Selena Gomez will nicht zu viel über die Zukunft nachdenken.
Die Schauspielerin gesteht, dass Gedanken, die zu weit in die Zukunft reichen, sie unwohl fühlen lassen. "Die Frage, wie mein Leben in zehn oder zwanzig Jahren aussehen wird, macht mich nervös, verängstigt mich ein wenig", gibt die 20-Jährige im 'ZEITmagazin' zu. Einen Traum für die Zukunft hat der Teenie-Star aber doch. "Ich träume davon, dass es mir gelingt, meinem Leben einen tieferen Sinn zu geben. Mir ist es wichtig, mich für Menschen zu engagieren, die weniger Glück haben als ich. Schon als wir selber sehr wenig besaßen, hat meine Mutter mir klargemacht, dass es immer Menschen gibt, denen es noch schlechter geht, und dass es wichtig ist, füreinander da zu sein. Jetzt bin ich in einer Situation, in der ich mehr tun kann."
Sollte ihre Karriere einmal nicht mehr laufen, weiß Gomez auch schon genau, was sie stattdessen machen würde. So würde sie dann ihr eigenes Restaurant eröffnen. "Als Kind habe ich oft meinem Vater beim Kochen geholfen, ich liebe die texanische, mexikanische und italienische Küche. Meine Restaurants wären eher klein, intim und in meinen Lieblingsfarben eingerichtet, Gold und Lila."
Foto & Text: BANG Showbiz