Die Gutachter und die Psychologen sowie die Mediziner und machen es sich zu leicht, auch wenn es schwer ist und das Gericht ist ihnen ausgeliefert und dann sind alle Opfer, auch mit Todesfolgen.
Die Vergewaltigungsphantasien von geschlechtsreif werdenden und gerade geschlechtsreif gewordenen und jungen Frauen, werden nicht nur bei Lana Del Rey besungen, sondern führen auch aufgrund der Einengung der Kleinfamilie und durch den biologischen Wahnsinn von Stiefmüttern und Stiefvätern, die biologisch Fremde sind, im Familienverband, zu einer Vielzahl nicht nur von Strafverfahren, Verleumdungen, sondern auch zu einem mehr an PatientenInnen in den psychiatrischen Kliniken, von denen einige die Behandlung nicht überleben.
Wir verweisen auf unseren Artikel Vergewaltigung - Friedrich geht uns alle an und den Fall Eveline St.
Eveline St. hat so wie Jaqueline M., über die im Juli August 2014 der Kurier mehrmals berichtete, geradezu eine Sucht in Bezug auf den angeblichen, tatsächlich unschuldigen Vergewaltiger entwickelt. Im Fall der Eveline St., die bei der Johannes B. Kerner Show aufgetreten ist, Interviews im Spiegel gab, steht fest, dass sie nicht vergewaltigt wurde und ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sie heute noch Jungfrau ist.
Eveline St. fühlt sich auch heute noch als Vergewaltigungsopfer des Rupert K., obwohl dies mittlerweile rechtskräftig durch Gutachten und Urteil widerlegt wurde und die Republik Österreich für das Fehlurteil Schadenersatz gezahlt hat. Dieses Fehlurteil beruhte damals auf einem Falschgutachten des Univ. Prof. Dr. Friedrich aber auch Fehlbefunden der Gynäkologin und der Psychologin Eveline St.s.
Wenn Eveline St. und vor allen Dingen der damalige Gutachter und nachfolgende Arzt Univ. Prof. Dr. Max Friedrich nicht gemeinsam ein Suchtverhalten mit pornografischen Vergewaltigungsphantasien entwickelt hätten, dann wäre das Unrecht, welches Rupert K. wiederfahren ist, gar nie aufgedeckt worden. Allerdings ist auch Evelyn St. selbst Opfer dieser Phantasien.
Wir haben keine Ahnung wie es sich im Fall Jaqueline M. verhält, allerdings ist auffallend, dass sie ein gewisses Suchtverhalten entwickelt und es ist auch auffallend, was bei all diesen Fällen gleich ist, dass hier z.B. eine Trennung der Mutter vom Stiefvater einerseits und eine psychologische/psychiatrische Betreuung aufgrund anderer Ursachen andererseits Auslöser der Vergewaltigungserinnerung waren.
Wir verweisen auch auf den in unserem Artikel
Vergewaltigung – Friedrich geht uns alle an angeführten Fall dieser jungen Linzer Frau, bei der sich auch herausgestellt hat, dass sie nicht vergewaltigt wurde, aber diese Vergewaltigungsphantasien so über Hand nahmen, dass sie im Endeffekt im Wagner-Jauregg-Spital in Linz in Tiefschlaf versetzt wurde und von den Ärzten durch eine Überdosis ins Jenseits befördert wurde, bevor sie das 18 Lebensjahr erreicht hatte.
Dass hier vier Männer, darunter ein pensionierter Richter, in Untersuchungshaft zu unrecht eingesperrt wurden, der eine in der U-Haft einen Herzanfall erlitten hat, der ihn zu einem Pflegefall machte und das Leben der anderen drei Männer zerstört ist, kann man damit nicht wirklich verharmlosen, indem man sagt, im Gegensatz zu dieser jungen Frau leben sie noch.
