04.04.2012 |
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Kim Kardashian hat aus Fehlern gelernt
Kim Kardashian würde eine neue Beziehung nicht mehr so öffentlich machen, wie ihre Ehe mit Kris Humphries.
Kim Kardashian wünscht sich mehr Privatsphäre.
Die 'Keeping Up with the Kardashians'-Darstellerin möchte nach ihrer in der Öffentlichkeit ausgetragenen Ehe mit Kris Humphries ihr Liebesleben von den Kameras fernhalten. "Wir wissen, dass wir uns selbst ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Wir lieben es, unsere Reality-Show zu machen. Sie hat uns Türen geöffnet, um Modekollektionen zu entwerfen und Dinge zu tun, von denen wir schon immer geträumt haben", weiß der Star den Erfolg zu schätzen. "Aber weil ich älter werde und einige Sachen durchgemacht habe, will ich jetzt ein privaterer Mensch werden."
Trotzdem glaubt die 31-Jährige nicht, dass sie in absehbarer Zeit aus der Show aussteigt. "Ich glaube nicht, dass ich mit der Reality-Show aufhören würde. Ich liebe es, sie zu machen. Aber ich würde nicht erneut eine Beziehung in der Sendung zeigen", erklärt Kardashian dem Magazin 'Cosmopolitan'. "Das wäre zu persönlich, besonders wenn man jemanden gerade erst kennenlernt."
Obwohl die Ehe mit NBA-Star Humphries nur 72 Tage hielt, lernte die Entertainerin auch etwas daraus: "Es hat mich gelehrt, weniger von mir preiszugeben."
Den Glauben an die Liebe hat sie zwar nicht verloren, mittlerweile meint sie jedoch, dass es 'den Einen' nicht gibt. "Ich denke, man hat im Laufe des Lebens verschiedene Seelenverwandte. Deine Seele braucht an verschiedenen Zeitpunkten unterschiedliche Dinge", gesteht sie ihre neuen Ansichten. "Ich bin mir sicher, dass meine Seele eines Tages in der Zukunft einen Verwandten findet. Ich glaube an die Liebe, ich werde immer an die Liebe glauben. Aber meine Sicht der Dinge unterscheidet sich heute von dem, was ich früher dachte. Ich glaube einfach nicht mehr an nur einen Seelenverwandten."
Foto & Text : BANG Showbiz