11.04.2012 |
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Gitte Haenning ist ''unendlich traurig''
Gitte Haenning ist nach dem Tod ihrer Schwester Jette ''unendlich traurig'' und braucht nun Zeit, den Schmerz zu verarbeiten.
Gitte Haenning braucht Zeit, um den Tod ihrer Schwester zu verarbeiten.
Die Sängerin gesteht im Interview mit dem Magazin 'Bunte', dass der Verlust ihrer Schwester Jette, die am 1. April ihrem Krebsleiden erlag, sie ''einfach unendlich traurig'' macht. ''Man braucht mich nur anzutippen und schon fange ich an zu weinen'', verrät die 65-Jährige, die ihre Teilnahme bei der RTL-Tanzshow 'Let's Dance' nun abgesagt hat. Auch wenn sie einen Vertrag mit dem Sender habe, gebe es dennoch Versicherungen für Fälle wie diese. ''Im Leben geht es nicht darum, was sich die TV-Produzenten wünschen, es geht um wichtigere Werte, wie zum Beispiel die Familie'', stellt Haenning klar. In der jetzigen Situation zu tanzen, könne keiner von ihr verlangen.
Wie die Beerdigung ihrer Schwester ablaufen soll, ist derweil genau geplant. ''Sie wollte eine bestimmte Priesterin für den Gottesdienst, die auch schon in Kriegsgebieten gearbeitet hat. Und sie wollte in einem weißen Sarg liegen und verbrannt werden. Wir sollten Champagner trinken, um sie noch einmal gebührend zu feiern.''
Nachdem sich Haenning dazu entschlossen hat, nicht weiter bei 'Let's Dance' mitzutanzen, wird heute Abend, 11. April, ab 20:15 Uhr die in der vergangenen Woche ausgeschiedene Magdalena Breszka wieder das Tanzbein schwingen.
Foto & Text : BANG Showbiz