Justin Timberlake gibt zu, dass er zu *NSYNC-Zeiten wie ein "Trottel" aussah.
Obwohl er es durch die Pop-Gruppe, die sich 2002 auflöste, zu weltweitem Erfolg schaffte, blickt der 31-jährige Pop- und Filmstar heute mit einem Schaudern auf die damalige Zeit zurück. Dabei sei es jedoch nur sein damaliger Kleidungstil, für den er sich inzwischen schämt. "Es gab viele Moment in meinen Jugendjahren, in denen ich mich der... hmmm, der Eigentümlichkeit der Gruppe, in der ich war, fügte", ist Timberlake sich im aktuellen Interview mit dem Magazin 'Details' sicher. "Ich versuchte, mich anzupassen - wir waren Marionetten! - sah am Ende allerdings wie ein Trottel aus."
Während er damals noch Trends folgte, hat der US-Musiker heute eine entspanntere Einstellung zu Mode. Männer, die es mit ihrem Beauty-Regime übertreiben, könne er deshalb nicht leiden. "Ich mag es nicht, wenn Männer sich zu viel Haargel reinmachen", beanstandet Timberlake, für den stark gegeltes Haar eher einer Skulptur als einer Frisur ähnelt. "Das ist einfach seltsam."
Er selbst ziehe seine raspelkurze Frisur den blonden Locken vor, die er in jungen Jahren trug. Zum Thema Kopfrasur verrät er: "Das erst Mal ist angsteinflößend, weil du nicht weiß, was unten drunter lauert - es könnte ja sein, dass sich da ein komischer Knoten versteckt. Aber ein rasierter Kopf ist einfach so pflegeleicht", schwärmt Timberlake.
Foto & Text : BANG Showbiz