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jenny
11.08.2025 23:25:34 jenny hat ein Thema kommentiert Rente, Riester, Förderung - was ist das?:  Der Umgang mit Druck ist ein Schwerpunkt. Präsentationen auf hohem Niveau beinhalten oft skeptische Gremien, enge Zeitvorgaben oder Live-Fragerunden mit unvorhersehbaren Fragen. Coaching vermittelt Führungskräften Techniken, um Nervosität zu beherrschen, Gelassenheit zu bewahren und schnell zu reagieren. Dazu gehören zum Beispiel einstudierte Strategien, um schwierige Fragen auf Kernbotschaften zu übertragen, sowie Mindset-Training, um von der Angst vor Urteilen zu Vertrauen in die eigene Expertise zu gelangen.
jenny
11.08.2025 23:10:04 jenny hat ein Thema kommentiert Ich liebe Reisen!:  Die schiere Größe des Bodensees – über 270 Kilometer Uferlinie – bietet unzählige Landschaften zu erkunden. Auf der deutschen Seite finden Besucher charmante mittelalterliche Städte wie Meersburg und Lindau mit Kopfsteinpflasterstraßen, Fachwerkhäusern und geschäftigen Häfen. Das österreichische Bregenz bietet moderne Architektur neben einer lebendigen Kunstszene, während die Schweizer Seestädte wie Romanshorn friedliche Tore zur Landschaft sind. Wohin man auch blickt, der Blick ist geprägt vom glitzernden Wasser und den fernen Bergen.  Ferienwohnungen am Bodensee gibt es hier
jenny
11.08.2025 23:02:24 jenny hat ein Thema kommentiert Was nicht fehlen darf...:  Düfte spielen auch in Haushaltspflegeprodukten eine wichtige Rolle, da sie die Wahrnehmung und das Sauberkeitsempfinden der Verbraucher beeinflussen. Hochwertige Duftstoffe stammen aus geprüften, IFRA-konformen Quellen und sind daher sicher zum Einatmen und für den Hautkontakt geeignet. Synthetische Duftstoffe bieten Stabilität und Konsistenz, während natürliche ätherische Öle einen einzigartigen sensorischen Reiz bieten. Die besten Produkte verwenden Duftstoffe in ausgewogenen Konzentrationen, um das Benutzererlebnis zu verbessern, ohne zu überwältigen oder Empfindlichkeiten auszulösen.
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11.08.2025 22:49:28 jenny hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Eine der häufigsten Anwendungen ist die Behandlung von Angstzuständen und stressbedingten Erkrankungen. Hypnose kann Menschen helfen, sich körperlich und geistig zu entspannen und so die physiologische Erregung zu reduzieren, die oft ängstliches Denken verstärkt. In diesem entspannten Zustand können Therapeuten Bewältigungsstrategien und Desensibilisierungsübungen einführen, die den Patienten möglicherweise leichter zugänglich sind als im normalen Wachzustand. Mit der Zeit können diese erlernten Reaktionen maladaptive Muster ersetzen und so dauerhafte Veränderungen fördern
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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08.03.2010  |  Kommentare: 0

Leinen Los!

Leinen Los!
Hilfe, mein Hund stellt sich taub, sobald er die Leine sieht.

Der ansonsten friedvollste Vierbeiner verwandelt sich an der Leine zum Kampfmonster? Der sanftmütigste wird zum Zugpferd? Viele Hundebesitzer stellen sich alltäglich genau dieser Herausforderung. Das macht den eigentlich entspannten und erholsamen Spaziergang zum Horror- Trip. Doch wie kommt es dazu? Ist das Problem wirklich beim Hund anzupacken, oder zeigt uns dieser nur den Spiegel und es sind wir selbst, die zu lernen haben?

Die Rolle des Nutz- Hundes hat sich schon längst in die eines vollwertigen Familienmitgliedes verändert. So bestehen seine Aufgaben nicht mehr primär darin, zu hüten, zu jagen oder zu schützen, wofür er gezüchtet wurde, sondern vielmehr wird er in eine von uns auferlegte Rolle gedrängt, zum Beispiel für den Ersatz eines Partners. Und genau da beginnen die Schwierigkeiten.

Der Hund ist kein Partner, sondern ein Begleiter, der seinen Instinkten folgen will.

Die gute Nachricht dabei ist, dass Hunde jeder Rasse Rudeltiere sind. Nun stellt sich nur noch die Frage, wer der Rudelführer ist. Es ist ein Irrglaube anzunehmen, derjenige mit dem Futter sei es automatisch. Ein Hund testet, wem er vertrauen kann und somit folgt.

Wenn der Hund an die Leine kommt, ist das für Ihn eine große Vertrauenssache, denn er ist nun auf Sie angewiesen. Kommen Gefahren auf Ihn zu, ist er durch die Freiheitseinschränkung nicht mehr in der Lage „natürlich“ zu agieren. So kann es zum Beispiel zu aggressivem oder ängstlichem Verhalten des Vierbeiners an der Leine kommen.

Beobachtungen haben gezeigt, dass die meisten aggressiven Hunde mit unsicheren Menschen anzutreffen sind. Ganz einfach: Würden Sie sich mit verbundenen Augen von einem solchen Typ Mensch durch den Wald führen lassen? Wohl eher nicht. Vielleicht würden Sie sich weigern, mitzukommen, und einfach stehen bleiben, oder Sie versuchen, sich zu wehren und die Rollen zu tauschen. Genau das ist es, wofür sich ein Hund entscheidet: Er versucht nun, seinen Menschen zu schützen und ihm den von ihm gewählten „richtigen“ Weg zu zeigen.

Wenn der Hund an der Leine zieht, dann liegt es meist nicht daran, dass Sie sich einen Zughund zugelegt haben, sondern einfach an der falschen Kommunikation. Haben Sie sich Ihre Führungsqualitäten schon einmal vor Augen gehalten? Kann Ihr Hund sicher sein, dass Sie wissen, wo es lang geht? Oder überlassen Sie diese Entscheidung lieber ihm?

Nutzen Sie die Leine als Kommunikationsmittel. Machen Sie sie Ihrem Hund vor dem Anlegen erst vertraut und geben Sie ihm Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und sich mit ihr „anfreunden“ zu können.

Vielleicht haben Sie aufgrund dieser „Leinen- Komplikationen“ die Freude am Spazierengehen verloren oder fühlen sich gezwungen, nach einem harten Tag den Hund noch „Gassi“ zu führen? Versuchen Sie, die Freude daran wieder zu finden, indem Sie sich sagen, „Das wird jetzt ein wunderschöner Spaziergang“. Ihr Hund spürt Ihre Gedanken und Sie werden sehen, wie sich von Spaziergang zu Spaziergang das Verhalten ändert.

(ag)

Foto: Chad Miller
         Wikipedia


 

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