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cloudy791
20:29 cloudy791 hat ein Thema kommentiert Die richtige Ernährung:  Schokolade spendet auch emotionale Wärme durch die Erinnerungen und Bedeutungen, die mit ihr verbunden sind. Für manche weckt Schokolade Erinnerungen an Kindheitserinnerungen, Feiertage oder Geschenke von geliebten Menschen – Momente, in denen sie sich geborgen und verbunden fühlten. Diese Assoziationen verleihen Schokolade eine symbolische Kraft, die weit über ihre Zutaten hinausgeht. Ein einfaches Stück Schokolade kann Nostalgie, Freude oder Zuneigung hervorrufen und einen kleinen Bissen in ein Erlebnis von tiefer persönlicher Bedeutung verwandeln. Diese emotionale Resonanz trägt dazu bei, dass Schokolade so ein anhaltender Trostspender ist.
sarra44
12:38 sarra44 hat ein Thema kommentiert Immobilie trotz Kredit verkaufen:   Ich habe mir da auch das hier im Alter überlegt www.slapped.de/versicherungen-geld-finanzen/immobilien-in-nordzypern-ein-aufstrebender-markt-fuer-investoren-und-auswanderer.html
sarra44
12:37 sarra44 hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Ich habe mir da auch das hier im Alter überlegt www.slapped.de/versicherungen-geld-finanzen/immobilien-in-nordzypern-ein-aufstrebender-markt-fuer-investoren-und-auswanderer.html
bovary
26.11.2025 17:26:24 bovary hat ein Thema kommentiert Plauschecke:  Der ganzheitliche Ansatz ermöglicht es Frauen, ein bewusstes Leben zu führen und ihr Wohlbefinden zu erhalten, während sie gleichzeitig große Ziele verfolgen. Noch wichtiger ist, dass er die Erfahrungen von Frauen bestätigt und ihnen ein sicheres Umfeld bietet, in dem sie sich ohne Wertung oder Konformitätsdruck weiterentwickeln können. Das gestärkte Selbstvertrauen führt oft zu mehr Sichtbarkeit, besseren Leistungen und besseren Aufstiegschancen. Letztendlich ist Coaching nicht nur ein Instrument der persönlichen Weiterentwicklung – es ist ein Katalysator für eine gerechtere und hoffnungsvollere Zukunft für Frauen weltweit.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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02.09.2015  |  Kommentare: 0

Oliver Sacks – Beziehung ist tödlich

Oliver Sacks – Beziehung ist tödlich
Nach jahrelangen gesunden Bindungsängsten erfolgt die Partnerschaft, die tödlich endet.

Es ist erstaunlich, wenn ein Neurologe, Arzt, der eine eigene Geschichte hat, einen schizophrenen Bruder, der übrigens auch Arzt ist, der seine Mutterproblematik sehr deutlich äußerst, die sehr typisch für Homosexualität ist und zeigt, wie Homosexualität sich aus der familiären Situation einerseits und der daraus resultierenden Mutterproblematik ergibt und nicht aus irgendwelchen genetischen und sonstigen Abweichungen und dann völlig gesund, wie der Hirsch im Wald allein, durchaus sozial, wie er das ja in seinen Büchern zum Ausdruck bringt, war ihm jeder Patient wichtig, hat Fallgeschichten geschrieben, hat als aktives Glied der Gesellschaft, der Gemeinschaft gelebt, Erfolge wissenschaftlicher Art und auch anders gehabt, gesund lebte.

Auf einmal, im Alter steckt ihn dieses Virus Beziehung an, dass wie die Monogamie tödlich um sich greift, wobei hier die Monogamie des Mannes und nicht der Frau gemeint ist, weil die Frauen  sich immer das beste Sperma aussuchen müssen. Dieses Auswahlproblem hat der Mann nicht, der muss froh sein, wenn eine Frau sein Sperma will und damit seine Gene weitergehen.

Er schreibt es auch in seiner Autobiographie, in der outet Sacks sich wie Helmut Schmidt, der sich zu seinem Fremdgehen äußert,  der deutsche Ex-Bundeskanzler, der rauchend mit 96, jetzt im August 2015, noch immer lebt, der sich vor wenigen Monaten outete, dass er seine Frau betrogen hat. Und nein?, wenn nicht, dann wäre er schon längst tot. Sacks, wie Schmidt wollten offensichtlich wie der afrikanische Mann, der durch die Überlieferung lebt, durch ihr Outing weiteleben. Wenn ein Afrikaner stirbt, dann geht ein Teil der Bibliothek unter, weil eben die Informationsweitergabe mündlich über die Männer und nicht über Bücher dort erfolgt. So schreibt eben Oliver Sacks seine Memoiren. Diese Memoiren "on the move" sind lesenswert.

Nur das wirklich Interessante daran ist, dass er sich mit Beziehung angesteckt hat  und daran gestorben ist, aber das selbst nicht erkennt, weil das ja angenehm, oder was immer sonst noch ist und ein Sich-Verstanden-Fühlen, eine Geborgenheit zu erleben, die man in den ersten Lebenstagen und Minuten, nicht erlebt hat,  weil dort liegt der Vater im Bett der Mutter und der Mensch, im Gegensatz zu kleinen Tieren, liegt  eben irgendwo daneben, aber nicht bei der Mutter, wenn er viel Glück hat, die ersten paar Tage im Spital, aber auch da, wird das Kind möglichst von der ersten Sekunde an in ein extra Bett und in ein extra Körberl, oder was immer, gelegt, nur ja Distanz zur Mutter.

Was in der Tierwelt eindeutig Tierquälerei ist, ist bei den Menschen Mutterpflicht. Diese Situation führt dazu, dass wir mit Zäunen uns nicht vor besseren Genen schützen können. Schlechte Gene kann man nicht durch Zäune schützen.

Eine 25-30jährige in der Wiener InBar,  1010, fünf Minuten von der berühmten Loosbar entfernt, mit einem Vater, der gerade in Hausgeburt Vater wurde, der jetzt am Abend unterwegs ist, weil das Kind bei der Mutter liegt und er dort fehl am Platz ist, abgesehen davon, dass Mutter mit Kind so und so nicht mit dem Vater die Wohnung teilen,  wirft dem Vater vor, nachdem sie unmittelbar zuvor gesagt hat, Hausgeburt wie schrecklich, es muss doch die Geburt im Spital sein, warum er nicht dem Kind Geborgenheit gibt und warum er nicht beim Mutter und Kind ist, und denkt nicht eine Minute nach, dass, wenn das Kind, wie sie es gerade als unbedingt notwendig erachtet hat, im Spital geboren worden wäre, es gar keine Thema wäre, dass der Vater nicht dort ist.

Dieses Nicht-Sehen von Zusammenhängen und dennoch urteilen, entscheiden etc, führt zu dieser kranken Gesellschaft und zu diesem persönlichem Unglück, das wie eine Stafette von einer zur anderen weitergegeben wird.

Bernadette Wukounig

siehe dazu
www.loosreport.com (ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner) Fragebogen und Test
sowie
www.ruesch.info - "Die hormonelle Gestimmtheit"


 

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