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jeremy27
06.12.2023 16:40:31 jeremy27 hat ein Thema kommentiert Bubble Bob:  Alexshow hat alle Erwartungen als unser Hochzeitsfotograf günstig Hamm übertroffen. Von der ersten Beratung bis zur Übergabe der Fotos war der gesamte Prozess nahtlos. Ihre Fähigkeit, ehrliche Momente und die gesamte Atmosphäre unserer Hochzeit einzufangen, war bemerkenswert. Die Qualität der Bilder war hervorragend, und wir sind dankbar für das Talent und die Hingabe, die Alexshow an unserem besonderen Tag gezeigt hat.
redd09
01.12.2023 13:08:50 redd09 hat ein Thema kommentiert Eure Lieblingsfreizeitbeschäftigung:  Das Zusammensetzen von Holzpuzzles ist ein tolles und spannendes Hobby, das Kreativität, Logik und die Freude an der Erstellung wunderschöner 3D-Modelle vereint. Das Zusammensetzen von Puzzles erfordert logisches Denken und die Fähigkeit, Beziehungen zwischen Teilen zu erkennen. Je nach Komplexität und Design der wooden puzzles Sie Ihrer Kreativität Ausdruck verleihen, indem Sie wunderschöne und einzigartige 3D-Modelle erstellen.
lisen
30.11.2023 23:57:45 lisen hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Hello
jeremy27
30.11.2023 16:11:32 jeremy27 hat ein Thema kommentiert wer kennt sich aus mit Filehoster:  Ich bin eine Marketingfachfrau, die Hilfe beim Schreiben einer Reihe von Blogbeiträgen benötigte. Ich wollte Inhalte erstellen, die mein Publikum ansprechen und die Besucherzahlen auf meiner Website erhöhen würden. Der Schweizer Ghostwriting-Service wirschreiben.ch war die perfekte Lösung. Sie sind Experten für SEO und Marketing und wissen, wie man Inhalte schreibt, die zu Ergebnissen führen. Sie halfen mir, eine Reihe von Blogbeiträgen zu erstellen, die informativ, ansprechend und für Suchmaschinen optimiert waren. Die Besucherzahlen auf meiner Website sind in die Höhe geschnellt, und ich könnte mit dem Ergebnis nicht zufriedener sein. Ich empfehle diesen Service allen Marketingfachleuten, die einen Ghostwriter suchen, der ihnen hilft, ihre Marketingziele zu erreichen.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
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dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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13.01.2017  |  Kommentare: 0

Das Glück ist ein Vogerl…

Das Glück ist ein Vogerl…
La Rondine in einer Inszenierung von Rolando Villazón an der Oper Graz

Sie gilt als eine der am wenigsten bekannten Opern Puccinis, die vor genau hundert Jahren zum ersten Mal in Monte Carlo aufgeführt wurde.

La Rondine“ – Die Schwalbe flog zusammen mit Startenor Rolando Villazón zwar nicht über das Meer, aber von der Deutschen Oper Berlin, wo er die Oper, die ursprünglich eine Operette werden sollte, 2015 inszenierte, an die Grazer Oper. Unter der musikalischen Leitung von Marco Comin und tosendem Applaus unter anderem von Opernsängerin Natalia Ushakova, Opern-Redoute-Chef Bernd Pürcher und Altbürgermeister Alfred Stingl fand am 12. Jänner die Premiere vor gut besuchtem Hause statt.

Magda (Sophia Brommer überzeugte bereits in „Luisa Miller“ und hauchte auch „ihrer“ Magda Seele ein) lebt im Pariser Palais ihres wohlhabenden Gönners Rambaldo (grandios besetzt mit Wilfried Zelinka) und sinniert dort im Salon mit Freunden über die Liebe. Vielmehr sinnieren sie nicht über die Liebe, sondern über den Traum von der Liebe, über eine neue Mode, von welcher der Dichter Prunier (gesungen von einem überzeugenden Pavel Petrov) berichtet: die sentimentale Liebe.

