Startseite

Forum

Ratgeber

Gruppen

Gemeinschaft

Rezepte

Kolumne

bovary
11.12.2025 11:28:07 bovary hat ein Thema kommentiert Webseite:   Die pharmazeutische Produktion ist auf Rohstoffe angewiesen. Viele Medikamente basieren auf chemischen Verbindungen, die aus Pflanzen, Mineralien oder streng kontrollierten synthetischen Inhaltsstoffen gewonnen werden. Selbst so etwas Einfaches wie Kochsalzlösung benötigt gereinigtes Salz und Wasser, die medizinischen Standards entsprechen. Komplexere Medikamente sind auf Enzyme, Kulturen oder Metalle angewiesen, die während der Produktion als Katalysatoren wirken. Wenn ein Inhaltsstoff schwer zu beschaffen ist, verlangsamt sich die Produktion oder kommt ganz zum Erliegen. Dies macht das System anfällig und erhöht das Risiko von Versorgungsengpässen, was für Menschen, die auf einen regelmäßigen Zugang zu Medikamenten angewiesen sind, gefährlich sein kann. Mehr Infos gibt es hier.
bovary
11.12.2025 09:44:05 bovary hat ein Thema kommentiert Trends 2016: Immer im Trend liegen Diamanten. Ob echte oder im Labor entstanden, sie bleiben - Girl best friends.  Während natürliche Diamanten ein Gefühl von geologischer Geschichte und Einzigartigkeit vermitteln, stehen im Labor gezüchtete Diamanten für technologischen Fortschritt und Innovation. Beide Diamantarten besitzen emotionalen und wirtschaftlichen Wert – nur aus unterschiedlichen Gründen. Die wachsende Akzeptanz von im Labor gezüchteten Diamanten deutet darauf hin, dass persönliche Vorlieben und nicht Hierarchien ihren Wert bestimmen.  
sarra44
10.12.2025 12:09:36 sarra44 hat ein Thema kommentiert Luxus, was ist das für euch ?:  Für uns ist es Luxus uns hier einen kompetenten Winterdienst zu leisten für unser Wohnhaus in Berlin Winterdienst Berlin  Das ersparrt uns viel Arbeit.
behrens
10.12.2025 10:50:22 behrens hat ein Thema kommentiert Advent, Advent, ein Lichtlein brennt :D Freut ihr euch schon auf die Weihnachtsmärkte??: Wir haben letztes Jahr eine Silvestertorte bei What do you fancy love in der Knesebeckstraße bestellt und waren sehr zufrieden. Die machen individuelle Torten nach Wunsch. Mehr Infos findest du unter https://www.whatdoyoufancylove.de/silvestertorte-mit-wow-effekt-sweet-new-year/ Bei uns war es eine Champagner-Torte mit Golddekor. Die Champagner-Creme passt perfekt zum Anstoßen um Mitternacht. Andere beliebte Geschmacksrichtungen sind Espresso-Mousse, Zartbitterschokolade oder Pistazien-Crème. Letztere hatte eine Kollegin bestellt und alle waren begeistert. Falls du Gäste mit Unverträglichkeiten hast, bieten die auch vegane und glutenfreie Varianten an. Die pflanzliche Karamell-Haselnuss-Version schmeckt übrigens genauso gut wie die klassische. Bei der Dekoration würde ich dir Metallic-Zahlen "2026" oder eine Mirror Glaze in Dunkelblau empfehlen. Goldene Schokoladenperlen sehen aus wie Sektbläschen. Ein Highlight war bei einer anderen Party essbares Konfetti im Inneren der Torte, das beim Anschneiden herausrieselte. Wunderkerzen machen sich gut für den Moment vorm Anschneiden. Die Konditorei liefert in ganz Berlin. Unsere Torte für 16 Personen kostete 85 Euro. Du solltest mindestens zwei Wochen vorher bestellen, da sie zum Jahresende viel zu tun haben. Guten Rutsch!
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
All around the world
Wenn für dich Reisen, Entdecken neuer Länder und deren Kulturen, Besuchen atemberaubender Sehenswürdigkeiten, neue Leute kennenlernen und einfach etwas von der Welt zu sehen, das größte ist, bist du hier genau richtig...
Musiker
Für alle die Musik in all ihren Facetten lieben
Buchclub
Für alle Literaturfans
News Update
Für alle, die gerne unterwegs sind!
 
 
31.10.2011  |  Kommentare: 0

Stehplätze und ein weiteres "Hoppala" bei der Aufführung „Paris, Paris!“

Stehplätze und ein weiteres
Sängerin, Schauspielerin und Ex-ORF-Moderatorin Heilwig Pfanzelter spricht über Facebook als eine tolle Erfindung unserer Zeit.

