09.01.2012 |
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Barry Manilow ignorierte seine Finanzen
Barry Manilow interessierte sich vor seiner Pleite nicht für seine Finanzen.
Der US-amerikanische Sänger musste 1980 feststellen, dass sein Geld durch finanzielle Misswirtschaft zum Fenster hinaus geworfen wurde und schließlich beinahe nichts mehr von seinem Vermögen übrig war. Obwohl ihn dies zu einem Neuanfang zwang, könne Manilow nach eigenen Angaben heute über diese Erfahrung lachen. "Es gab eine Zeit in meiner Karriere, in der ich überhaupt kein Geld hatte. Ich war nicht auf das ganze Geld vorbereitet, das auf mich zukam und ich habe nicht darauf geachtet", erinnert sich der 68-Jährige in der britischen Fernsehsendung 'This Morning'. "Ich habe jemanden angestellt und Leuten vertraut, aber eines Tages sah ich nach all diesen Hits hin, nachdem ich all diese Songs geschrieben hatte und ich hatte nur 11000 Dollar auf dem Konto. Nach all diesen Hits musste ich wieder von vorn anfangen." Heute sehe er die Situation aber nicht mehr so schlimm wie damals. "Ich kann jetzt darüber lachen", kommentiert Manilow seine Erfahrungen.
Aktuell setze er sich besonders dafür ein, dass man Schulkindern eine vernünftige musikalische Bildung bieten könne. "Mein größtes Lebensziel ist es, vielen Schulen Zugang zu Musikinstrumenten zu verschaffen, die sie sich nicht mehr leisten können", verrät Manilow. "Es macht mich einfach fertig, dass sie in vielen Schulen in Amerika nicht in der Lage sind, Kindern Musikunterricht zu geben, deshalb versuche ich alles zu tun, was ich kann, um das zu ändern.
Foto und Text: BANG Showbiz