Als wir im Rahmen unseres Artikels
Vergewaltigung – Friedrich geht uns alle an recherchierten, fragten wir in Wien einen Hotelportier von dem wir wussten, dass dieser eine Tochter aus einer Vorehe hat, und wollten von ihm wissen, was er sagt, dass ein Mann wie der Rupert K., nachdem sich das Vergewaltigungsurteil als Fehlurteil erwiesen hatte, wegen Busengrabschen zu 8 Monate unbedingt verurteilt wurde und somit die Haftentschädigung für die mehrjährige Haft um diese 8 Monate verringert wurde, eingesperrt wurde, er nicht mehr. Wir haben auch alle möglichen Frauen allen Alters gefragt, was zu tun wäre, wenn der Chef der Mutter der Tochter auf den Busen greift, wie hoch da die Strafe sein sollte. Niemand ist auf 8 Monate unbedingt gekommen.
Aber das für uns negativ Erschreckende und Überraschende war, dass dieser Portier zu erzählen anfing, dass seine Tochter Vergewaltigungsphantasien in Bezug auf den „Stiefvater“, damaliger neuer Partner der Mutter, hatte und auch in psychiatrischer Behandlung war.
In der Wiener Zeitung die Presse – Recht – Allgemein „Mann muss vor Ehe sagen, wenn er Frau sein will“ ist die veröffentlichte Entscheidung des OGH anzuschauen, wo Psychologen und Psychiater einem Mann eingeredet haben, er sei lesbisch, weil er auf Frauen steht, quasi nur eine Frau könnte auf eine Frau stehen und der OGH sagt, dass mag schon sein Privatvergnügen sein, nur da hätte er seine Frau vor der Ehe warnen müssen, dass er nur als Frau auf Frauen steht.
Aber das, was Angst macht, was der OGH hier mit einem Augenzwinkern abgewiesen hat, ist, dass die Frau-Mann-Sexualität, die heranwachsende Sexualität völlig unterdrückt wird, sodass die Frauen um als Frauen wahrgenommen zu werden, nach Syrien, in den Irak etc. als Dschihadisten über Heiratsinserate in den Krieg ziehen oder in Österreich zum Islam konvertieren oder sich von oben bis unten verschleiern oder Kopftücher tragen oder tätowieren oder in ihrer Verzweiflung nichts geschlechtslos sein zu wollen noch eine Fülle von anderen Zeichen setzen, um als Frau gesehen zu werden. Dies alles ist eine neuzeitliche gesellschaftliche und medizinische katastrophale Entwicklung.
Eine fürchterliche Folge dessen sind diese Vergewaltigungsphantasien aufeinandertreffen und sich wechselseitig aufschaukeln und zu einem Suchtverhalten führen. Wobei man nicht weiß, was zuerst war, die Phantasien der Psychologen und Psychiater oder jene speziell der Frauen, aber auch der Männer.
Wenn man die Expertin auf diesem Gebiet fragt, dann gibt Jaqueline M. Anlass zu Zweifeln. Denn jemand, der missbraucht wird, entwickelt kein Suchtverhalten und auch kein Publizitätsverhalten.
Es war eines der größten Probleme von Natascha Kampusch, dass sie nicht Vergewaltigungs- und Missbrauchsopfer sein wollte und dies die Gesellschaft nicht akzeptiert hat. Mit den Folgen, dass sich Natascha Kampusch im Leben nur sehr schwer zu Recht findet. Auf einmal ist nicht mehr alles klar "Mann-Frau-Kind", sondern sehr verworren. Vor allen Dingen hat selbst Frau Kampusch, wie auch jedes weibliche Tier, nicht zugelassen, dass ihr sexuell etwas passiert, was sie nicht wollte und das hat ihr die Gesellschaft übel genommen.
Bei der Berichterstattung über Jaqueline M. ist sehr gut zu überlegen, ob das der journalistischen Sorgfaltspflicht entspricht, die Fälle wie Eveline St. oder junge Dame in Linz oder die Vergewaltigungsphantasien der Lana Del Rey und die zahlreichen Vergewaltigungsphantasien in diversen psychiatrischen Spitälern durch Ignoranz, durch Nicht-Recherchieren einfach außer Acht zu lassen. Noch heute sind die Berichte auf Spiegel online zu Eveline St. im Internet zu lesen – ist das andauernde Verleumdung? – journalistischer Wahnsinn?
Bernadette Wukounig