchtbarkeitsfaktoren zu achten: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung können die Fruchtbarkeit unterstützen. Stressabbau ist ebenfalls wichtig – wer ständig unter Druck steht, kann hormonell reagieren, was den Eisprung beeinflussen kann. Auch die Gesundheit des Mannes spielt eine große Rolle; regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf übermäßigen Alkohol oder Rauchen können helfen. Manche Paare nutzen zusätzlich Ovulationstests oder Temperaturmessungen, um den Eisprung noch präziser zu erkennen. Wenn ihr nach 12 Monaten (oder früher, wenn es besondere gesundheitliche Faktoren gibt) keine Schwangerschaft erreicht habt, ist es absolut sinnvoll, ärztlichen Rat einzuholen. Ein Gynäkologe kann sowohl bei dir als auch bei deinem Freund prüfen, ob alles in Ordnung ist und gegebenenfalls weitere Schritte empfehlen. Am wichtigsten ist jedoch, dass ihr euch gegenseitig unterstützt und den Prozess gemeinsam angeht. Es ist völlig in Ordnung, dass eure Freundinnen noch nicht in diesem Thema sind – ihr müsst euch nicht zurückhalten, aber ihr könnt euch auch andere Austauschmöglichkeiten suchen, wie dieses Forum oder spezielle Gruppen für Kinderwunsch.
jenny
11.08.2025 23:25:34 jenny hat ein Thema kommentiert Rente, Riester, Förderung - was ist das?:  Der Umgang mit Druck ist ein Schwerpunkt. Präsentationen auf hohem Niveau beinhalten oft skeptische Gremien, enge Zeitvorgaben oder Live-Fragerunden mit unvorhersehbaren Fragen. Coaching vermittelt Führungskräften Techniken, um Nervosität zu beherrschen, Gelassenheit zu bewahren und schnell zu reagieren. Dazu gehören zum Beispiel einstudierte Strategien, um schwierige Fragen auf Kernbotschaften zu übertragen, sowie Mindset-Training, um von der Angst vor Urteilen zu Vertrauen in die eigene Expertise zu gelangen.
jenny
11.08.2025 23:10:04 jenny hat ein Thema kommentiert Ich liebe Reisen!:  Die schiere Größe des Bodensees – über 270 Kilometer Uferlinie – bietet unzählige Landschaften zu erkunden. Auf der deutschen Seite finden Besucher charmante mittelalterliche Städte wie Meersburg und Lindau mit Kopfsteinpflasterstraßen, Fachwerkhäusern und geschäftigen Häfen. Das österreichische Bregenz bietet moderne Architektur neben einer lebendigen Kunstszene, während die Schweizer Seestädte wie Romanshorn friedliche Tore zur Landschaft sind. Wohin man auch blickt, der Blick ist geprägt vom glitzernden Wasser und den fernen Bergen.  Ferienwohnungen am Bodensee gibt es hier
jenny
11.08.2025 23:02:24 jenny hat ein Thema kommentiert Was nicht fehlen darf...:  Düfte spielen auch in Haushaltspflegeprodukten eine wichtige Rolle, da sie die Wahrnehmung und das Sauberkeitsempfinden der Verbraucher beeinflussen. Hochwertige Duftstoffe stammen aus geprüften, IFRA-konformen Quellen und sind daher sicher zum Einatmen und für den Hautkontakt geeignet. Synthetische Duftstoffe bieten Stabilität und Konsistenz, während natürliche ätherische Öle einen einzigartigen sensorischen Reiz bieten. Die besten Produkte verwenden Duftstoffe in ausgewogenen Konzentrationen, um das Benutzererlebnis zu verbessern, ohne zu überwältigen oder Empfindlichkeiten auszulösen.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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07.01.2012 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

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Empfehlungen zur Kariesprophylaxe bei Kindern

Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) rät in ihren Empfehlungen zur Kariesvorsorge bei Milchzähnen, dass Säuglingen vom sechsten Lebensmonat an die Milchzähne zum Schutz vor Karies einmal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta geputzt werden.





Folgende Punkte gelten als Eckpfeiler zahnmedizinischer Vorsorge:

   
- Eine ausgewogene Ernährung,
- eine zweckmäßige Zahn- und Mundpflege und
- der Einsatz von Fluoriden.

Laut Dr. Siegwart Peters, Vizepräsident der DGZMK, ist die lokale Anwendung von Fluoriden besser als die Einnahme von Fluoridtabletten. Dies ist begründet im direkten Kontakt der Fluoride mit der Hartsubstanz der Zähne, was die Kariesbildung am stärksten hemmt. Zudem hilft es dort, wo als Folge einer Demineralisation schon eine Karies entstanden ist, wieder Mineralien einzulagern.

Diese Erkenntnisse und die Tatsache, dass die Karies bei Kindern und Jugendlichen wegen der konsequenten Anwendung von Fluoriden bereits deutlich zurückgegangen ist, hat zur Aktualisierung der DGZMK-Empfehlungen geführt.


Für die Zahnpflege bei Kindern gilt nun:

- Schon im ersten Lebensjahr sollt man mit dem Zähneputzen beginnen, sobald der erste Milchzahn durchgebrochen ist.
- Beim Kleinkind sollte eine höchstens erbsengroße Menge einer fluoridhaltigen Kinderzahnpasta mit 0,05 Prozent Fluoridgehalt verwendet werden.
- Eine Begrenzung der Zahnpastamenge und ihres Fluoridgehaltes wird deswegen empfohlen, weil die Kleinkinder noch mehr oder weniger viel der Zahnpasta schlucken. Es kann dadurch kein gesundheitlicher Schaden entstehen, wohl aber im Laufe der Zeit zu einer ästhetischen Beeinträchtigung durch weißliche Schmelzflecken auf den Zähnen.
- Fluoridtabletten sollten nur dann gegeben werden, wenn keine fluoridhaltige Kinderzahnpasta eingesetzt und kein fluoridhaltiges Speisesalz verwendet wird. Die höchstzulässige Tagesdosis von 0,05 Milligramm Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.
- Bis zum zweiten Geburtstag genügt es die Milchzähne einmal am Tag zu putzen, danach zweimal.
- Mit der Einschulung kann dann eine Zahnpasta mit dem üblichen Gehalt von 0,10 bis 0,15 Prozent Fluorid benutzt werden.
Kinderzahnbürsten sollten weiche Borsten, einen kleinen Bürstenkopf und einen rutschfesten, der kindlichen Hand angepassten Griff haben. Ab dem dritten Lebensjahr können auch elektrische Zahnbürsten eingesetzt werden.
- Klein- und Vorschulkinder sollen das selbstständige Zähneputzen nach der "KAI-Methode" lernen. Das heißt: das Putzen der Kauflächen der Milchzähne mit drei Jahren, die Reinigung der Außenflächen, zunächst horizontal, später auch vertikal, mit vier Jahren. Die Reinigung der Innenflächen der Zähne schließlich sollte mit fünf bis sechs Jahren erlernt werden.


Weil sich die Feinmotorik der Hände, die zum gekonnten Zähneputzen nötig ist, erst im Schulalter entwickelt, sollten die Eltern bis dahin das Zähneputzen überwachen und gegebenenfalls die Zähne nachputzen. Professor Dr. Gisela Hetzer von der Abteilung Kinderzahnheilkunde am Universitätsklinikum in Dresden betont, dass für Kleinkinder eine sorgfältige Mundhygiene so früh wie möglich zu einer Selbstverständlichkeit werden soll. Gelingt dies, dann überstehen die Zähne auch Süßigkeiten relativ unbeschadet.
 
beautypress



 

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