An Laune schien es der (eigentlich) sonnigen Jahreszeit im Jahr 2011 nicht zu mangeln. Verregnet und trüb bescherte er wenige Summerfeeling-Momente. Voller Vorfreude wurde bereits Monate zuvor entgegengehibbelt; doch vergebens. Die Wetteraussichten erschienen alles andere als rosig. Ob es deshalb in der Liebe genauso aussehen sollte?
Der Urlaubsflirt
Die ein oder andere hat womöglich schon einige Urlaubsflirts hinter sich. Die Flucht ans Meer oder in die Berge sorgt in den meisten Fällen für pures Relaxen. Weg von all den Sorgen - Abschalten ist nun die Devise.
Hier kann es auch passieren, dass sich frau in diesen ausgelassenen Tagen auf einen Flirt mit einem heißen Südländer, einem süßen Skandinavier oder einen ganz anderen Typus einlässt.
Nach mehr oder weniger schönen Momenten am Strand oder Wandern kommt der Tag des Abschieds. Bleibt es bei dieser kurzen „Urlaubsbeziehung“, oder besteht auch die Möglichkeit einer Liebesgeschichte im Alltag?
Die Intensität der Gefühle
In Sachen „Urlaubsliebe“ scheiden sich die Geister. Kann frau bereits nach ein paar Tagen Liebe empfinden, oder ist es doch eher ein Verliebtsein? Dafür wird es pauschal wohl keine Antwort geben, denn jede/r empfindet Gefühlsentwicklungen- und intensitäten anders.
Natürlich müssen hier auch rationale Entscheidungen getroffen werden. Wird die etwaige Distanz zwischen den Partnern akzeptiert, so steht einer Fortführung der Beziehung nichts – bzw. fast nichts; wenn beispielsweise Geldangelegenheiten kein Problem darstellen – im Wege.
Die Kehrseite des kurzweiligen Glücks
Leider gibt es auch Situationen, in denen einer der beiden als Single in die Heimat zurückkehren und das Erlebte im Urlaub belassen möchte. In diesem Fall ist es ratsam, den Flirt als schöne Erinnerung abzuhaken und so wenig wie möglich nachzutrauern.
(mca)
Fotos: zena.hr