01.06.2014 |
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Fürstin Charlene von Monaco ist schwanger…
… die Frage ist, von wem?
Seit der Hochzeit der südafrikanischen Profischwimmerin Charlène Wittstock mit dem monegassischen Prinzen, nunmehr Fürsten Albert II vor drei Jahren. wurde wie wild spekuliert. Hielt sie sich den Bauch, war sie schwanger. Wendete sie ihr Gesicht von Albert ab, waren sie so gut wie getrennt. Sah sie einfach so in die Gegend, war das Traurigkeit, weil sie wohl nicht schwanger werden kann.
Jetzt wird die Gerüchteküche auf Sparflamme gedreht. Charlène ist schwanger, wie der Monegassen-Palast am Freitag verkündete. „Fürst Albert und Fürstin Charlène haben das enorme Glück, mitzuteilen, dass sie ein freudiges Ereignis erwarten“, entnimmt man der Mitteilung des Palastes. „Die Geburt wird für Ende dieses Jahres erwartet.“
Das Fürsten-Baby verdrängt am Tage seiner Geburt Caroline, die ältere Schwester Alberts, von Platz zwei der Thronfolge des Zwergenstaates an der Côte d’Azur.
Nachdem das Fürstenpaar den Honeymoon zwar immerhin in der selben Gegend, aber in getrennten Hotels verbracht hatte, tut sich die berechtigte Frage auf, wie kam dieses Kind zustande? Auf natürlichem Wege? Wenn ja, mit wem?
Ein Schelm, wer sich solchen Gedankengängen hingibt. Selbst wenn das Kind mit roten Haaren und grünen Augen auf die Welt kommt, kann das immer noch an den Genen aus weit, weit zurückliegenden Generationen liegen.
Eine Risikoschwangerschaft für die die 36jährige Charlène ist es jedenfalls. Der um 20 Jahre ältere Fürst hat bekanntlich schon zwei uneheliche Kinder auf vergangenen Affairen.
Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Risikoschwangerschaft, Brustkrebsvorsorge etc. finden Sie bei Dr. Julia Rüsch, Ärztin für Psychosomatik in Wien und Graz (www.ruesch.info).