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anne01
10:06 anne01 hat ein Thema kommentiert Entspannungsübungen zur Stressreduktion:  Beim Spielen dieses Niedersachsen Quiz kann ich wunderbar abschalten und entspannen. Die 19 Fragen drehen sich rund um Niedersachsen und bringen eine abwechslungsreiche Mischung aus bekannten Fakten, geschichtlichen Ereignissen und kleinen Besonderheiten aus dem Alltag mit. Es macht richtig Freude, die eigenen Kenntnisse auf die Probe zu stellen, denn immer wieder tauchen Details auf, über die ich selbst als jemand aus der Region staune und die ich so vorher noch nicht kannte. Besonders mag ich, dass man sich Zeit lassen und in Ruhe überlegen kann, ohne jeglichen Druck. Die Fragen sind so gewählt, dass sie zum Nachdenken anregen und manchmal auch überraschen – so bleibt die Neugier bis zur letzten Frage erhalten. Während ich das Quiz spiele, kann ich richtig gut abschalten und merke, wie ich den Kopf frei bekomme. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz, weil das Quiz gleichzeitig unterhält und fordert. Für mich ist das die perfekte Möglichkeit, zwischendurch auf andere Gedanken zu kommen, neue Informationen über Niedersachsen zu entdecken und vielleicht sogar ein paar kleine Erfolgserlebnisse zu sammeln. Wer Lust hat, sein Wissen spielerisch zu testen und dabei ein wenig zu entspannen, sollte sich dieses Quiz wirklich mal anschauen. Viel Spaß und Erfolg beim Rätseln!
jenny
22.05.2025 19:36:03 jenny hat ein Thema kommentiert Entspannungsübungen zur Stressreduktion:  Hypnotherapie zeigt konsistente Ergebnisse bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen, insbesondere bei Schmerztherapie, Angstzuständen und Phobien. Klinische Studien haben gezeigt, dass Hypnose chronische Schmerzen lindern, präoperative Ängste lindern und Patienten helfen kann, Ängste wie öffentliche Reden oder Fliegen zu bewältigen. Eine im Jahr 2000 im International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis veröffentlichte Metaanalyse ergab beispielsweise, dass Hypnotherapie bei der Angstreduktion Kontrollbehandlungen deutlich übertraf. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Hypnose bei richtiger Anwendung mehr als nur ein Placebo sein kann.
sarra44
20.05.2025 15:48:24 sarra44 hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Ich habe mir auch überlegt mir eine dänische Schäune zu mieten um dort meine Töper Arbeiten zu machen. Ich habe auch schon ein par verkauft.
petrar
02.05.2025 17:01:11 petrar hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Zu meiner Zeit als Flugbegleiterin, damals hiesen wir aber auch noch Stewardess, hatten wir wegen Jetlags oftmals mit Schlafstörungen zu kämpfen. Entgegegen gewirkt haben wir dem mit Melatonin. Wie man unter www.vitaminexpress.org ersehen kann ist Melatonin kein Schlafmittel, sondern ein Schlafhormon, das die Einschlafzeit erheblich reduziert. So kamen wir immer ganz gut zurecht
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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19.03.2010  |  Kommentare: 0

Hamster gehören nicht in Bälle

Hamster gehören nicht in Bälle
Joggingbälle für Hamster wurden vom Deutschen Tierschutzbund als „gefährliches Spielzeug“ deklariert.

Im Disney-Film „Bolt - Ein Hund für alle Fälle“ läuft ein kleiner Goldhamster namens Dino in einem Joggingball und kann auf diese Weise großartige Abenteuer erleben und sich elegant und schnell fortbewegen. Solche Filme animieren Hamster-Besitzer dazu, sich selbst Joggingbälle (auch: Rennbälle, Laufbälle oder Hamsterkugel genannt) für ihre Lieblinge zuzulegen, dabei wissen sie oft gar nicht, wie schädlich das für die kleinen Nager überhaupt ist.

Die Tierhalter nutzen die Bälle als Alternative für richtigen Auslauf, denn viele Wohnungen sind nicht nagetiersicher eingerichtet und so könnten Kabel angebissen werden. Man muss den Hamster also beim Rumlaufen beaufsichtigen. In einem Rennball aber können sich die Tiere scheinbar ungefährdet fortbewegen und brauchen keine Aufsicht.

In Wahrheit ist es aber so, dass die Joggingbälle den Hamstern nur schaden. Zunächst einmal können die Tiere in den Bällen nicht so gut manövrieren, wie das in Filmen dargestellt wird. Sie krachen gegen alle Hindernisse und können eventuell sogar Treppen hinunterfallen. Die Verletzungsgefahr ist hierbei sehr groß! Ein weiteres Problem ist die unzulängliche Luftzufuhr. Die Schlitze der Kugeln sind zu klein und dadurch kann der Sauerstoff knapp werden, was beim Hamster naturgemäß zu Panik führt. Andererseits sind die Schlitze groß genug, dass der Hamster mit seinen Gliedmaßen in ihnen hängen bleiben kann, was ihm Schmerzen zufügt oder sogar zum Verlust der Beinchen führen kann. Außerdem sind die standardmäßig angebotenen Laufbälle viel zu klein für die Tiere (15-18 cm), denn für einen gesunden Lauf darf sich der Rücken nicht durchbiegen. Bei einem normalen Goldhamster muss die Kugel daher einen Durchmesser von 30 cm haben.

Neben den körperlichen Schmerzen kann das Laufen im Ball bei den Hamstern auch zu Traumata führen, denn sie sind großem Stress ausgesetzt. Sie können in den Bällen nichts sehen, da sie kurzsichtig sind. Sie orientieren sich normalerweise mit dem Geruchsinn, der in einem Plastikball natürlich ebenso eingeschränkt ist.

In einem Joggingball ist der Hamster gefangen und kann nicht ausbrechen: Auch das macht die Nager panisch und lässt sie noch schneller herumlaufen, da sie fliehen wollen, was aber nicht möglich ist. Die Halter deuten das schnelle und hektische Laufen oft falsch und glauben, das Tier hätte Spaß, dabei möchte es nur raus.

Man sollte den Tieren sinnvolle Alternativen bieten, damit sie genügend Auslauf bekommen, ohne dabei krank oder verletzt zu werden. Man könnte zum Beispiel eine Spielkiste gestalten, mit Kletterangeboten aus Holz und Zweigen. Auch Pappe eignet sich zum Klettern, Spielen und Nagen. Trotzdem sollte das Tier immer beaufsichtigt werden und immer die Möglichkeit haben, wieder zurück in das sichere Nest im Käfig zu flüchten.

(dw)

Foto: Torben Schink




 

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