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behrens
30.01.2025 10:58:30 behrens hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Ein echter Game-Changer war für mich ein Luftbefeuchter im Schlafzimmer. Seitdem wache ich nicht mehr mit diesem fiesen Spannungsgefühl auf. Schau mal hier: https://ninon-akademie.de/glossar/dehydrierte-haut/
jenny
23.01.2025 21:49:09 jenny hat ein Thema kommentiert Die richtige Ernährung:  Agaricus-Pilze, insbesondere die Arten Agaricus blazei und Agaricus bisporus (allgemein als Champignons, Portobello- oder braune Champignons bezeichnet), sind nicht nur wegen ihrer kulinarischen Attraktivität, sondern auch wegen ihrer tiefgreifenden gesundheitlichen Vorteile bekannt geworden. Bestimmte Agaricus-Arten sind in verschiedenen Regionen der Welt, darunter Brasilien und Europa, heimisch und werden in der traditionellen und modernen Medizin für ihre immunstärkenden und krankheitsbekämpfenden Eigenschaften geschätzt. Diese Pilze sind voller wichtiger Nährstoffe und bioaktiver Verbindungen, was sie zu einem Grundnahrungsmittel sowohl für die Ernährung als auch für ganzheitliche Gesundheitspraktiken macht. Unter https://www.terra-mundo.de gibt es weitere Informationen über Vital Pilze
anne01
17.01.2025 15:04:11 anne01 hat ein Thema kommentiert Sparen Holzfenster Energie?: Ich habe vor ein paar Monaten meine Baufinanzierung über die ImBauFin GmbH abgeschlossen und bin absolut zufrieden. Die Beratung war äußerst kompetent und vor allem persönlich. Sie haben sich wirklich Zeit genommen, um meine finanzielle Situation, meine Wünsche und auch mögliche Fördermöglichkeiten genau zu analysieren. https://imbaufin.de/baufinanzierung/darlehensarten/
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pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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09.07.2018  |  Kommentare: 0

Hereditary

Hereditary
Vererbter Wahnsinn?

Es passiert recht selten, dass man eine Kinovorstellung verlässt, und nicht so recht weiß, wie man sich fühlen soll. Stephen King’s neuerliche „Es“ -Adaption letztes Jahr, so wie auch der neueste Horror-Streifen dieses Jahres – „Hereditary“ – sind beides solche Kandidaten, die einen ein wenig stutzen lassen. Kaum in einem Horrorfilm hört man so viele Lacher. Dabei sind beide Filme alles andere als leichte Kost. Vielleicht sollen die Lacher wohl vom eigenen Sich-unwohl-Fühlen ablenken.

"Hereditary" ist ein psychologischer Horrorfilm. Er setzt nicht auf „jump scares“, sondern bildet seine Stimmung exponentiell bis zum großen Höhepunkt des Filmes. Es gibt hinreichend Parallelen und so genannte „foreshadowing“-Elemente, also Bestandteile, die auf zukünftige Ereignisse subtil – oder manches Mal auch weniger subtil – hindeuten.

Fragen, die man sich während des Filmes stellt – und Fragen WIRD man sich stellen, mysteriös genug ist der Film – sollten gen Ende, also in den letzten 10 Minuten – aufgeklärt sein. Im Falle von „Hereditary“ muss man jedoch die Geschehnisse noch ein wenig verdauen. Im Gedächtnis wird uns dieser Film mit Sicherheit noch lange bleiben. Originell zu sein, aber gerade noch ausreichend mainstream zu sein, um ein breites Publikum ansprechen zu können, ist ein Drahtseilakt, den „Hereditary“ sicherlich meistert.
 

Was man dem Film eindeutig jedenfalls zugutehalten muss, ist seine minutiös zielgerichtete Art des Geschichteerzählens. „Hereditary“ weiß genau, was es tut. Jede einzelne Szene, jede einzelne Kameraeinstellung, jeder Dialog ist akribisch genau geplant. Alles fügt sich wie ein Puzzle, wessen Teile über den gesamten Filmverlauf verstreut werden, zusammen. Von Anfang bis Ende.

Der Filmtitel "Hereditary" – also „vererblich“ – lässt darauf schließen, dass sich die Nachkommen des verstorbenen Familienoberhauptes auf etwas gefasst machen müssen.

Doch was genau ist vererblich?
 

