27.08.2012 |
Kommentare:
0
Mischa Barton fand in Paris zu sich selbst
Mischa Barton zog sich aus Hollywood zurück, um nicht mehr als "Sandsack" anderer Leute benutzt zu werden.
Mischa Barton hat in Paris zu sich selbst gefunden.
Die frühere 'O.C., California'-Darstellerin entschied sich, Los Angeles gegen Paris einzutauschen, um sich in Europa mehr auf sich selbst konzentrieren zu können. Die Zeit in der Hauptstadt Frankreichs hat sie besonders aus einem Grund genossen, wie sie gesteht. "Es war für mich Zeit, loszugehen und kurz in Europa zu leben. Wissen Sie, wenn man ausgepowert ist. Ich habe eine Menge Zeit im Blickpunkt der Öffentlichkeit verbracht", gibt Barton im Gespräch mit der Zeitschrift 'OK' zu bedenken. "Ich bin zum Sandsack der Leute geworden und war reif dafür, zu verschwinden. In Paris zu leben war für mich sehr prägend. Ich habe mich selbst wieder gefunden und neue Freundschaften geschlossen."
Seit ihrem internationalen Durchbruch mit der beliebten US-amerikanischen Fernsehserie, in der sie neben Ben McKenzie, Adam Brody und Rachel Bilson eine der Hauptrollen spielte, balanciert Barton gleichermaßen ihre Mode- und Schauspielkarriere. Dass ihre Arbeit dabei nicht immer erfolgreich war, gesteht sie ein. "Jede Karriere hat unterschiedliche Abschnitte, was den Schwung angeht", findet die 26-Jährige. "Es ist sehr selten, dass man eine Karriere sieht, die einen perfekten Verlauf hat. Im Allgemeinen macht jeder seine Höhen und Tiefen durch." Als Schauspieler könne man dabei nur genießen, woran man gerade arbeite, und hinter seinen Projekten stehen, findet der Star.
Foto & Text : BANG Showbiz