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utee
14.04.2025 11:49:52 utee hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Da kann man schon einiges ausprobieren.
utee
14.04.2025 11:40:47 utee hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Da gibt es ja sehr viele Möglichkeiten um den Garten zu verschönern. Ich mag es ja immer gerne gemütlich und mit Pflanzen oder Teiche.Wir hatten da eine undichte Stelle im Garten und das kann zu größeren Problemen führen. Darum habe ich mich mal über Dichtungsringe informiert. Die halten erstanliches aus.
sarra44
14.04.2025 11:01:54 sarra44 hat ein Thema kommentiert Was sind eure Lieblingshunderassen:  Also bei mir ist es der Schäfferhund , er ist einfach zutraulich und sehr treu.Ich habe mir da auch hier einen gekauft  deutscher schäferhund kaufen Der Hund ist schon vom Vorbesitzer treniert worden und ist extrem zutraulich.
jenny
11.04.2025 22:45:26 jenny hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Betonzäune erfreuen sich nicht nur aufgrund ihrer Robustheit, sondern auch aufgrund ihrer architektonischen Attraktivität zunehmender Beliebtheit. Im modernen Bauwesen und in der Landschaftsgestaltung werden diese Zäune zunehmend als bloße Abgrenzung wahrgenommen – sie sind Teil der optischen und funktionalen Gesamtästhetik. Ihre Fähigkeit, Langlebigkeit mit Stil zu verbinden, macht sie zu einer attraktiven Wahl für Architekten, Designer und Grundstückseigentümer.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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19.06.2010  |  Kommentare: 0

Die verehrte Sklavin

Die verehrte Sklavin
Was schon Mozart über Zwangsheirat und starke Frauen zu sagen hatte.

In der Oper „Entführung aus dem Serail“ enthüllt sich die Einstellung und Weltanschauung des jungen Mozarts, dessen Schicksal ihn und seine Geliebte und Ehefrau Konstanze durch Höhen und Tiefen des gesellschaftlichen und elterlichen Missachtens führt.

Von einem türkischen Herrscher, der sich eine Frau kauft, erwartet man selten Gnade oder auch Verwunderung über die Stärke und den Widerstand seiner Sklavin. Wenn man an Sklaverei denkt, denkt man unwillkürlich auch an Zwangsheirat, Frauenunterdrückung und Missbrauch. Dadurch, dass eine Frau sich nicht fügt, sondern als selbständige und unabhängige Frau auftritt, zeigt die Oper „Entführung aus dem Serail“ eine moderne Sichtweise und stellt sich damit gegen die reale Geschichte der Frauenstellung in der Türkei und in den islamischen Ländern. Die Frau bekommt am Ende das Recht, selber zu entscheiden, wodurch das Vorbild einer Frau, die keine Unterdrückung erleiden muss, verstärkt wird.





Auch wenn Regisseurin n Helen Malkowsky die Arie der Konstanze „Traurigkeit ward mir zum Lose“ als ihre Lieblings-Mozart-Arie beschreibt, gelang es ihr nicht, dies auch in der Inszenierung umzusetzen, weshalb gerade diese Passage als eher träge beim Publikum ankam. Leider schaffte es die Inszenierung auch nur bedingt, die Handlung der Oper nachvollziehbar zu machen, weshalb das Programmheft zu einem absoluten Muss für die teils überforderten Zuschauer wurde. Einzig und alleine die in einem kargen Rahmen aufgefädelten Schmetterlinge erinnern an eine Freiheitsbeschränkung, in einem Haus, in dem sich die Sklavinnen wie freie Frauen mit einem starken Willen verhalten.


 


Das Bühnenbild verwandelt sich in der letzten Szene der Entscheidung von einem prunkvollen Palast in ein verwüstetes Haus mit zerbrochenen Fensterscheiben. Die langen weißen Kleider von Konstanze (Kristiane Kaiser) und Blonde (Andrea Bogner) erinnern mehr an Brautkleider, als an ein Sklavinnengewand, was unterstreicht, dass sie einer Zwangsheirat ausgesetzt sind. Auch Bassa Selim (August Zirner) tritt ganz in Weiß auf, was im Gegensatz zu seinem unterdrückenden Handeln steht. Doch Konstanze glaubt in ihrem Herrn ein gutes und liebes Herz zu sehen und sie verehrt ihn als Mann.





Das fast ausschließlich ältere Publikum spendete anlässlich der Premiere der Oper „Entführung aus dem Serail“ sowohl während der Aufführung wie auch am Schluss reichlich Applaus.





„Entführung aus dem Serail“ in der Wiener Volksoper bis zum 4. Dezember.

(vs)



 

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