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23:10 jenny hat ein Thema kommentiert Ich liebe Reisen!:  Die schiere Größe des Bodensees – über 270 Kilometer Uferlinie – bietet unzählige Landschaften zu erkunden. Auf der deutschen Seite finden Besucher charmante mittelalterliche Städte wie Meersburg und Lindau mit Kopfsteinpflasterstraßen, Fachwerkhäusern und geschäftigen Häfen. Das österreichische Bregenz bietet moderne Architektur neben einer lebendigen Kunstszene, während die Schweizer Seestädte wie Romanshorn friedliche Tore zur Landschaft sind. Wohin man auch blickt, der Blick ist geprägt vom glitzernden Wasser und den fernen Bergen.  Ferienwohnungen am Bodensee gibt es hier
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23:02 jenny hat ein Thema kommentiert Was nicht fehlen darf...:  Düfte spielen auch in Haushaltspflegeprodukten eine wichtige Rolle, da sie die Wahrnehmung und das Sauberkeitsempfinden der Verbraucher beeinflussen. Hochwertige Duftstoffe stammen aus geprüften, IFRA-konformen Quellen und sind daher sicher zum Einatmen und für den Hautkontakt geeignet. Synthetische Duftstoffe bieten Stabilität und Konsistenz, während natürliche ätherische Öle einen einzigartigen sensorischen Reiz bieten. Die besten Produkte verwenden Duftstoffe in ausgewogenen Konzentrationen, um das Benutzererlebnis zu verbessern, ohne zu überwältigen oder Empfindlichkeiten auszulösen.
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22:49 jenny hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Eine der häufigsten Anwendungen ist die Behandlung von Angstzuständen und stressbedingten Erkrankungen. Hypnose kann Menschen helfen, sich körperlich und geistig zu entspannen und so die physiologische Erregung zu reduzieren, die oft ängstliches Denken verstärkt. In diesem entspannten Zustand können Therapeuten Bewältigungsstrategien und Desensibilisierungsübungen einführen, die den Patienten möglicherweise leichter zugänglich sind als im normalen Wachzustand. Mit der Zeit können diese erlernten Reaktionen maladaptive Muster ersetzen und so dauerhafte Veränderungen fördern
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18.07.2025 20:33:50 jenny hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Familienbilder sind für Senioren sehr wichtig. Kunststoff-Bilderrahmen bieten eine einzigartige Kombination aus Erschwinglichkeit, Haltbarkeit, Sicherheit und Stil. Ihre Vielseitigkeit macht sie in nahezu jeder Umgebung einsetzbar, vom Wohnbereich bis zum gewerblichen Bereich. Für alle, die eine kostengünstige und pflegeleichte Möglichkeit zur Bildpräsentation suchen, sind Kunststoffrahmen nach wie vor eine intelligente und zuverlässige Wahl. Kunststoffrahmen bekommt man unter https://www.kunststoff-bilderrahmen.de
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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25.08.2010  |  Kommentare: 0

Happy Birthday, Frequency!

Happy Birthday, Frequency!
Tolles Wetter, gute Musik! Das war das zehnte FM4 Frequency Festival.

Zum zweiten Mal fand das jährliche FM4 Frequency nun vom 19. bis 21. August in St. Pölten auf dem VAZ-Gelände statt, zum zehnten Mal überhaupt. Zu diesem Jubiläum fanden sich ungefähr 120.000 Besucher ein, um zu Musik aus dem Indie- und Alternativgenre zu feiern.

Neben zwei großen Bühnen im Außenbereich, auf denen die Headliner angesiedelt waren, gab es noch Indoorbühnen, allerlei Partyzelte und außerdem einen weiteren Festivalbereich – mit einem Shuttlebus zu erreichen – in dem für Tanzwütige noch bis in den frühen Morgen von verschiedenen DJs aufgelegt wurde.

Gleich der erste Tag bot ein vielseitiges Lineup. Unter anderen gaben sich Skunk Anansie nach vielen Jahren Bandpause wieder die Ehre, Gogol Bordello regte zum Mittanzen an, Newcomer Marina & the Diamonds vertraten das Popgenre. Und für den Abend schüttelte das Frequency auch gleich ein Ass aus dem Ärmel: Muse. Die britische Rockband bemühte sich zwar nicht gerade um Interaktion mit dem Publikum, konnte aber mit einer ausgezeichneten Bühnenshow punkten und schaffte es damit, Stimmung aufzubauen und die Menge zu begeistern. Das ließ sich auch Actrice Kate Hudson, Freundin des Muse-Frontmanns Matthew Bellamy, nicht entgehen und stattete dafür dem Frequency einen Besuch ab.

Freitags konnte man neben Acts wie Serj Tankian, der sich in der Kreativpause seiner Band System Of A Down solo austobt, oder der deutschen „Missy Elliot“, Miss Platnum, auf musikalische Schatzsuche im Bereich Indie und Alternative Rock gehen: Bands wie Yeasayer oder Delphic waren eher Geheimtipps, aber auf jeden Fall einen Besuch wert.

Der zweite Festivaltag ging dann für die meisten mit den Deutschrockern Tocotronic, oder – ein absolutes Highlight – entspannt mit Massive Attack zu Ende. Letztere überzeugten das Publikum zur Abwechslung nicht mit fetzigen Gitarrenriffs, sondern mit ruhigen, stimmungsvollen Klängen und Gesangseinlagen stimmgewaltiger Solisten.

Am letzten Tag hatte man dann im finalen Programm die Qual der Wahl: 30 Seconds To Mars oder Wir sind Helden, Billy Talent vs. Element of Crime, Die toten Hosen oder lieber Fettes Brot?

Das Konzert von 30 Seconds To Mars war auf jeden Fall ein Erlebnis: Frontman Jared Leto bewies sich als wahrer Animateur! Damit auch wirklich jeder mitsingen konnte, nahm er sich mal eben die Zeit, dem Publikum vorher den Refrain des einen oder anderen Liedes beizubringen und brachte alle dazu, auch mitzutanzen und zu springen. „Yes! You back there, you with the red shirt, you'll do it too! And you over there, get everybody around you jumping too!“ Die toten Hosen haben ihre Fans nicht enttäuscht, und auch Fettes Brot verstehen es, richtig Stimmung zu machen.

Obwohl sich die Organisation des Frequency äußerst bemühten, die Umweltverschmutzung in Grenzen zu halten, lässt sich das dann leider doch nicht ganz umsetzen, wenn die Besucher nicht mitspielen. Auf Pfand wurden etwa Müllsäcke ausgeteilt, die dann aber teilweise direkt neben den zertretenen Bierdosen am Boden landeten. Vielleicht ist es nötig, diese Maßnahmen noch etwas strenger zu gestalten, um sie auch durchzusetzen. Die Bemühungen im Vergleich zu anderen Veranstaltungen dieser Art seien dem Festival auf jeden Fall zugute gehalten.

Für dass leibliche Wohl war mit vielerlei Imbiss- und Getränkeständen gesorgt. Wie das leider auf Festivals oft so ist, kam man dabei aber eher nicht so günstig weg. Dafür hat heuer sogar das Wetter mitgespielt. Bei solch sommerlichen Temperaturen lud die Traisen, die gleich neben dem Campinggelände verlief, zum Planschen ein.

Generell war das Frequency in diesem Jahr auf jeden Fall ein Erfolg. Ein sehr vielseitiges, musikalisches Angebot überzeugt sicher viele Besucher, auch im nächsten Jahr wiederzukommen.

(kf)

Fotos: www.frequency.at


 

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