28.10.2012 |
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Daniel Craig: Arbeit mit Queen zuerst unwirklich
Daniel Craig zeigt sich von der Darbietung der Queen im gemeinsamen Olympia-Sketch begeistert, fand die Arbeit mit ihr aber zunächst "unwirklich".
Daniel Craig erlebte die britische Queen Elizabeth beim gemeinsamen Dreh als eine angenehme Persönlichkeit.
Der 'James Bond'-Star trat zusammen mit der Monarchin für einen Sketch vor die Kamera, der im Rahmen der Eröffnung der Olympischen Spiele 2012 gezeigt wurde, und zeigt sich vom Ergebnis der außergewöhnlichen Zusammenarbeit begeistert. Das Projekt habe sich allerdings "unwirklich" angefühlt, wie Craig jetzt der 'Sun' verrät. "Ich finde, dass sie es gut gemacht hat; ich finde, dass sie es fantastisch gemacht hat. Ich bin ein großer Fan von Danny Boyle. Er hat bei der Eröffnungsfeier tolle Arbeit geleistet. Ich war stolz darauf, ein kleiner Teil davon zu sein", freut sich Craig. "Es war ziemlich unwirklich, mit der Queen im Palast zu sein, aber Danny war angenehm und sie auch."
Vor kurzem gestand der 44-Jährige derweil, am Drehtag zunächst ein bisschen mürrisch gewesen zu sein. Grund dafür war die Tatsache, dass es sich dabei um seinen freien Tag handelte. "Wir hatten eine kurze Zeitspanne und ich war ein wenig mürrisch, weil es mein freier Tag war und plötzlich bin ich mit der Queen im Palast in ihrem privaten Zimmer", erinnerte sich der Schauspieler im Zusammenhang mit dem kurzen Film. "Und sie improvisierte ein bisschen. Sie sollte an dem Tisch sitzen und sie fragte, ob sie schreiben könnte, also tat sie so, als würde sie schreiben."
Foto & Text : BANG Showbiz