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25.07.2024 10:38:35 anne01 hat ein Thema kommentiert Bodylotion für die Dusche: Für mich ist eine gute Bodylotion eine, die meine Haut wirklich intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und dabei schnell einzieht, ohne fettig zu sein. Besonders achte ich auf Inhaltsstoffe, die sanft zur Haut sind, da ich empfindliche Haut habe. Außerdem liebe ich es, wenn sie einen angenehmen Duft hat und die Wirkung den ganzen Tag anhält.
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24.07.2024 20:07:01 bovary hat ein Thema kommentiert Kind- ein praktisches Accessoire?:  Emotionscoaching ist eine Kommunikationsstrategie, die darauf abzielt, Einzelpersonen, insbesondere Kinder, durch ihre emotionalen Erfahrungen zu führen. Dieser Ansatz basiert auf dem Verständnis, dass Emotionen ein grundlegender Teil des menschlichen Lebens sind und durch Empathie, Bestätigung und Problemlösung effektiv bewältigt werden können. Das Konzept wurde von Dr. John Gottman populär gemacht, der erkannte, wie wichtig es ist, sich der Emotionen eines Kindes bewusst zu sein, emotionalen Ausdruck als Gelegenheit für Intimität und Lehre zu erkennen und Kindern zu helfen, ihre Gefühle in Worte zu fassen.
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23.07.2024 11:16:04 behrens hat ein Thema kommentiert Eigenen Kalender drucken lassen?: Karten-Paradies ist eine hervorragende Online-Druckerei, wenn es um eigene Kalender geht. Ich habe dort einen Kalender drucken lassen und war von der großen Auswahl an Designs und den vielfältigen Personalisierungsmöglichkeiten begeistert. https://www.karten-paradies.de/
 
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26.03.2010  |  Kommentare: 0

Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“

Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“
Wie fühlt es sich an, anders zu sein? Bis 30.April 2010 haben Migrantinnen die Möglichkeit, dem Publikum die Menschen auf der anderen Seite der Emotionen und Gefühle zu zeigen.

Der Exil-Literaturpreis bietet den in Österreich lebenden MigrantInnen und Menschen mit Migrationshintergrund, die sich schon mindestens ein halbes Jahr im Land aufhalten, sich beim Schreiben auszuprobieren. Bereits zum 14. Mal werden im Rahmen des Wettbewerbes im „Amerlinghaus“ Preise für unterschiedliche Literaturgattungen vergegeben. Abgesehen von einem Limit von maximal 20 Seiten, sowie literarischer Auseinandersetzung mit den Themen fremd Sein, anders Sein, Integration und Identität stehen den Autoren alle Möglichkeiten offen. Auch wenn die Texte auf deutsch sein müssen, ist die perfekte Beherrschung der deutschen Sprache nicht Voraussetzung.

Wie so ein Text aussehen, was für eine Art Literatur es ist, und woher man seine Kräfte schöpfen kann, kann man bei den bisherigen Preisträgern Julya Rabinowich, Dimitré Dinev oder Nuran Ekingen nachlesen.

Es sei keine Migrantenliteratur, sagt Julya Rabinowich, wenn man Tagebuch schreibt, kann man sich vergessen, die Sorgen treten in den Hintergrund und die Probleme können einigermaßen bewältigt werden. Indem man sein Herz ausschüttet, befreit man sich vom Leid. Dennoch ist dieses Schreiben noch lange keine Literatur. Sie muss vom lästigen Begriff „Migrantenliteratur“ befreit werden und den stolzen Namen „Literatur“ tragen.





Was aber heißt es für Julya Rabinowich, Migrantin zu sein? „Der Preis, den man zahlt, wenn man überall draußen bleiben möchte, ist eben der, dass man überall draußen bleibt.“ Sie selbst musste ihr Heimatland Russland verlassen, als sie sieben Jahre alt war. Doch kein Heimweh oder Verwandte ziehen sie wieder zurück. Heute kann Julya Rabinowich mit ihren Theaterstücken und dem Debütroman „Spaltkopf“ überzeugen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind ganz alleine in einem fremden Land, ohne jemanden, der helfen kann, der Ihr Freund werden will, der Sie versteht, Sie sind immer auf sich selbst angewiesen. Allein schon die Vorstellung kann äußerst beängstigend sein. Das ist es aber, was fast alle Migranten erleben. Und genau so beginnt der Bulgare é Dinev seinen Weg in Österreich. Das Einzige, was ihn rettete, waren die Gedanken an die Gegenwart. Hätte er an eine Zukunft, die keine großen Hoffnungen versprach, gedacht, hätte es ihn umgebracht. Kann Literatur die Gedanken verändern und Leute dazu bewegen, die Welt anders anzunehmen? In kleinem Ausmaß vielleicht. Doch am Ende sind es die Taten, nicht die Worte, die Kraft haben und etwas ausrichten können.

Nuran Ekingen, die gebürtige Türkin/Kurdin, die vor Folter durch die Polizei in ihrem Ursprungsland nach Österreich floh, erzählt uns ihre Geschichte in gebrochenem Deutsch, sie warnt, sie bittet um Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Ihre Stärke ist ihr Mut. Zugleich beendet sie nun in Wien ihr in der Türkei begonnenes Studium der Politikwissenschaften.

Jeder, der seine Lebensgeschichte mit Migrationshintergrund oder seine Sichtweise auf das Thema mitteilen will, hat bis 30. April Zeit, Texte einzusenden. Nähere Infos zum Exil-Literaturpreis und zu den Bedingungen gibt es unter www.zentrumexil.at.

(vs)

Fotos: Ian Kahn
         Bill Longshaw
          freedigitalphotos



 

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