Shia LaBeouf ist besorgt, dass ihn das soziale Netzwerk Twitter zu etwas verleiten könnte, was er später bereut.
Zwar genieße der Schauspieler die Vorzüge des Bloggings, da es ihm die Chance gebe auf eine "anti-soziale" Art "sozial" zu sein, doch weiß er auch um sein Temperament, was ihm auf Twitter einigen Ärger einbringen könne.
"Es ist gut für einige Sachen und wiederum schlecht für andere. Ich bin impulsiv und leidenschaftlich - das ist eine gefährliche Mischung", gibt der 26-Jährige gegenüber 'MTV News' zu bedenken. "Das verursacht Probleme, aber ich mag es, Gedichte über meinen Bart zu posten. Das macht mir Spaß. Aber ich versuche auch, nicht jeden Moment an jedem Tag irgendeine Unterhaltung zu führen und ständig zu erzählen, wo ich gerade bin."
Trotzdem nutzt der 'Transformers'-Star gerne die ungefährlichen Seiten des Netzwerks, gerade nachdem er einige "heftige Aufregung" durchstehen musste. "Manchmal ist es schön, sozial zu sein. Gerade für eine anti-soziale Person, Einzelkind, ist es irgendwie nett. Man kann auch immer die Distanz wahren, wo man sie gerne hätte."
Gegen das Image eines missmutigen Wüterichs will sich LaBeouf derweil entschieden zur Wehr setzen. Auf Paparazzi-Fotos sehe er lediglich immer so griesgrämig aus, da er nicht gerne in der Öffentlichkeit fotografiert werde. "Ich werde so wütend, wenn sich mir ein klick, klick, klick nähert, weil es ganz einfach so ist. Aber ich bin im normalen Leben gar nicht so", versichert er. "Es gibt dieses Missverständnis, ich sei ein kleiner, böser Elf. Aber das bin ich nicht - wirklich nicht."
Foto & Text:BANG Showbiz