24.01.2012 |
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Martin Kesici schämt sich nicht
Martin Kesici sorgt sich nicht um seinen Ruf, sondern nur um sein bestes Stück.
Dem Rocker, der am Wochenende im australischen Dschungel überraschend das Handtuch warf und freiwillig aus 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' ausstieg, ist sein Auftritt in der RTL-Show eigentlich nicht peinlich. Obwohl der Sender ihn nicht immer von seiner besten Seite zeigte, stört es den 38-Jährigen nicht, dass er mitunter beim Popeln gefilmt wurde. "Das finde ich überhaupt nicht schlimm, weil ich ja im Dschungel war und ich hatte da keine Taschentücher und der Fußballer auf dem Fußballfeld der haut doch auch sein Ding da auf den Rasen", erklärt er im Gespräch mit 'Promiflash'.
Kesici, der sich in der Sendung auch als Wildpinkler betätigte und in den Fluss urinierte, sorgt sich jedoch, dass man sein bestes Stück gesehen haben könnte. "Nein! Haben die das gezeigt, wie ich in den Urwald gepisst habe? Hat man da meinen Piepmatz gesehen? Ich hab mich eigentlich sicher gefühlt hinter dem Baum", empört sich der Musiker, der von den beiden Moderatoren Dirk Bach und Sonja Zietlow während der Show als 'Vier-Finger-Faultier' betitelt wurde. "Ich finde den Namen passend, weil ich schon so ein bisschen ein Faultier bin. Ich gebe das auch zu. Ich liebe es, manchmal einfach nur faul in der Gegend rumzuhängen. Von daher habe ich damit kein Problem", versichert der Sänger.
Dass seine ehemalige Mitstreiterin Micaela Schäfer im Camp nur selten bekleidet zu sehen ist, habe ihm indes gar nicht gefallen. "Es ging mir irgendwann auf den Sack, sie jedes Mal nackt sehen zu müssen. Sie war zum Schluss auch so zerstochen an den Beinen, dass ich das gar nicht mehr sehen wollte und ich mich nur gewundert habe, warum sie nicht einfach eine lange Hose anzieht."
Foto und Text: BANG Showbiz