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09:37 anne01 hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Ich benutze oft einen Gesichtsmassageroller, was genau das ist und was der bewirkt, könnt ihr hier nachlesen: https://ninon-akademie.de/glossar/gesichtsmassageroller/ - Viele Grüße
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17.04.2024 21:36:38 bovary hat ein Thema kommentiert Womit kann man reich werden?:  Ein achtsamer Führer ist jemand, der tief im gegenwärtigen Moment verankert ist. Sie verfügen über ein gesteigertes Selbstbewusstsein, das es ihnen ermöglicht, ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen zu verstehen. Dieses Selbstbewusstsein kann ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse, Motivationen und das Wohlbefinden ihrer Teammitglieder fördern. Achtsame Führungskräfte sind für ihre Fähigkeit bekannt, auch in Situationen mit hohem Druck ruhig und gelassen zu bleiben und so effektive, einfühlsame und ethische Entscheidungen zu treffen.
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17.04.2024 21:11:06 bovary hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Mit der privaten Krankenversicherung haben Sie die Möglichkeit, Ihre Termine nach Ihrem eigenen Zeitplan zu buchen. Möglicherweise können Sie sogar wählen, in welchem Krankenhaus Sie behandelt werden. Oder noch besser: Vereinbaren Sie Hausbesuche! Wie immer müssen Sie die Bedingungen Ihrer Krankenversicherung überprüfen. Bedenken Sie jedoch, dass diese Bedingungen von Anfang an ausgehandelt werden können. Versicherungspläne gibt es in allen Formen und Größen. Es ist wichtig, den Markt zu recherchieren und zu überlegen, welche Versicherungsbereiche Sie am meisten benötigen und wie diese zu Ihrem Budget passen
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22.11.2010  |  Kommentare: 0

Der Anfang vom Ende

Der Anfang vom Ende
„Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1“ in den Kinos.

Es weiß eh jeder, wie es ausgeht: gut. Und trotzdem wurde kaum ein Film von so vielen Menschen so sehnsüchtig erwartet wie „Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1“ (zu deutsch: „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1“), der vor wenigen Tagen angelaufen ist.

Für die Verfilmug des letzten Buches der Harry Potter-Serie hat sich die Produktionsfirma dazu entschieden, zwei Teile zu produzieren. Offizielle Begründung: Um der Fülle der im Buch beschriebenen Handlungen gerecht werden zu können. Natürlich wird unter der Hand gemunkelt, dass es eigentlich nur darum geht, zweimal beim Publikum das große Geld zu machen. Und letzteres wird sich sicherlich erfüllen, denn wenn der zweite Teil der Verfilumg das hält, was der erste bereits vorgibt, dann ist der Erfolg garantiert. In keiner der bisherigen sechs Harry Potter-Filme ging es so düster zu, in keinem war der Pessimismus derart vorherrschend. Und in keinem waren die special effects so beeindruckend. Dabei sind es nicht die großen Zauberschlachten und wilden Flüge auf Besen, die neu sind, wenn auch wiederum sehr gut gemacht. Selbst in den special effects hat man sehr viel Wert auf Details gelegt, das Kleine steht im Vordergrund. Nur als ein Beispiel sei die digitale Animation des grantigen Hauselfen „Kreacher“ erwähnt, der so echt und lebendig wirkt wie wohl selten eine animierte Figur in einer Realverfilmung zuvor.

Und es ist genau diese Liebe zum Detail, die den Film im Gegensatz zu dem einen oder anderen vorhergegangenen tatsächlich sehenswert macht. Viele Leser haben sich darüber beschwert, dass im letzten Teil „so wenig“ passiert. Tatsächlich befinden sich die drei Hauptakteure Harry, Ron und Hermine auch lange Zeit im Wald, wo sie nichts anderes zu tun haben, als vor ihren Häschern zu flüchten und sich was einfallen zu lassen, wie sie weiter vorgehen könnten. Und die Gefahr war groß, dass die Filmemacher auf diese Passagen zu einem großen Teil verzichtet hätten. Doch sie haben sich im Gegenteil die Zeit genommen, in diesen Passagen die Psychologie der Figuren auszuarbeiten. Was Harry, Ron und Hermine in diesen Szenen erleben, hat eben nur wenig mit Action zu tun, es geht darum, dass die einstigen Kinder nun erwachsen sind, sich nicht mehr darauf berufen können, dass alles nur ein Spiel ist. Da spielen Eifersüchte, Sexualität, Depression und eben gerade die ewige Langweile des Wartens auf etwas, wovon man nicht genau weiß, was es ist, eine Rolle. Die drei Schauspieler zeigen hier ihre beste Performance, und das ohne, dass sie durch ein Drehbuch mit Text zugekleistert worden wären. Oft sagt ein Blick eben auch im Film viel mehr als tausend Worte.

Zudem wird das von den Todesessern übernommene Ministerium für Zauberei als faschistoide Diktatur dargestellt, was eindeutige und damit äußerst unangenehme Assoziationen wachruft.

Doch keine Angst, auch der Humor kommt nicht zu kurz. Genausowenig wie die großen Gefühle.

„Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1“ ist eine wirklich gelungene Literaturverfilmung, die man allerdings nur dann so recht genießen kann, wenn man die Bücher oder die anderen Filme, vor allem Band 6 resp. den vorangegangenen Film kennt.

(rb)

Fotos: Warner Bros.



 

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