Das Publikum war nach jeder Atempause gespannt, was weiter passiert. Außerdem sind die Texte, bestehend aus deutscher und französischer Fassung, ziemlich raffiniert geschrieben, und ebenso für Zuschauer, welche der französischen Sprache mächtig sind, wie für jene, die in unsicheren Gewässern schwimmen, größtenteils verständlich. Im Laufe des Stückes versteht auch jeder sprachlich ungebildete Zuschauer das Hauptthema. Das Publikum konnte schließlich nicht aufhören zu klatschen. Kurz gesagt hatte Heilwig Pfanzelter einen 90-minütigen Erfolg (solange dauert nämlich das Stück „Paris, Paris!“, gespielt im Orpheum). Die Hand wird man ihr nicht vor den Mund halten. Sie hat ihre eigene Wahrnehmung, die sie von Natur aus in sich trägt, von Dingen um sie herum: Sie öffnet sich, um ihrem Publikum ein Stück von sich zu schenken und erwartet sich eine Gegenleistung in Form eines großzügigen Applauses und begeisterter Fans. Die Sängerin, Schauspielerin und ehemalige ORF-Sprecherin ist auf dem Weg, aus ihrem kleinen „Baby“, Chansonier, einen „Erwachsenen“ zu machen. Zumindest einen Fan hat sie immerhin schon. Und dieser erwies sich als geduldiger und höflicher Fan ihres Talents, wartete über eine Stunde, während ich mit einer weiteren Journalistin ein Interview mit ihr führte.


Von dem Proletariat in den alltäglichen Sprachgebrauch eingebürgert, ist Französisch unbemerkt und „sehr“ magnifique in unserem Leben verwurzelt und ist als Zeichen des hohen Niveaus geblieben. „Keiner will aufs WC gehen. Man geht lieber auf die Toilette.“, bringt Heilwig Pfanzelter den relativ kleinen Saal, mit nur wenigen Zuschauern (jedoch ausverkauft) zum Lachen. Die „Chanson-nicht-gerne-hören“-Community hätte wie ich sich gerne ihrer Müdigkeit ergeben. „Mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit“, solche Strophen passen perfekt zu dem Stück „Paris, Paris“, so wirrten es in meinem Kopf. Das Einzige, das mich davon abhielt, mich meiner Müdigkeit hinzugeben, war der "brave-Soldat-Posten“, den ich auf Grund meiner fünfminütigen Verspätung, dem Platzmangel zum Opfer gefallen bin. Das Sprichwort; „Wer zu spät kommt, bekommt die Knochen“, habe ich nun auf eigener Haut gespürt. Jedoch fand ich die Rechenfähigkeiten der Organisatoren des Programms etwas bedenklich. Dabei kommen die runden Tische, bedeckt mit rotem Tischtuch im Zuschauersaal, mit den dazupassenden Stühlen, das dazu harmonierende Bühnenbild, in Form eines roten Sofas, ein Glasbeistelltisch mit Gläsern, zwei Kerzen und das schwarze Klavier, sehr gut an und erzeugen eine Kabarett-realitätsähnliche Atmosphäre.


Das Publikum schien tatsächlich an dem Geschehen auf der Bühne interessiert zu sein. Jedenfalls waren alle Blicke regungslos auf die Bühne gerichtet. Die Freunde gratulierten dann hinter den Kulissen Heilwig Pfanzelter zu ihrem l'entrée. Das anschließende Interview bat tiefere Einblicke in das Leben, dem Leben auf der Bühne und die Vorlieben der Sängerin.


Die richtigen Chanson-Liebhaber können Heilwig Pfanzelter demnächst in Wien, am 8. Dezember im Weihnachtsprogramm „Noch immer leuchten die Sterne“ erleben. Diesmal mit Klavierbegleitung (Otmar Binder), Harfe und Bass.


Varvara S
 

Fotos: Rafaela Pröll



 

Kommentare

Facebook automatisch im meinem Facebook-Profil anzeigen
Twitter automatisch im meinem Twitter-Profil anzeigen 

die-frau.de
Gruppe der Rubrik Weiter nach alle
News Update
News Update
Für alle, die gerne unterwegs sind!...
Anzahl Mitglieder: 5
Buchclub
Buchclub
Für alle Literaturfans...
Anzahl Mitglieder: 12
Musiker
Musiker
Für alle die Musik in all ihren Facetten li...
Anzahl Mitglieder: 11

Der Mann des Tages


 

Rezept der Woche

Zitronenmarmelade

Kolumne  
Marvel(lous)!

On Thursdays, we're Teddybear doctors

Marvel(lous)!

Umfrage Weiter nach alle

Ich kaufe mir Kleidung...