Zwischen Rambaldo und Magda funktioniert es an sich gut. Er finanziert ihr ihren ausschweifenden Lebensstil, sie bezahlt mit ihrer Anwesenheit und gibt die Dame des Hauses.

Diese Geschichte muss in Paris spielen, in ihren sündigen Etablissements, die sich feiner geben, als sie sind. Verstärkt wird das Bild der überbordenden Lebesucht durch den Transport der Handlung in die dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts (hervorragende kostümische Umsetzung von Brigitte Reiffenstuel). Wohl frei nach dem Motto „Ein wenig Travestie schadet nie.“, wird dem geneigten Publikum auch ein Herrn in flotten Damenkleidern präsentiert. Wozu? Das weiß man nicht. Vielleicht gab es eine Quote zu erfüllen.

Als Ruggero (Mickael Spadaccini gab sein Debut an der Grazer Oper), ein junger Mann aus der Provinz, in Paris eintrifft, ändert sich Magdas Leben. Sie verlässt Rambaldo, um fortan in trauter Zweisamkeit mit Ruggero an der französischen Riviera zu leben. Doch: Hüte dich vor Träumen, die wahr werden. Sobald der junge Mann das Einverständnis seiner Eltern für die Hochzeit mit Magda erhält, entscheidet sich diese, ihn zu verlassen. Sie klärt ihn noch über ihren Lebenswandel auf, wohl um einen Vorwand zu haben, dass sie nicht die Richtige für ihn ist und um ihn vor sich zu „schützen“.
 

Tatsächlich aber entgleisen Magdas Gesichtszüge als Ruggero ihr darlegt, wie er sich das zukünftige gemeinsame Leben vorstellt: Ein Leben unter der Obhut seiner Mutter in gutbürgerlicher Idylle, Baby und abgeschiedenes Leben inklusive. Die Mimik ist eine gnadenlose Verräterin: Das will Magda nicht.

In der Zwischenzeit hat Rambaldo, ahnend, dass das Liebesglück eine kurze Halbwertzeit hat, Magdas Zofe Lisette (gegeben von einer zu Recht umjubelten Tatjana Miyus) ausgesandt, um Magda wieder nach Paris, in sein Haus zu holen. Die Ordnung wird wiederhergestellt.

Das Bühnenbild (Johannes Leiacker) wird geprägt von einer überdimensionalen Venus von Urbino" von Tizian. Sie thront als Inbegriff der weiblichen Verlockung, die zugleich objektbehaftet ist, über der gesamten Szenerie. Das Thema der Frau als Gegenstand wird mehrfach in dieser starken Inszenierung Villazóns aufgegriffen. So spielt Prunier auf dem nackten Rücken der Liesette wie auf einem Cello.

Der Objektstatus der Frau wird noch durch das Faktum untermauert, dass gerade Magda und Lisette der Meinung sind, selbst die Strippenzieherinnen zu sein – doch irren ist nicht nur männlich.
 

Das Stück wird begleitet von Herren ohne Gesichter. Sie sind die Verkörperung von Magdas Traum von der Liebe. Die Gesichter spielen dabei keine Rolle. Die Figuren sind austauschbar. Es geht um das Spiel der Liebe.
Als Magda und Ruggero die Realität einholt, findet der Spieltrieb ein jähes Ende. Unter dem Vorwand ihres frühen Lebens und dessen Unzumutbarkeit für Ruggero und dessen Familie, verlässt Magda den jungen Mann. Als sie geht, setzt sie ihm eine Maske auf, wie sie auch die anderen männlichen Traumgestalten tragen. Nichts an Ruggero und an ihrer Liebe ist einzigartig. Beides ist austauschbar, sein Gesicht ohne Belang.

Die Musik? Himmlisch - Gänsehaut garantiert. Wie sollte sie sonst sein?! Wir reden schließlich von Puccini!

Fazit: Das Glück ist ein Vogerl… Manchmal eine Schwalbe.


 
KWH


 

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