Der Film beginnt als Familiendrama. Zu Anfang des Filmes muss die Familienmutter Annie (Toni Collette) lernen, mit dem Tod ihrer Mutter umzugehen, die ihre letzten Tage unter gemeinsamen Dach verbringen musste.

Durch einen sehr emotionalen Monolog der Familienmutter Annie (Toni Collette) gegenüber einer Selbsthilfegruppe tritt erstmals zu Tage, dass nicht nur die Großmutter an diversen Psychosen, Demenz und anderem litt. Sowohl die Todesumstände von Annies Bruder als auch die deren Vaters waren verstörend ungewöhnlich. Wenn man den Erzählungen Annies lauscht, bleibt einem schon die Spucke weg.

Wir gehen zu Beginn davon aus, dass wir auch bei Annie früher oder später Anzeichen einer psychischen Störung finden werden. Hier spielt der Film sehr gut mit unserer Erwartungshaltung, die gen Mitte der Geschichte stark auf den Kopf gestellt wird.

Die vielseitig platzierten Andeutungen auf den Ausgang des Filmes könnte den ein oder andere aufmerksame Zuseher schon auf die Auflösung des Mysteriums um das verstorbene Familienoberhaupt, dessen Präsenz noch wie eine schwarze Wolke über die Grahams hängt, schließen lassen.
 

Zweifelsohne war das Highlight des Filmes eine schicksalsträchtige Szene – eine heftig vorausbetonte Allergie der 13-jährigen Tochter Charlie (Milly Shapiro), die dieser inmitten eines Ausfluges mit dem Bruder Peter (Alex Wolff) zum Verhängnis wird. Diese allergische Reaktion ist der absolute OMG-Moment von "Hereditary". Die Geschehnisse dieses Abends – beginnend mit Zoom der Kamera auf die verheißungsvollen Wallnüsse – gipfeln im (gescheiterten) Versuch des Bruders, die erstickende Schwester mit dem Auto rechtzeitig ins Krankenhaus zu bringen. Bei all seinen Anspielungen bleibt "Hereditary" jedoch gleichzeitig sehr unberechenbar. Denn was auf diese gesamte „Allergie-Sequenz“ folgt, lässt einem nämlich nur noch der Mund offenstehen.

Die australische Schauspielerin Toni Collette gibt in "Hereditary" die  Darstellung ihres Lebens und zeigt, wie man es richtig macht. Einen guten Horrorfilm machen nämlich nicht Jump Scares und viel Blut - sondern Figuren, in die man sich hineinversetzen kann. Doch nicht nur Collette ist bemerkenswert - so wie alle filmischen Aspekte von "Hereditary" perfekt harmonieren, passen auch die Schauspieler und die Darstellungen aller Beteiligten wie die Faust aufs Aug.
 

„Hereditary“ - Ein Horrorfilm, maskiert als Familiendrama und mit übernatürlichem Twist.
 

Text: Sabine Stenzenberger
Bildmaterial: Einhorn Filmverleih


 


Darsteller:

Annie Graham … Toni Collette
Steve Graham … Gabriel Byrne
Peter Graham … Alex Wolff
Charlie Graham … Milly Shapiro
Joan … Anne Dowd


Stab:

Regie/Drehbuch … Ari Aster
Produzenten … Kevin Frakes, Lars Knudsen
Kamera … Pawel Pogorzelski
Schnitt … Jennifer Lame
Produktionsdesign … Grace Yun
Musik … Colin Stetson
Kostüme … Olga Mill

 
 

HEREDITARY - zieht bereits Horror-Fans auf der ganzen Welt in seinen Bann. Newcomer-Regisseur und Drehbuchautor Ari Aster ist ein spannender, atmosphärisch dichter und intelligenter Psycho-Horror-Thriller gelungen.

Seine zutiefst beunruhigende Familientragödie über ein höllisches Erbe sorgte bereits auf dem diesjährigen Sundance Filmfestival für Furore. Toni Collette („Unlocked“, „Madame“) beeindruckt mit ihrer Darstellung der verzweifelten und besessenen Mutter. An ihrer Seite spielen u.a. Gabriel Byrne („Lies We Tell“, „Mad to Be Normal“) als hilfloser Vater und Jungstar Alex Wolff („Jumanji: Willkommen im Dschungel“, „Boston“), der durch sein intensives Schauspiel überzeugt.

 


 

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